Fahrzeugaufbereitung / Fahrzeugpflege

  • "Aus Alt mach Neu" (wenigstens optisch)
    so könnte man den Beruf umschreiben.


    Egal in welchem Pflegezustand ein Fahrzeug hereinkommt: Der Kunde erwartet, dass es später "wie im Katalog" aussieht.
    Das lässt sich natürlich nicht mit üblichen Putzutensilien bewerkstelligen.

    Zunächst einmal bekommt das Fahrzeug eine "Dusche".

    Hierbei wird der Staub, Sand und grober Dreck abgespült.


    Danach wird das Fahrzeug mit einem Entfetter als Vorreiniger eingesprüht.
    Was normalerweise viel Mühe und Zeit kostet, löst sich jetzt so an, dass es den nächsten Waschgang nicht übersteht.

    Während der Vorreiniger noch einwirkt, werden die Felgen mit Felgenreiniger besprüht.

    Für jede Materialart gibt es besondere Mittel, die auch nie anders eingesetzt werden dürfen, da sie sonst die Felge beschädigen.


    Nun kommt der "Hauptwaschgang" mit Hochdruck und normalen Waschzusätzen.
    Kurz danach dann das Spülen mit Klarwasser.


    Mit einem Gummirakel wird die Feuchtigkeit vom Fahrzeug "abgezogen" und mit einem speziellen Mikrofasertuch wird schnell nachgetrocknet was der Rakel "übersehen" hat.
    Jedes Tuch ist nur für eine einzige Wäsche nutzbar und muss danach wieder gründlich ausgewaschen werden.


    Ds Fahrzeug hat seine Grundwäsche überstanden und steht trocken und glänzend da.



    Was meint ihr wie viel Zeit bisher verstichen ist ?

    1 Stunde ? 1/2 Stunde ? 20 Minuten ?????


    Alles falsch. Ein Routinier benötigt hierfür gerade mal ca. 5-10 Minuten
    Er ist dabei schneller oder mindestens gleichschnell wie eine automatische Waschanlage und das Endergebnis ist bedeutend besser als das einer Waschanlage... und das Fahrzeug ist schon eigentlich (außen) schon völlig sauber.


    Bis hierhin durchlaufen alle Fahrzeuge den exakt gleichen Prozess.
    Es ist dabei egal, ob es sich um Neufahrzeuge auf dem Weg zum Händler, Autos mit normalen Gebrauchsspuren oder völlig "eingesiffte Rostgurken" handelt.


    Erst jetzt bekommt jede Fahrzeugkategorie eine speziell auf sie abgestimmte Behandlung.

  • Verkaufsvorbereitung von Neufahrzeugen, die zum Händler kommen sollen


    Teil 1) Folien entfernen
    Heute wachst man die Fahrzeuge nicht mehr ein um sie beim Transport zu schützen, sondern man beklebt sie mit Schutzfolien.
    Diese Folien müssen als Erstes runter.


    Teil 2) Klebereste entfernen
    Jetzt wird es sehr heikel. Der noch frische Lack verträgt weder Lösungsmittel noch Werkzeuge, mit denen man normalerweise Klebereste entfernen würde.
    Jedes Bisschen muss also per Hand/Fingernagel "abgepiddelt" werden.
    Die blanke Haut der Hand ist das einzig zulässige "Rubbelmittel".

    Natürlich gibt es hier auch Hilfsmittel:

    Spezialreiniger um Klebereste sanft zu lösen.
    Die Kosten und der Verbauch sind jedoch so hoch, dass sich die Aufbereitung nicht mehr lohnen würde.


    Einfaches Feinöl. Es löst auf glatten Oberflächen Kleber an, ohne Lacke zu ebschädigen.. aber es dauert reecht lange und am Ende benötigt das Fahrzeug eine weitere Wäsche.
    Aus Zeitgründen wird deshalb auf diesen alternativen Klebemittellöser verzichtet.

    Teil 3) Schadenskontrolle

    Erst jetzt kann wirklich kontrolliert werden, ob das Fahrzeug den Transport unbeschadet überstanden hat oder ob bei der Produktion Fehler gemacht wurden, die dem Kunden auffallen.
    Entdeckte Schäden werden fotografiert und dem Auftraggeber gemeldet. Er muss schließlich der Art der Schadensbehebung zustimmen und sie auch bezahlen.


    Teil 4) Schadensbehebung
    Kleinere Kratzer - Maschinenpolitur des gesamten Bereichs
    Tiefere Kratzer - Auffüllen + Schleifen+ Handpolitur + Maschinenpolitur
    Größere Fehlerbereiche - Teillackierung des Fahrzeuges + Politur des gesamten Fahrzeuges bis alles wieder identisch und neu aussieht.
    kleinere Beulen/Dellen - Ausbeulen/Herausziehen, Spachteln, Lackieren, Polieren.


    Der Aufbereiter muss also auch die Fähigkeiten eines Lackierers besitzen um seinen Job machen zu können.
    Bei größeren Schäden geht das Fahrzeug dann aber in der Regel weiter an eine Lackiererei oder zurück ans Werk - je nachdem was preisgünstiger ist.


    Der Kunde hat ein Recht auf ein makelloses und einwandfreies Fahrzeug und genau dieses Fahrzeug soll udn wird er auch bekommen.. wenigstens von Seiten der Fahrzeugaufbereiter her.

    Teil 5) Innenraumvorbereitung

    Auch hier werden alle Schutzfolien, die nach der Produktion noch im Fahrzeug verblieben sind, entfernt.
    Schutzfolien für Sitze, Fußmatten usw. alles ist jetzt nicht mehr nötig.


    Das Fahrzeug erhält eine Innenreinigung, nach der man selbst mit weißen Handschuhen keinen Schmutz- oder Staubpartikel mehr entdecken wird.


    Das Hauptproblem bilden hierbei die Scheiben:
    An ihnen kleben Transportkennzeichnungen und andere Aufkleber, die das Fahrzeug auf seinem Weg zum Händler identifizierten und dafür sorgten, dass es am richtigen Ziel ankommt.
    Gleichzeitig finden sich hier auch Reste aus Produktion und Meterialausgasungen.


    Teil 6) Sonderausstattung anbringen
    Freisprecheinrichtungen für Handy oder besondere Innenspiegel. Diese Dinge liegen dem Fahrzeug bei und müssen noch montiert werden, damit der Kunde auch seine Wunschausstattung erhält.


    Teil 7) Optische und Geruchs-Highlights
    Die Reifen erhalten eine besondere Gummipflege, damit sie "glänzen wie eine Speckschwarte". Diese Pflegmittel sind waschbeständig und halten (in der Regel) so ca. 1/2 Jahr. Danach ist es eben wieder "ganz normaler rauher Gummi".


    Der Innenraum wird mit Geruchskillern und Geruchsstoffen behandelt, damit der Kunde sich gleich wohlfühlt.. und nciht denkt, er würde gerade durch eine Plastiktüte atrmen.
    Manche Kunststoffe dünsten so stark aus, dass man dort eigentlich nicht einsteigen wollen würde. Dieser Mief muss weg.
    Das fahrzeug darf/muss neu riechen aber nicht wie eine Chemiekeule.

    Teil 8 ) Endabnahme

    In der Endkontrole wird der optische Zustand überprüft, aber auch darauf geachtet, ob die normalerweise vorhandenen Flüssigkeiten auch vorhanden sind und ob der motorraum auch den Erwartungen entspricht.. denn auch hier wird "geputzt und gewienert"


    Nun kann das Fahrzeug zum Händler gebracht werden.
    In der Regel sind das dann die ersten Kilometer, die es "auf eigenen Füßen" (oder besser gesagt: Auf eigenen Rädern) zurücklegt.


    Beim Händler wird noch einmal neu entstandener Schmutz entfernt, eine letzte Endkontrolle und der Wagen kann ausgehändigt werden.


    Der Aufwand für eine Verkaufsvorbereitung ist bedeutend höher als der für ein gut gepflegtes Neufahrzeug im Kundenbesitz.
    Da hier aber eine "Massenabfertigung" stattfindet (bzw. stattfinden muss) ist die Entlohnung dafür ungleich niedriger.
    Zwischen Anlieferung vom Werk und Auslieferung an den Händler kann durchaus mal ein ganzer Tag liegen.. je nach Umfang der nötigen Arbeiten.


    Jetzt wisst ihr, weshalb man immer noch "Überführungskosten" verlangt... selbst wenn man das Fahrzeug direkt vom Werk abholen will. Denn: All diese Arbeiten müssen IMMER noch gemacht werden und die kosten nunmal Zeit und Geld.

  • Gut gepflegtes Neufahrzeug


    Nach der Außenwäsche gibt es hier eigentlich relativ wenig zu tun.
    Der Hauptaugenmerk liegt auf dem Innenreaum und seinen kleinen "fiesen Schmutzfängern".
    Hier wird dann alles ausgesaugt, mit Pinsel und Wattestäbchen wird der Staub auch noch aus den letzten Ritzen geholt.


    Danach werden alle Stoffbereiche mit einem Nasssauger shamponiert und gesaugt.
    Den "meisten Spaß" machen dann (wieder) die Scheiben.
    Egal wie verwinkelt das Fahrzeug innen ist: Alles muss makellos bis in die letzte Ecke sauber sein.


    Ein "besonderes Highlight" stellen hier Cabrios oder versenkbare Stahldächer dar.
    Um an die Heck- und Heckseitenscheiben gelangen zu können, muss man oft "tricksen was das Zeug hält".
    Entweder demontiert man die diversen Anbauten vorher.. oder man jongliert mit Verschlussmechanismus+Zündschlüssel, bis eine Dachstellung gefunden wurde, die ein Erreichn der Scheiben möglich macht.


    Sehr gut beraten ist der, der die Batterie abklemmt, wenn der Schließmechanismus in irgendeiner Zwischenstellung stehen bleiben soll.
    Manch Automatiken wollen nämlcih nach einiger Zeit den Auf- oder Zu-Zustand herstellen.. was sehr fatal ist, wenn man dann genau im Schließmechanismus mit einem Arm steckt um das Fenster zu putzen.


    Ähnliche Probleme tauchen auch auf, wemm man mit elektrisch betätigten Schiebtüren zu tun hat.
    Auch hier will dei Tür nur einen Zustand erreichen: Auf oder Zu... aber nie irgendetwas dazwischen... was manchmal aber zum Putzen nötig ist.

    Es gibt schon viele gute Gründe, weshalb gerade diese "Problemautos" mit am Häufigsten zu professionellen Fahrzeugpflegern gebracht werden.
    ;)
    Zuhause kann man eben nie das erreichen und reinigen, was der Profi alles kann.


    Selbstverständlich bekommt auch das gebrauchte Neufahrzeug eine Geruchsdusche. Nun riecht es wieder so neu wie es der Kunde gerne hätte.

  • Der alte "Klassiker"


    Er hat seine beste Zeit schon lange hinter sich. Als er gebaut wurde gab es noch die "Deutsche Mark", die Mauer trennte Deutschland und der Sprit kostet noch 1,25.. merke.. Deutsche Mark und nicht Euro :D


    Solche Fahrzeuge kommen oft erst zur Aufbereitung, wenn sie scheinbar unrettbar sind oder wenn sie verkauft werden sollen.
    Der Kunde erwartet natürlich, dass sein "Schatz" später beim Abholen wieder im gleichen Zustand ist wie am Tag als er im Laden stand.


    Und er wird eigentlich nur ganz selten enttäuscht.
    Alles was mit reiner Fahrzeugpflege zu tun hat, kann und macht der Aufbereiter.
    Hier kommen dann Geruchskiller zum Einsatz, die aus einem Raucherfahrzeug wieder ein Nichtraucherfahrzeug machen.
    Ob Kunststoff, Gummi oder Chrom.. alles glänzt danach wie am ersten Tag.. ohne (wie oft üblich) eine schmierig-fettige Oberfläche zu haben.


    Alles ist machbar.. aber es kostet auch oft sehr viel Zeit, Geduld, Nerven und Geld.
    Am Ende kann der Profi mit Recht stolz auf sein Werk sein:
    Hereingekommen ist ein Fahrzeug, das man vielleicht beim Schrotthändler noch losgeworden wäre.
    Verlassen wird das Gelände ein Liebhaberstück nach dem sich viele potentielle Käufer reissen werden
    (wenn sie diesen Fahrzeugtyp mögen)

  • Die "Müllkiste"


    Ja es gibt sie wirklich. Kunden die ein völlig zugemülltes Großraumfahrzeug zur Aufbereitung bringen.
    In einem Fall hatte der Kunde vorher noch Bauschutt transportiert.
    Leider nicht in Behältern, sondern scheinbar einfach lose im Fahrzeug.. und nicht nur auf dem Boden sondern auch auf den Polstzersitzen.


    Als "Tüpfelchen auf dem i" waren noch Lebensmittelreste aus vergangenen Zeit zu finden und die Karre war wohl "noch ein letztes Mal" offroad durch die Matsch-Kiesgrube gejagt worden.


    Wenn man so ein Fahrzeug hereinbekommt, weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll.
    Am Liebsten würde man dem Kunden sagen: "Stell doch die Karre mal eben auf den Kopf, damit der Müll rausfällt und ich sehe ob es Einzelsitze oder Sitzbänke hat."
    Macht man nicht, tut man nicht, sagt man nicht.. aber denken darf man es.


    Phase 1) Entmüllen
    Raus aus der Halle zum Müllbereich. Schaufel und Straßenbesen nehmen um den Unrat heraus zu schaufeln und zu fegen.
    Nachsehen ob im entstandenen Müllhaufen noch Wertgegenstände vom Besitzer auftauchen.

    Phase 2) Grobreinigung

    Nun kommen Haarbesen, Handfeger und Kerhblech zum Einsatz. Selbst ein Industriesauger würde bei solchem Dreck schnellstens seinen Betrieb einstellen.


    Phase 3) Industriereiniger
    Erklärt alles. Leider kann er aber keine großflächig vergammelten und verklebten Teppiche reinigen und für einen normalen Teppichshamponierer ist die Schicht zu dick und die Fläche zu groß.
    Ja. Der Wagen war eigentlich mit Teppich ausgeschlagen gewesen.. der jetzt aber erst ans Tageslicht kanm.. wohl nach Jahren zum ersten Mal wieder.

    Phase 4) Hochdruckreiniger

    Achja.. hier geht es nur um die Innenreinigung. Mit einem "Kärcher" IM Fahrzeug hantieren.. das macht nun wirklich keinen Spaß.
    Der Druck muss hoch sein und dabei muss die Wassemenge doch noch relativ gering gehalten werden.
    Im Endeffekt bekommt der Fahrzeugpfleger dabei dann genauso viel oder mehr ab als das Fahrzeug.. vor allem da der ganze "Glibber" auch noch hochgepustet wird.


    Zum späteren Trocknen gesagt:
    Schon bei der Fahrzeugannahme wurde dem Kunden gesagt, dass er das Fahrzeug keinesfalls am gleichen oder folgenden Tag abholen könne.
    Es wurde auch wirklich am übernächsten Tag völlig trocken übegeben.

    Pahse 5 und weitere )

    Erst ab hier beginnt die normale Reinigung und Pflege des Fahrzeuges.Wobei der Dreck natürlich in größeren Umfang vorhanden war als es normalerweise üblich ist.
    Mit einmal Shamponieren war es nicht getan. Insgesamt musste alle Arbeitvorgänge mehrmals wiederholt werden.
    Zusätzlich mussten auch viele Flecken aus Polstern und Teppichen entfernt werden.


    "Fein" ist auch alter festgetretener Kaugummi in der "Auslegware".


    Nach sage und schreibe 10 Arbeitsstunden konnte man diese Müllkutsche wieder mit gutem Gewissen "Auto" nennen.
    (Normalerweise dauern selbst Problemfälle nur ca. 2 Stunden.)


    Zum Trocknen des Innenreaums diente vorrangig ein professioneller Nasssauger + ein später schnell organisierter Bautrockner.

    Hereingekommen ist ein Müllwagen.
    Vom Gelände fuhr dann später ein Famlienvan, der genausogut im Laden hätte stehen können.


    Wenn amn den Wagen am Anfang sah, dachte man nur: "Wie soll daraus je wieder ein gebrauchsfähiges Auto werden ?"
    Allein der Anblick trieb eienm schon die pure Verzweiflung in die Augen.
    Am Ende wusste man, was man geschafft hatte... schier Unmögliches.


    Für solche Fahrzeuge sollten Fahrzeugpfleger immer ganz besondere "Messi-Zuschläge" bereithalten.
    Die normalen Preise dürften dann ruhig mal eben verdoppelt oder verdreifacht werden.

    Ey, du Messi.
    Fahr beim nächsten Mal erst auf die Müllkippe und erwarte nicht, dass Andere deinen Müll wegmachen.

  • Wie schon anfangs angesprochen, werden in der Aufbereitung Mittel verwendet, die es im normalen Handel nicht gibt.


    Man arbeitet überwiegend mit hochdosierten Konzentraten und msicht sie sich nach eigenen Erfahrungswerten so mit Wasser, bis die gewünschte Konzentration entsteht.


    Gummipflegemittel waschbeständig für Außen
    Gummipflegemitel nicht schmierend für Innen
    Innreiniger grob
    Innenreiniger fein
    Conditioner für Kunststoffe Innen
    Finsiher für Kunststoffe Innen
    Conditioner für Kunststoffe Außen
    Finsiher für Kunststoffe Außen
    Glasreiniger
    Fettlöser
    Lackreiniger flüssig für Hochdruckbetrieb
    Polierflüssigkeiten und Pasten für Maschinenpolitur
    Polierflüssigkeiten und Pasten für Handnpolitur
    Lackkonservierungsmittel
    Geruchskiller für jede Art von Geruchszusammensetzungen


    Ist schon eine Menge an Mitteln, die da zum Einsatz kommen... und ich wette, ich habe dabei noch viele andere vergessen.
    Das Reinigungsmittellager eines Aufbereits ähnelt fast schon einem Chemielager.
    Er muss eben wirklich für jeden möglichen Fall das "passende Gegenmittel" haben.


    Und dann kann er auch noch die verschiedenen Substanzen so kombinieren, dass sie viele andere Zwecke erfüllen können.
    Hier sind Kombinsationsgabe, Ideenreichtum und Probierwillen gefragt.

    Jeder Profi hat da seine kleinen und großen Geheimnsisse, die er nie an Andere weitergeben wird. Seine eigenen Mischungen sind sehr oft sein Geschäftsgeheimnis, weil er nur dadurch die Reinigungsqualität liefern kann, die seine Kunden an ihm schätzen... und die ihn aus der Masse der Mitbewerber herausheben.


    Ich habe mir "seinerzeit" auch die Mischungen zusammengestellt, die für besondere Zwecke den besten oder schnellsten Erfolg brachten. Zusätzlich habe ich auch auf Mittel zurückgegriffen, die mir aus dem Chemiebereich bekannt sind, aber nicht im Bereich Reinigungsmittel zu finden sind.
    Es hat schon hin und wieder Vorteile, wenn man die Bestandteile und Mischungsverhältnisse des Herstellers kennt und auch weiß, welche Wirkstoffverstärker und Zusätze er beimischt, die aber auf keiner Inhaltsangabe auftauchen . :rolleyes: