DSL-Telefonflat von T-Home

  • Ich habe den Tarif DSL Comfort bisher für 45€ gehabt bei einer 16.000er Leitung,seit diesem Monat kann man diese für 35€ bekommen,wenn man sich bei der Telekom meldet.
    Freiwillig passiert das nicht.Bei mir hat es funktioniert.

  • Warum wechselst du nicht zu einem anderen Anbieter wie zum Beispiel Kabel Deutschland. Dort habe ich eine 32Mbit Flat mit ISDN Anschluß + Flat für 22,90€ (erstes Jahr) allerdings nach 12 Monaten zum Preis von 29,90€ was ich jedoch immer noch für gerechtfertigt halte.

  • Danke für diesen Hinweis @ Batschi


    Ich habe da den vagen Verdacht, dass mit einer "Tarif-Umstellung" auch ein komplett neuer Vertrag + erneute 2-Jahres-Bindung verbunden sein könnte.
    Da ich selbst durch so "Etwas" mal einige Jahre zwangsweise bei einem Provider war, rate ich jedem (der es nur wegen des Preises umstellen möchte):
    Ganz speziell nachfragen


    Zitat

    "Wird mit der Umstellung auch ein neuer Laufzeitvertrag abgeschlossen ?"
    "Wird mit der Umstellung mein bisheriger Vertrag um eine weitere Laufzeit verlängert ? "


    Falls man eventuell den Provider wechseln wollte, sollte man sich diese "Umstellung" dann ganz in Ruhe überlegen und sich vorher noch einmal bei den Mitbewerbern umsehen.
    Unbedingt zu empfehlen ist es aber, wenn man mit der Telekom "rundum zufrieden" ist oder "einfach keine andere Wahl hat"



    Zu Kabelnetzbetreibern
    Vor Jahren wurden die Kabelnetzbetreiber so umstrukturiert, dass die Auswahlvielfalt nicht mehr für den Kunden gegeben ist.
    In jedem Bundesland hat man nur noch einen einzigen Anbieter, bei dem man einen Anschluss bekommt.
    "Friss oder stirb" Man kann nur noch den Anbieter des eigenen Bundeslandes nehmen. (Manchmal wurden die alten Namen "mitgekauft", so dass nur scheinbar verschiedene Anbieter in einem Bundesland tätig sind.

  • Als "Entgegenkommen" hätte ich es bezeichnet, wenn alle bisherigen Kunden ganz automatisch umgestellt würden.


    Wenn der Kunde aber aktiv werden muss, handelt es sich nur um eine "strategische Aktion":
    Die Kunden, die sparen und wechseln wrden, informieren sich über Tarife.... nur diesen Kunden wird der Hinweis auffallen.
    Diese Kunden würden aber eventuelle auch zu einem anderen Anbieter wechseln und geht verloren.
    "Lieber 10 Euro weniger, als überhaupt nichts mehr" <<--- so lautet die Überlegung.


    Die Kunden, die sich aber nicht nach günstigeren Tarife umsehen, die werden bei der Telekom auch weiterhin den teueren Tarif bezahlen.. weil sie sich eben nicht bei der Telekom "melden".

  • Bei uns sind viele wieder zur Telekom gewechselt,weil Kabel Deutschland es bei uns nicht gibt.1und 1 Alice usw die hatten nur Ärger gehabt vor allem beim telefonieren.
    Sich selbst im Echo gehört,abgehaktes reden usw.DSL 16.000 war dort wenn nur zur Hälfte erreichbar.Dafür 15€ weniger bezahlen?

  • Solche Effekte haben eigentlich wenig mit dem Anieter zu tun, sondern in der Regel mit der Leitung selbst.


    Wenn 16.000 von mehreren Anbietern nicht erreicht werden kann, dann ist daran aber auch eindeutig die Leitung aelbst schuld.
    Was die Leitung nicht bringt, kann man auch anderweritig nicht "ausbügeln/ersetzen"


    In der Regel legen die Anbietzer aber keine eigenen Leitungen sondern mieten sie von der Telekom. Diese ist dann auch für den Zustand der Verbindungen verantwortlich.


    Als betroffener Kunde würde ich schon beim ersten Auftreten von Störungen meinen Anbieter informieren, damit er Gelegenheit bekommt, den Ursachen auf den Grund zu gehen,
    Wenn ich selbst ein Alternativanbieter wäre, würde ich bei erhöhten Kundenbeschwerden in einer Region einen Unabhängigen nach den wirklichen Ursachen forschen lassen.

  • Ich kann dir als beruflicher Vieltelefonierer sagen:
    Das macht heutzutage garkeinen Unterschied mehr.


    Man erkennt es weder als Anrufer noch als Amgerufener ob der Gesprächspartner VoIP (Internet) oder über Telefonleitung geht.-- im Gegenteil.. VoIP bringt heute oft sogar bessere Qualität als Anschlüsse die auf uralten Telefonleitungen laufen.
    (ab DSL geht heutzutage sowieso fast alles übers Internet.. nur die paar Meter von zuhause bis zum Zugangspunkt laufen wirklich noch über Telefonleitung)

  • Die Telekom ist zur Zeit sehr gut drauf,ich habe sogar die 60€ Kosten für eine Abmeldung und Anmeldung wieder bekommen,weil meine Tochter ja umziehen mußte.
    Ich kam mit dem Argument das es bei anderen günstiger ist.Mei nächstes Ziel ist eine weitere Gutschrift zu bekommen,sie hat den Tarif für 35€ mit DSL 6000,kann aber nur DSL 3000 nutzen weil die Leitung nicht mehr bringt.Da es im Tarif nicht geht und sie beim wechsel 5-10€ weniger bezahlen würde muß die Telekom da eventuell entgegen kommen.
    Ich berichte weiter darüber.

  • Unter uns gesagt:
    60 Euro beanspruchen, nur um einen Kunden eine neue Rufnummer zuzuweisen ist extrem überzogen, da es sich hierbei heutzutage nur noch um datentechnische Umschaltung handelt.


    In den AGB steht, dass ein DSL-6000-Anschluss "auf Wunsch des Kunden" auch dann überlassen wird, wenn keine 6000er möglich ist, sondern technisch bedingt nur 3000.


    Bedeutet:
    "Ich möchte eine 6000er haben" wäre schon ein "Wunsch". Wenn dem entsprochen wird, muss man auch dafür zahlen... wenn bekannt ist, dass nur 3000 möglich sind


    Nachzulesen in den entsprechenden AGB http://www.t-home.de/dlp/agb/pdf/37610.pdf