Apple Safari im Praxistest

  • Nachdem wir vom Google Chrome so ziemlich enttäuscht wurden, ist es an der Zeit mal einen anderen Browser zu probieren.


    Safari


    Die Installation ist eigentlich überall ähnlich einfach.
    Während beim Google Chrome, der eigentliche Download aber erst während der Installation egschah, lädt man sich die rund 37 MB des Safari wirklich komplett herunter.


    Ähnlich wie beim Chrome haben wir keinerlei Einstellungen übernehmen lassen. Der erste Versuch, eine Adresse einzugeben beweist uns auch, dass hier nicht heimlich im System herumgesucht wird:
    Man bekommt keine Seitenadressen vorgschlagen, die man mit anderen Browsern schon einmal benutzt hatte.


    Etwas gewöhnungsbedürftig ist er ja schon in der Optik.. aber man gewöhnt sich schließlich an alles... nur muss man etwas länger danach suchen.
    Hier scheinen Mac-User vielleicht einen "Gewohnheitsvorteil" zu haben ? Keine Ahnung. Wir benutzen einen Windows-Rechner.


    Während wir hier so "lustig tippen" wird jedes deutsche Wort rot unterstrichen. Es scheint also eine automatische Rechtschreibprüfung zu geben, die aber auf Englisch einegstellt ist.


    Weiterhin müssen wir leider feststellen, dass uns nicht die sonst üblichen Textformatierungshilfen und Buttons im Forum zur Verfügung stehen.


    Mal schaun, wie er sich so beim reinen Surfen macht und ob wir die kleinen festgestellten Fehler noch weg-einstellen können.
    Ahja.. schon direkt geschehen . Safari scheint die Symbolleisten wie Popups zu sehen. Nun kann der Text wieder formatiert werden. .. nur die "Fehlerunterstreichung" ist etwas nervig :D

  • Ich möchte dazu nur anmerken, dass der Safari wirklich mehr oder weniger auf den Mac zugeschnitten ist. Also auf gut deutsch: Sehr gewöhnungsbedürftig, ich nutze selbst unter MacOS X den Firefox weil er einfach leichter zu handhaben ist.