"bin Stadt" - "OMG" - "Lust ? Eis ?" - "HDGDL" - "mfg"
Ja, kein Problem. Verstehen wir alle wenn wir es in einer SMS oder bei Twitter lesen.
Wer es nicht versteht, hier ein paar kleine Übersetzungen
"bin Stadt" = "ich bin in der Stadt"
"OMG" = "Oh mein Gott"
"Lust ? Eis ?" = "Hast du Lust auf ein Eis ?"
"HDGDL" = " ich habe dich ganz doll lieb"
"mfg" = "Mit freundlichen Grüßen"
Hat man wenig Platz, so sind die Abkürzungen nützlich.
Leider hat es sich aber immer mehr eingebürgert, dass Jugendliche das nicht nur so in Kurznachrichten schreiben, sondern, dass sie es auch aussprechen oder denken, man könnte sowas auch in Geschäftsbriefen benutzen.
FAIL !!!!
Diese SMS-Kürzelsprache ist weder im normalen Gespräch angebracht, noch hat sie etwas in geschäftlichen Briefen zu suchen.
Wer damit bei einem Einstellungs- oder Eignungstest "ankommt" braucht sich keine weiteren Gedanken zu machen. Er wird nie wieder etwas vom gewünschten Ausbildungsbetrieb hören.
Personaldisponenten lehnen Bewerber gleich ab, wenn sie sich nicht "normal" ausdrücken können oder wenn sie meinen, dass Geschäftsbriefe ähnlich geschrieben werden sollten , wie weine SMS oder Tweet.
So verringern Twitter & Co. eben die Chance auf einen Ausbildungsplatz .... wenn man meint, dass diese Art sich mitzuteilen auch in der normalen Welt üblich sein muss.
Mal zum Weiterlesen
http://www.bild.de/politik/inl…nd-sms-27759488.bild.html
