Bei Facebook ging die Vorstellung von Shisha-Liebhaber-Forum problemlos von statten.
Als wir heute jedoch "Tränenwald" vorstellen wollten, schlug die Zensur massiv zu.
OBWOHL Name und Internetadresse schon zuvor (in der ersten Auflistung) genannt worden waren, wurde nun zuerst mitgeteilt, dass einer der Links "unzulässig" ist.
"Kein Problem, weg damit und es kann ganz normal weiter gehen ?"
Falsch gedacht !
Jetzt bekam man (mal in Englisch und mal in Deutsch) den Hinweis , dass der Beitrag nicht veröffentlicht wird.
Erst nachdem der Name "Tränenwald" nicht mehr auftauchte und auch nichts von "Kindern" lesbar war, wurde er "zugelassen".
Es ist ganz klar, dass der Beitrag nach so einer "inhaltlichen Kastration" kaum noch einen wirklichen Sinn ergab. Schließlich ist "Tränenwald" ein Hilfsprojekt für Kinder und Eltern... und genau DAS durfte nicht geschrieben werden.
Das System, das Google+ anwendet, ist zwar viel umständlicher..jedoch am Ende führt es dann dazu, dass der Beitrag dann doch so erscheint, wie er geschrieben wurde.
Natürlich ist es gut, dass gewisse Inhalte nicht veröffentlicht werden sollen. Gegen eine manuelle Prüfung ist also nichts einzuwenden, damit nicht doch etwas "durchrutscht".
Eine manuelle "Überprüfung" ist deshalb sinnvoller als "automatischer Maulkorb"... der am Ende sowieso nicht helfen wird... vor allem wenn es zuvor schon einmal zulässig war.
In einigen Tagen werde ich dann auf Google+ auch über Tränenwald berichten (wollen).
Heute ist mir schon klar, dass der Beitrag überprüft werden muss, bevor er öffentlich sichtbar wird. Ich bin gespannt.
PS:
In der Anfangsphase berichte ich nur über die Partnerseiten. Es gibt dort also nichts, was irgendwie "seltsam" wäre.