Einfacher Schutz gegen Verseuchung des Betriebssystems
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Vorwort
Diese Maßnahme schützt nicht gegen Viren und Malware und ersetzt auch keine Firewalls.
Sie verhindert hauptsächlich, dass Malware direkt über die temporären Files des Browsers ins Betriebssystem gelangen kann.
Antivirenprogramme sind also weiterhin dringend empfohlen.
Grundsatzerklärung auf der alles basiert
Viren und Malware können bisher keine Festplatten oder Partitionsgrenzen überschreiten. Sie können sich immer nur dort ausbreiten, wo sie auch eingedrungen sind.
Aus diesen Bereichen kann man dann also mittels Antivirenprogrammen Daten sauber herausbekommen.
Zur Veranschaulichung
Eine Gruppe Vandalen (Zerstörer) dringt in ein Haus ein. Sie zerstören den Raum in den sie eindringen konnten. Die anderen Räume sind aber so stabil, dass sie da nicht hinein komemn können. Nun befinden sich auch ein paar "Unschuldige" im angegriffenen Raum. Die sollen gerettet werden.
Man macht eine Tür zu einem sicheren Raum auf und lässt die Personen einzeln heraus. An der tür werden sie durch Securities durchsucht. Unschuldige dürfen npassieren, Vandalen werden unschädlich gemacht/abgeführt.
Die Räume sind die Festplatten und Partitionen. Die Vandalen sind die Viren.Die Unschuldigen sind die Daten die man herausholen möchte. Die Security ist das Antivirenprogramm.
Hauptansatzpunkt:
Das Betriebssystem steuert alles im Rechner. Wird das BS befallen, sind alle Daten und Programme betroffen und oft auch verloren.
Das Betriebssystem vor Malwarebefall zu schützen hat also oberste Priorität.
Malware dringt in der Regel durch Internetverkehr ein und wird in temporären Ablagen der Internetbrwoser zwischengespeichert.
Von dort aus gelangen sie in Arbeitsspeicher und auf die Festplatte.
Je eher das Antivirenprogramm ansetzen kann, desto besser. Je weniger es zu kontrollieren hat, desto effektiver kann es arbeiten.