Piraten-Partei: Kein Land in Sicht

  • Noch bei den letzten Länderwahlen hatte es den Anschein, dass die Piraten auch bei der Bundestagswahl eine Chance hätten.
    Diese Einschätzung war falsch. Mit 2,2% sind sie weit davon entfernt, auch nur einen einzigen Sitz im Parlament zu bekommen.


    Ich vermute, dass die Piraten hauptsächlich von Protestwählern gewählt worden waren. Diese Protestwähler haben bei der vergangenen Wahl ein neues Ziel (die AfD) gefunden, der sie wahrscheinlich mehr zugetraut haben.


    "Auf zu neuen Ufern"

  • Naja die Piratenpartei von Protestwählern ich weiß ja nich ...



    Ansätze genug haben sie, die auch von Wählern zum Anlass hätten genommen werden können, die Piraten aus Überzeugung zu wählen.



    Ist im Übrigen mittlerweile die einzige Partei, die ich überhaupt jemals wählen würde. ( Und das nicht aus Protest ).

    "Ich weiß nicht, wer mich in die Welt gesetzt hat, und auch nicht, was mein Körper, meine Seele, meine Sinne und jener Teil meines Ichs sind, der denkt. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen." (Blaise Pascal)

  • Mit "auf zu neuen Ufern" meinte ich:
    Wenn die Partei, sich nicht nur auf die Internet-Themen konzentriert (unter denen sie grundsätzlich "berühmt" wurde) , sondern auch für andere Sachen und Probleme und Themen aus dem täglichen Leben Lösungen sucht und Alternativen anbietet - werden sich viel mehr Wähler mit der Partei beschäftigen und sich mit ihr identifizieren.


    Noch sind die Piraten eine "Rand-Partei". So begann es auch mit den "Grünen" damals.
    Erst als sie sich "aus ihrer eigenen kleinen Ecke" aufmachten, auch die anderen Themen zu durchleuchten und Lösungen aufzuzeigen, wurden sie von immer mehr Wähler akzeptiert.


    Spätestens dann, wenn aber alle Parteien diese Ziele auch aufgreifen, wird es dann wieder einmal Zeit sich eine neue Nische zu schaffen , die die anderen Parteien noch nicht sehen.


    Parteien sind wie Firmen:
    Zuerst sucht man sich eine Nische als Alleinstellungsmerkmal. Ist das Produkt dann aber allgemein verbreitet, braucht man wieder eine neue Nische, in der man für die nächste Zeit der Einzige ist.


    Auch in der Politik gibt es Wettbewerb und Ideenklau. Nur ist der Ideenklau nicht strafbar oder unzulässig, sondern oft genug sogar zum Wohl aller.

  • Falsch


    Als Piratenpartei bezeichnen sich Parteien verschiedener Länder, die in ihrem Programm die Stärkung der Bürgerrechte, mehr direkte Demokratie und Mitbestimmung, die Reform des Urheber- und Patentrechts, freien Wissensaustausch (Open Access), besseren Datenschutz, die Achtung der grundrechtlich garantierten Privatsphäre, mehr Transparenz und Informationsfreiheit, freie Bildung und verwandte Themen propagieren.


    Eine Piratenpartei setzt sich die Aufgabe, Bürgerrechte zu stärken und Rechte an immateriellen Gütern zu reformieren, da in deren Austausch der eigentliche Wert liege. Des Weiteren tritt sie für informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz und Privatsphäre) und direkte Demokratie ein – sei es in Form von Volksbegehren oder liquider Demokratie. Inzwischen werden weitere politische Themen erschlossen wie z. B. Bildung, Umweltschutz oder Verbraucherschutz.


    ( Quelle: Wikipedia )



    Wenn das alles reine Innternet-Themen sind, dann weiß ich auch nicht. ;)

    "Ich weiß nicht, wer mich in die Welt gesetzt hat, und auch nicht, was mein Körper, meine Seele, meine Sinne und jener Teil meines Ichs sind, der denkt. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen." (Blaise Pascal)

  • Gut.
    Ich fasse in Themengebiete zusammen:


    Daten- , Urheberrechte, Bildung
    direkte Demokratie


    Verbraucherschutz und Umweltschutz sind keine Domäne, die andere Parteien nicht anbieten.


    Grundsätzlich fehlen also wichtige Aspekte/Aussagen aus den Oberbegriffen:
    Arbeitsrecht, Familie, Auto und Verkehr, Steuern und Abgaben, Sozialrecht


    Zu diesen "Allerweltsthemen" machen die anderen Parteien Aussagen und sagen auch, was sie eventuell ändern möchten/würden.
    Es sind in der Regel diese "Allerweltsthemen", die viele Wähler vorrangig interessieren.
    Bietet eine Partei dazu auch Aspekte an, so kann der Wähler sie in seine Entscheidungsfindung einfließen lassen.


    Dann sind die "Spezialthemen der Partei" in der Regel "das Tüpfelchen auf dem i", das zur Stimmabgabe für sie führen wird.


    ......................


    Dass die Art der Demokratie nur durch einstimmigen Beschluss geändert werden kann, ist ja wohl auch den Piraten klar.
    Eine solch grundsätzliche Änderung kann keine einzelne Partei herbei führen.
    Bis diese Forderung also überhaupt in den "Bereich des Möglichen" kommt, werden noch Generationen vergehen.


    Ich bewerte die Forderungen nicht. Ich weise nur hin.
    Auch wenn wir über Politik und Parteien diskutieren, soll diese Seite keine Stellung zu einer bestimmten Partei beziehen.


    Die Piraten können sich eindeutig noch verbessern ... aber auch die anderen Parteien haben noch viel Aufholbedarf.


    Persönliche Meinung:
    Wenn alle Parteien wirklich alle die gleichen Ziele haben und nachvollziehbare Lösungen anbieten können - erst dann ist es nicht mehr wichtig, welche Partei man wählt.
    Dann ist nämlich das eigentliche Ziel der Politik erreicht: Das Beste für und im Sinne des eigenen Volkes.


    Dann würde ich persönlich auch "nach Sympathie" gehen und mich vom Auftreten eines Kandidaten beeinflussen lassen.
    Bis dahin versuche ich jedoch, objektiv zu bleiben und beurteile Versprechen, Ziele, Erreichen der Ziele.


    Mir persönlich ist es egal ob ich den Kandidaten mag oder nicht, Er ist (für das Volk) nur "Mittel zum Zweck".
    Ist der Kandidat "unsympathisch wie sonstwas", wird er trotzdem gewählt, wenn er Verbesserungen bewirken kann.


    zur Direktwahl:
    Das Direktwahlsystem hat auch viele Nachteile.


    1) Es beginnt damit, dass man dann dauernd "zur Wahlurne" gerufen wird.
    Allein dieser Aspekt muss also erst einmal durch ein einfacheres und sicheres Wahlverfahren ausgeklammert werden.
    Wenn ich abends eine Mail finden würde. bei der auf eine Abstimmung hingewiesen werde, an der ich teilzunehmen habe ... und meine Wahl am PC treffen könnte, wäre es kein Problem.
    Mit dem heutigen Verfahren würde ich so einen Wahlaufruf aber ignorieren.


    2) Ein Blick in die USA zeigt weitere Nachteile
    a) Einer der größten Nachteile ist, dass ein Politiker seine Wahl selbst finanzieren muss. Um das zu schaffen, muss er viele "Kuhhandel" abschließen, die ihm die nötigen Gelder einbringen.
    Nach der Wahl ist er aber den Spendern verpflichtet = er kann nicht seine eigene Überzeugung vertreten, sondern muss den Spendern "willfährig" sein. Faktisch läuft das darauf hinaus, dass sich eine große Organisation "einen Kandidaten kaufen kann".
    "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"


    Ein Mittelloser ohne massive finanzielle Unterstützung kann sich dort also nicht zur Wahl aufstellen lassen.


    In dem Zusammenhang komme ich dann wieder zu Deutschland zurück.
    Hier würde es vielleicht darauf hinauslaufen, dass die Parteien die Wahlen des Kandidaten finanzieren. Das ist ja auch heute schon so. Mit der Direktwahl würde aber nur ein einziger Kandidat aufgestellt werden. Dessen Verpflichtung gegenüber der Partei würde extrem höher sein, als aktuell.


    Schließlich kann die Partei dann sagen: "Wir haben so viel Millionen dafür ausgegeben, damit gerade DU gewählt wirst".
    Ein Kandidat auf den man alle Kosten der Wahl beziffern könnte, bedeutet dann auch, dass eine Drohung im Raum schweben könnte "Mach was wir wollen oder wir finanzieren dich nicht noch einmal".


    --


    b) Das Parteiensystem in Deutschland ist vielfältiger als in den USA.
    Während man sich dort in der Regel nur zwischen 2 Kandidaten der großen Parteien entscheiden muss, müsste man hier zwischen unzähligen Kandidaten entscheiden.
    Direktwahlsystem bedeutet aber auch, dass man auch bei Regionalwahlen immer die gleichen Entscheidungen treffen muss.
    Hat eine Partei in Deutschland ein "gutes Ziel" ist es nicht relevant, welches Durchsetzungsvermögen der einzelne Kandidat hat. Am Ende sorgt die Partei schon für alles andere.
    Kommt es aber auf den einzelnen Kandidaten an, so nutzt ein "Weichei" nichts, das am Ende doch nichts bewirken wird.


    ---


    c) Das Rechtssystem in den USA ist völlig anders
    Der dortige Gouverner hat Entscheidungsgewalt. Er kann direkt auf Rechtssprechung & Co. zugreifen/eingreifen. Jedes Bundesland hat andere Gesetze und jede Stadt hat noch einmal eigene Gesetze.
    Ein Konglomerat aus einer Menge aus Kleinstaatereien, das nur durch die gemeinsame "Oberbezeichnung USA" und durch einen Präsidenten nach außen als Staat auftritt.


    Leider würden gerade die kleinen Parteien durch diese Unterschiede am Meisten zu verlieren haben.
    Sie haben zu wenig Einfluss und Geld um ihre Kandidaten finanzieren zu können. Wollen sie es trotzdem schaffen, müssten sie "zum Büttel eines Großen" werden.
    Schaue ich in die deutsche Parteienlandschaft, so sehe ich nur wenige Parteien, die in der Lage sind, einen einzigen Kandidaten zu unterstützen, damit er gewählt wird. Man würde alle seine Mittel "auf ein Pferd setzen" müssen ... und "stolpert dieses Pferd" ist die Wahl direkt verloren.


    Jetzt kann ein Kandidat ruhig stolpern. Er ist ja nur Sympathieträger für ein gemeinsames Ziel.. und mit ihm auch noch weitere, die eventuell nicht ins Stolpern kommen, so dass der Einzelne nicht so wichtig ist.


    Wie gesagt , ist es meine persönliche Ansicht zur Direktwahl.


    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX


    Die erste Demokratie der Welt entstand in den USA. Sie entstand zu einer Zeit als es nur Monarchien und Diktaturen gab.
    Das System der Gouverners haben sie den damaligen Kolonien entnommen (das Wort aus dem Französischen).
    Es war der "erste Versuch" etwas besser zu machen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es der beste Weg ist und/oder das er zu empfehlen ist.


    Auch Deutschland hatte schon andere Wahlsysteme (Weimarer Republik + Deutsche Demokratische Republik ). Was daraus geworden ist, ist geschichtlich belegt. Es ist eben immer noch nicht "das Wahre vom Ei" .. wir müssen weiter probieren und immer wieder neue Systeme erdenken, die noch besser sind.
    Irgendwann einmal wird es vielleicht "das ideale System" geben . Trotzdem werden nie auch wirklich alle zufrieden sein.
    Man kann es nie allen recht machen. Es wird immer wleche geben, deren Interessen nicht berücksichtigt werden können und die sich dann "der Mehrheit fügen müssen"


    Immer noch besser , als sich einem Einzigen unterzuordnen und seinen Launen ausgeliefert zu sein.

  • Die erste Demokratie der Welt entstand in den USA.

    Na das stimmt so doch gar nicht.
    Schon in der Antike gab es Demogratie.
    Schreibe den US-Amerikanern nichts zu, was sie nicht "verbrochen" haben.

    "Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein:
    sie muß zur Anerkennung führen.
    Dulden heißt beleidigen."
    Johann Wolfgang von Goethe


    Jeder ist gleichermaßen individuell.


    Man kann nicht sterben, ohne gelebt zu haben.

  • Wenn du so kommst...
    mal vom Frauenwahlrecht abgesehen, worin viele Nationen schneller waren als die USA...,
    ehe dort Afroamerikaner wirklich wählen durften...


    Wenn man es genau nimmt, gibt es immer Einschränkungen, wer wählen darf...


    Mehr sage ich nciht mehr dazu. Das schweift zu sehr ab und bringt nicht viel.

    "Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein:
    sie muß zur Anerkennung führen.
    Dulden heißt beleidigen."
    Johann Wolfgang von Goethe


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  • Das "ganze Volk" darf hier auch heutzutage nicht wählen - in meinen Augen auch wieder so n Störfaktor. Ein unter 16-jähriger sollte genauso wahlberechtigt sein wie ein über 16-jähriger ( und zwar sowohl aktiv als auch passiv ). Wahlrecht ab der 5. Schulklasse ( und zwar sowohl aktiv wie auch passiv ) - besser wärs. Wäre etwas realitätsnäher, wenn man denn von Demokratie sprechen wollte.



    Letzter GEMA-Beitrag meinerseits - dafür aber mit trockener Ernsthaftigkeit in jedem einzelnen Wort zu sehen :



    Grönemeyer - Kinder an die Macht (Cover von Christina Stürmer)


    Ernstzunehmende Worte - und durchzusetzende zugleich.


    Die Welt gehört in Kinderhände!!!!! Die könnens wahrlich besser als so mancher Erwachsene ( und zwar sowohl wählen als auch regieren ). Davon bin ich überzeugt.

    "Ich weiß nicht, wer mich in die Welt gesetzt hat, und auch nicht, was mein Körper, meine Seele, meine Sinne und jener Teil meines Ichs sind, der denkt. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen." (Blaise Pascal)

    4 Mal editiert, zuletzt von BrokenSoul1979 ()

  • Es ging um das die Regierungsform "Demokratie"

    Wann ging es darum?
    Ursprünglich ging es hier um die Piratenpartei.


    Und meine Aussagen bezogen sich nun auch auf die Demogratie.
    Wenn du meinst, in der Antike gab es diese Form nicht wirklich, da nicht das Volk als solches Wahlberechtigt war, dann war das bei den Amies bis ins letzte Jahrhundert hinein auch nicht besser.
    Demogratische Regierungsformen gibt es in so vielen Varianten, dass sich bestimmt auch eine von vor tausenden Jahren hinzuzählen lässt.


    Edit:
    @BrokenSoul
    Wenn du bei der fünften Klasse eine Grenze ziehst, bist du am Ende auch nicht besser. Wieder ein zeitlicher Einflussfaktor.

    "Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein:
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    Dulden heißt beleidigen."
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  • Darum sagte ich ja auch einen bedeutenden Schritt näher dran - Demokratie ist auch das noch lange nicht, sehe ich auch so ;)

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  • Das "ganze Volk" darf hier auch heutzutage nicht wählen - in meinen Augen auch wieder so n Störfaktor. Ein unter 16-jähriger sollte genauso wahlberechtigt sein wie ein über 16-jähriger ( und zwar sowohl aktiv als auch passiv ). Wahlrecht ab der 5. Schulklasse ( und zwar sowohl aktiv wie auch passiv ) - besser wärs. Wäre etwas realitätsnäher, wenn man denn von Demokratie sprechen wollte.


    5. Klasse = Einschulung mit 6 Jahren + 5 Schulklassen = 11 Jahre.


    In dem Alter darf ein Kind nichts ohne Zustimmung der Eltern. Es ist strafrechtlich nicht zu belangen und auch ansonsten für kaum etwas verantwortlich.


    Und diese Kinder sollen jetzt gewählt werden dürfen ?
    Es kann nicht wirklich ernst gemeint sein, dass Kinder, die keine Verantwortung für ihre eigenen Tagen haben (siehe Gesetze, nicht Verhalten) jetzt im schlechtesten Fall ein Land regieren sollen. Keinerlei Lebenserfahrung, gerade die Grundschule hinter sich ... und die Pubertät noch vor sich.


    Politiker vertreten ein Land und müssen von Politikern anderer Länder ernst genommen werden. Einen "Politiker im Lutscher-Alter" nimmt keiner Ernst.
    Wieso denn auch ? Was er sagt hat keinerlei Relevanz. Seine Unterschrift ist ungültig. Seine Verträge und Zusagen Null und Nichtig. Ganz davon abgesehen , dass sich ein Kind noch nicht die Umgangsformen aneignen konnte.


    Wer so einen Vorschlag macht, versaut einem Kind sogar die komplette Kindheit. :cursing:


    Kinder sollen gehört werden, damit sich auch für sie etwas positiv ändert. Aber Kinder sollen nicht wirklich die Geschicke eines Landes lenken. (passives Wahlrecht = selber gewählt werden können)

  • Was passives Wahlrecht ist weiss ich, bleibe trotzdem bei meinem Vorschlag.

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