Aktuell sieht man beim Öffnen des Firefox-Browsern ein kleines Symbol, das auf eine Erklärung zum Thema Privatsphäre führt. Speziell zur Funktion "Do Not Track Me"
Dort wird erklärt, dass es rein freiwillig ist, wenn sich eine Internetseite an die Einstellung hält.
Man sollte eigentlich erwarten, dass ein Anbieter eine solche Funktion anbietet, um sie selbst dann auch zu beachten. Bei Mozilla ist es aber anders.
Stell dir mal Folgendes vor...
ZitatDir sagt einer "Wenn du das und das sagst, weiß der Andere, dass du nicht ausgeraubt werden willst" .. und dann zückt er eine Waffe und raubt dich aus... obwohl du es ihm zuvor noch - genau so wie er es sich ausgedacht hat - gesagt hast
Hier eine kleine Fotostrecke, die es nachweist. Der Browser wurde vorher nicht geöffnet und hatte auch genau die "Do Not Track Me" Funktion aktiviert.
Die Startseite von Firtefox mit dem Hinweis
Ein weiteres Tracking wird verhindert
Und das obwohl die Einstellung genau so war.
Vergesst also die Funktion . Mozilla will euch "eins erklären" .. kümmert sich selbst aber einen "feuchten Kehricht" darum, ob ihr die Funktion aktiviert habt oder auch nicht.
Damit beweist Mozilla natürlich gleich auch den Sinn der Funktion: Völliger Blödsinn
Jetzt könnte Mozilla natürlich auch ankommen und sagen:
" Ja WIR haben das ja nicht gemacht. Das war eine Flashfunktion und Google."
Dazu sage ich:
Wenn ich eine Seite betreibe, die eine Funktion (im Browser) faktisch anbietet, kann ich mich nicht auf Andere herausreden. Es obliegt dem Seitenbetreiber ob er sowas einbaut/zulässt , das andere nutzen, um seine beworbene "Sicherheitsfunktion" gleich direkt zu ignorieren.