übertriebene Panikmache mit Fleisch

  • Die WHO hat festgestellt, dass faktisch jeglicher Fleischverzehr das Krebsrisiko erhöht.
    Die Medien verbreiten es genüsslich. Schließlich ist es ein gefundenes Fressen mit dem man mal wieder eine Panik heraufbeschwören kann.


    Was aber nur ganz selten veröffentlicht wird , ist wie hoch das Krebsrisiko durch Fleischverzehr steigt.
    Je nach Alter und durchschnittlichem täglichem Fleischkonsum beträgt das erhöhte Krebsrisiko zwischen 0,03 und um die 3 Prozent.


    Fleisch IST also krebserregend.
    Mindestens 3 von 10.000 werden also dadurch auch einmal an irgendeinem Krebs erkranken.
    Die höhere Zahl für ein fortgeschrittenes Alter kann man fast schon ignorieren.


    Wie man unter https://www.krebsinformationsd…agen/krebsstatistiken.php lesen kann

    Zitat

    Für einen 65-Jährigen liegt das Erkrankungsrisiko (Anmerk. für Prostatkrebs) für die nächsten zehn Jahre schon bei 6,3 Prozent:


    Das Risiko von Prostatakrebs ist also für Männer im höheren Alter mehr als doppelt so hoch wie das prognostizierte Krebsrisiko für Magen-Darm-Krebs durch Fleischverzehr.


    Wer nur lange genug lebt, wird auch irgendwann einmal Krebs bekommen.


    Zitat

    An Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben in Deutschland mehr Menschen als an Krebs. Doch die Diagnose Krebs schockiert - sie wird immer noch mit Hoffnungslosigkeit und Unheilbarkeit in Verbindung gebracht.


    Und das veröffentlicht eine Seite, die sich speziell nur mit Krebs beschäftigt :Das Deutsche Krebsforschungszentrum


    Vertraut also mehr den Institutionen, die sich wirklich mit Krebs beschäftigen und nicht Organisationen, die sich mit Risikoabschätzungen befassen.
    Die WHO hat in der Vergangenheit auch vor diversen Pandemien gewarnt. Das ist auch ihr Job. Eingetreten ist keine von ihnen, obwohl es gegen die Auslöser keine Gegenmittel gab.