Neulich auf der Autobahn

  • Dreispurig in der Baustelle und plötzlich geht dir der Platz aus


    Im Raum Dortmund gibt es aktuell ein paar ganz feine Baustellen. Anstatt dass man eine Spur aufgibt, wird die Trasse weiterhin in drei Spuren durch diverse Baustellen geführt.


    In den meisten Fällen ist neben den äußeren Fahrspuren immer noch ein wenig Platz hinter der Markierung. In der Mitte muss man ganz konzentriert die Spur halten, während man auf den äußeren Fahrbahnen doch mal etwas schludern kann.


    Hier ist es jedoch ganz anders: Die Spuren sind exakt abgemessen und es gibt keinen Puffer nach außen hin.
    Autos, die mehr als 2,1m breit sind, fahren unweigerlich auch außerhalb der eigenen Fahrspur.
    In so einer "Kuschel-Strecke" fahre ich in der Mitte zufälligerweise in der Mitte.


    Die linke und die mittlere Spur halten exakt das vorgeschriebene Tempo ein. Nur wenige Zentimeter trennen die nebeneinander fahrenden Fahrzeuge voneinander.
    Die rechte Spur bewegt sich jedoch langsamer, so dass die anderen Spuren sie unweigerlich überholen werden.


    Wenn es keinerlei Spielraum zum Ausweichen gibt, achtet man unweigerlich auch darauf, wie breit die Außenspiegel der anderen Fahrzeuge sind.


    Plötzlich sehe ich auf der rechten Spur ein Wohnmobil mit Spiegelverbreiterung. Da das Wohnmobil nur ein Transporterumbau ist, sind die Spiegel so tief, dass man sie mit einem PKW rammen würde.
    Keine Ahnung, ob der Wohnmobilfahrer rechts schon mit den Spiegeln an der Wand schrammte.. jedenfalls ragte sein linker Spiegel mitten in meine Fahrspur.


    Feine Sache. Ich bin schneller, muss also an ihm vorbei fahren. Mach ich es jedoch, kommt es zur Kollision. Obwohl mein Fahrzeug, inklusive Außenspiegeln, keine 1,90 m breit ist, komme ich am Wohnmobil nicht vorbei.
    Mir geht also mitten in der Baustelle der Platz zum Weiterfahren aus.

  • Dann nehme ich mir eben noch eine Spur dazu


    Eine weitere Baustelle folgt der ersten in der vorherigen Geschichte. Die Verkehrslage ist ähnlich, jedoch fahren hier die Fahrzeuge versetzt zueinander. Ich habe es immer noch nicht von der Mittelspur zu einer der Außenseiten geschafft.


    Vorne links zieht ein anderes Fahrzeug seine Spur. Man kann ganz gut erkennen, dass es immer weiter nach rechts herüber driftet. Die Konzentration des Fahrers lässt immer weiter nach. Zu seinem Glück ist die Spur rechts von ihm komplett frei.


    Scheinbar, um es noch bequemer zu haben, sieht man das Fahrzeug jetzt einen gewollten Schlenker machen. Nun befindet es sich mit einer Seite auf der linken und mit der anderen Seit auf der mittleren Spur.


    Ja, so ist es viel bequemer zu fahren, scheint der Fahrer gerade zu denken ... macht noch mal kurz einen Schlenker auf die linke Spur und pendelt dann wieder zurück.


    Bloß gut, dass nun bald das Ende der Baustelle nahte. Bis dahin wollte ihm jedenfalls keiner zu nahe kommen. Selbst die rechte Spur bremste ab, um dem "Pendelbruder" möglichst viel Platz zu machen. Man kann ja nie wissen, auf welche Idee er letzt noch kommen könnte.

  • Da ist doch noch genug Platz


    Auf der A1 vor Leverkusen hat sich die Straßenmeisterei einen ganz besonderen Scherz einfallen lassen: Exakt 3 Kilometer vor dem Autobahnkreuz wird die linke Fahrspur durch eine Doppellinie von den anderen beiden abgetrennt.


    Man bekommt erst einige Hundert Meter vorher den Hinweis, das man sich dort einfädeln muss ansonsten darf man eigentlich weder hin noch zurück.


    Die abgetrennte Fahrspur wird später neben dem Autobahnkreuz vorbei führen. Sie beginnt jedoch schon bevor überhaupt ein Schild auf das Autobahnkreuz hinweist.
    Bevor der Scherz mit der Doppellinie ausgedacht wurde, konnte man dem üblichen Stau ausweichen indem man (sobald man den Stau sah) einfach auf die Umgehungsspur auswich. Jetzt ist das nicht mehr zulässig.


    Am Sonntag konnte ich einen Motorradfahrer erblicken, der wohl meinte die Doppellinie wäre eine extra Biker-Fahrspur. Weit genug sind die Linien ja auseinander, dass da ein Motorradreifen zwischen passt.
    Überrascht sah ich den Biker im Außenspiegel von hinten auf der Doppellinie heran kommen.


    Während die Fahrspuren sich mit den zulässigen 80 km/h nebeneinander bewegten, knallte dieser Biker seelenruhig überholend durch die engen Lücke zwischen den sich bewegenden Fahrzeugen. Wer jetzt den Ellenbogen auf das offene Fenster legen würde, würde den Biker direkt ins nächste Fahrzeug schubsen.


    Als ob das noch nicht genug wäre, zog der Biker dann auch noch auf die linke Spur vor eins der Fahrzeuge, machte einen regelrechten Bogen und bog dann wieder auf die rechte Fahrspur ein .. überquerte sie sogar und verschwand nach rechts aus der Sicht.


    Wenn nur ein Fahrzeug kurz angebremst oder einen kleinen Schlenker gemacht hätte, wäre es um den Biker geschehen gewesen.

  • So lange Platz genug ist, fahre ich weiter so


    In Gedanken fahre ich immer noch die gleiche Strecke. Es ist noch der gleiche Tag wie zu Beginn.
    Wieder taucht ein Biker von hinten auf, der es mit den Fahrspureinteilungen nicht so genau nimmt. Zwischen den Fahrspuren pendelnd, nähert er sich nun der Leverkusener Brücke.


    Jetzt hat er sich endlich ausgesucht, dass er auf der linken Spur bleiben will, direkt neben einem Fahrzeug auf der gleichen Spur.
    Um LKW von der Brücke fern zu halten, verengen sich die Fahrstreifen und ei Spuren führen durch massive Seitenbegrenzungen aus Stahl hindurch. Damit ein Fahrzeug nicht frontal aufprallen kann, ist der Anfang so flach, dass man faktisch auf die Sperre fahren könnte.


    Der Biker blieb so lange neben dem Fahrzeug bis er kurz vor der Seitenbegrenzung war. Wenn er jetzt weiter so fahren würde, würde er die Absperrung hinauf fahren und durch sein Tempo würde sie wie eine Sprungschanze wirken.


    Ich war ehrlich gespannt, was passieren würde. Würde er versuchen, auch weiterhin neben dem Fahrzeug zu bleiben ? In der Sperre wäre nicht genügend Platz für ihn.
    Würde er vielleicht, wahnsinnigerweise, versuchen auf der Begrenzung zu fahren ? Ein guter Fahrer würde es vielleicht schaffen.


    Während ich die Geschehnisse nur aus der Ferne beobachten konnte, konnte der Fahrer direkt neben dem Biker direkt in die Handlung eingreifen. Er konnte nicht nur, sondern er musste es sogar.
    Er durfte die Entscheidung des Bikers nicht abwarten, weil, egal wie sie ausfallen würde. Er würde nämlich nicht nur Beobachter sein sondern direkt Beteiligter.

    Der Fahrer bremste sodass der Biker endlich Platz hatte, korrekt auf der Spur vor ihm durch die Beplankung zu fahren.


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    Wenn man bedenkt, dass diese vier Begebenheiten alle auf einer einzigen Strecke, und in der gleichen Fahrtrichtung, und auf der gleichen Fahrt, stattfanden, mag man darüber den Kopf schütteln wollen.
    Schüttelt aber nicht zu früh. Das waren nur die heftigsten Sachen, die mir einige Tage lang von dieser Fahrt im Gedächtnis geblieben sind.


    Alle zusammen (und noch viel mehr) sind innerhalb von vielleicht einer einzigen Stunde geschehen.


    Der Sinn dieser Erzählungen ist nicht nur reine Schreibwut oder Unterhaltung, sondern auch, dass ihr mal lesen könnt, über was sonst nicht berichtet wird.
    In den normalen Medien kann man über so etwas nur lesen, wenn es einen Unfall gab. Hier möchte ich euch jedoch Situationen schildern, die alle nicht zum Unfall führten jedoch großes Potential dazu bergen.


    Ich werde nun regelmäßig alle paar Wochen über ähnliche Sachen schreiben. Vielleicht hilft es euch ja auch, wenn ihr in eine ähnliche Situation kommt, sodass ihr nicht davon überrascht werdet.

  • Will der mich schieben oder soll ich ihn  ziehen ?


    Ihr kennt das sich auch: Auf der Autobahn ist Hochkonjunktur, weil gerade mal wieder alle dahin wollen, wo auch dein Ziel liegt. Eigentlich geht es ja auch ohne Stress, wenn da nicht vereinzelt LKW oder Fahrzeuge mit Anhänger wären, die nur 80 km/h fahren dürfen. Die muss man immer wieder überholen und dabei auf die Überholsprur wechseln.


    Da bin ich nun also und folge anderen Fahrzeugen. Immer, wenn ein PKW rechts meint, 90 km/h wären ausreichend um nach links zu wechseln, muss man natürlich vom Gaspedal oder sogar auf die Bremse steigen. Ganz klar, dass man da besser einen Sicherheitsabstand einhält, der auf jeden Fall groß´genug für alle Eventualitäten ist.

    Gleichzeitig ist sehr weit vorausschauend zu fahren auch extrem wichtig, damit man mitbekommt, was weiter vorne passiert, damit man sich darauf vorbereiten und rechtzeitig reagieren kann.

    Das macht aber jeder vernünftige Fahrer.


    Auf der linken Spur wird gerade Richtgeschwindigkeit 130 Km/h gefahren. Vorher waren einige Fahrzeuge ohne zu blinken einfach nach links rüber gezogen. Höchste Anspannung und Konzentration. Jetzt ist aber wieder alles gut und entspannt.


    Kurzer Blick in den Rückspiegel. Hups. Da klebt einer direkt hinter mir. Er ist so nah heran, dass ich sein Nummernschild nicht einmal sehen kann.

    "Okay, wird wohl eins der Bremsmanöver zu spät mitbekommen haben und gleich wieder Abstand gewinnen" dacht eich mir noch. Es kommt sehr häufig vor, dass jemand den Sicherheitsabstand wirklich voll ausnutzen muss. Darüber machte ich mir deshalb keine großen Gedanken.


    Die linke Spur beschleunigt wieder. "Jetzt hat er ja Zeit, sich zurückfallen zu lassen"

    Statt aber wieder auf Sicherheitsabstand zu gehen, beschleunigte er in gleichem Maße. 140, 150, 160 ... das Nummernschild kann ich nur sehen, wenn ich in den linken Außenspiegel schaue.


    Jetzt wird die Sache langsam gefährlich. Der Vollidiot hinter mir, bleibt durchweg auf Parkabstand. Mit dem Tempo kann ich nicht auf die rechte Spur ziehen, da es dort keine entsprechend große Lücke gibt.

    Wenn der Schwachmat hinter mir keinen Abstand halten will, muss ich den nötigen Raum nach hinten selbst schaffen.


    Vollgas !!!

    170, 180, 190 ich hatte echt keine Lust zu rasen, jedoch war das die einzige Möglichkeit, mich vom Hintermann zu entfernen. Ab 170 km/h konnte ich schneller als er beschleunigen und ab 190 entfernte ich mich merklich von ihm.


    Der Sicherheitsabstand hinter mir reichte jetzt endlich wieder ... aber nicht für das Tempo, das mein Hintermann fuhr. Mit war klar, dass es nicht lange dauern würde, bis ich wieder langsamer als 160 fahren musste und er dann wieder aufholen könnte und auch würde. So geschah es dann auch einige Minuten später schon wieder.


    Ein Abstand zum Hintermann von ca. 2 Metern bedeutet, dass ich ab jetzt nicht nur vorausschauend fahren musste, sondern jetzt auch nicht mehr mein Tempo nur durch Gaswegnehmen reduzieren durfte.

    Die einzige Chance, dass er mir nicht hinten rein fuhr, war, dass ich vor jedem Verringern der Geschwindigkeit erst noch Lichtzeichen nach hinten geben musste.


    Bremslicht mehrmals kurz aufflackern lassen ... und dabei ja nicht langsamer werden... dann erst ganz leicht abbremsen. Das bedeutete, dass ich jetzt sogar einen noch größeren Sicherheitsabstand nach vorne einhalten musste.

    ................

    Was macht man in einer solchen Situation ?

    - Anzeige erstatten wäre genau das Richtige gewesen. Im Wagen hinter mir saßen jedoch zwei Leute. Die würden wahrscheinlich aussagen, dass das alles nicht so war.


    - Da ich kritische Verkehrssituationen filme, um sie später als Standbilder und anonymisiert als Beispiel für bestimmte Themen zu benutzen, ist mein Handy oft schon darauf vorbereitet, auf Knopfdruck zur Kamera zu werden.

    Da vorher ein ausländischer Anhängerfahrer schon mehrere Fahrzeuge überholt hatte, die 120 km/h fuhren.. und ich so etwas irgendwann einmal zum Thema machen wollte.. lief die Kamera bereits.

    Sie zeichnete bereits alles auf, was vor mir geschah. Jetzt hätte ich eine Cam gebraucht, die nach hinten aufzeichnet.


    Als Beweismittel war sie also leider unbrauchbar - aber falls es zu einem Unfall kommen würde, könnte sie noch dabei helfen, die Situation aufzuklären. Also mal eben die Situation aufgesprochen und auch das Kennzeichen hinein diktiert.

    Dass es bei einem Unfall mit Hochgeschwindigkeit keine reale Überlebenschance gibt, sollte jedem klar sein. Die Aufzeichnung würde also nur den Hinterbliebenen erklären können, dass keiner etwas daran hatte ändern können ... außer dem Harakiri-Fahrer hinter mir.


    Endlich wechselten immer mehr Fahrzeuge nach Rechts hinüber. Der vor mir gab noch einmal Gas ... 160 km/h waren jetzt wieder möglich .. aber es war auch schon ein Tempolimit zu sehen.

    Ich war gezwungen, abzuwarten bis er nach recht gewechselt war, ihn noch zu überholen und danach dann auch hinüber zu wechseln.


    Schon seit sehr vielen Jahren ist es kein Grund mehr, ein Gebot zu missachten, nur weil der Hintermann zu nah auffährt. Man muss zum Beispiel an einer gelben Ampel auch dann anhalten, wenn man befürchtet, dass der Hintermann auffahren würde. Es gibt keine Ausrede oder Begründung mehr, die einen vor einer Strafe schützen würde.


    Bei nicht vorhandenem Sicherheitsabstand nach hinten und Tempo 160 nehme ich jedoch lieber einen Strafzettel als einen Auffahrunfall in Kauf, weil ich abgebremst habe.


    Meine persönliche Lehre aus der Situation ist:

    Ab jetzt ist auf Langstreckenfahrten ein zweites Handy in der Halterung auf dem Armaturenbrett. Das ist dann von Anfang an nach hinten gerichtet und betriebsbereit, so dass ich nur einen Knopf drücken muss, um solche Situationen aufzeichnen zu können.

    Das war der letzte Drängler und Nötiger, der bei mir ohne Anzeige davon gekommen ist..


    Nachtrag:

    Die Idee mit dem zweiten Handy als Kamera nach hinten, war nur ein Ausdruck der Wut über so ein Verhalten. Würde man das wirklich machen, würde man nur die Rückenlehnen der Sitze aufnehmen, da das Armaturenbrett viel zu niedrig ist um einen Blick nach hinten zu erlauben.

    Man müsste eine Cam auf Höhe des Rückspiegels anbringen. Dadurch könnte man sie aber nicht mehr bedienen und auch nicht sehe, was wirklich aufn#genommen wird. Vergessen wir es also

  • Vorbildlicher Porsche-Fahrer


    Viele Kilometer vor dem oben geschilderten Vorfall fuhr ich an einer starken Steigung auf die Autobahn auf. Während mein altes Auto Mühe hatte, in Fahrt zu kommen, sah und hörte ich von hinten einen Sportwagen heran kommen.

    "Sportwagentypisch" brauchte er nur einen kurzen Gasstoß zu geben, um mal eben schnell an mir vorbei zu kommen. So etwas hat wohl jeder schon einmal erlebt. Das ist also nichts Besonderes.


    Lange Zeit später traf ich den Porsche wieder. Er zeigte keine "Sportwagen-Allüren", sondern fuhr defensiv, hielt große Sicherheitsabstände ein und hielt sich auch exakt ans Tempolimit, während er selbst durch Anhänger-Gespanne (die davon nichts hielten) an ihm vorbei zogen.


    Das machen natürlich auch viele andere Autofahrer . Für einen Porsche-Fahrer war das aber eine rühmliche Ausnahme, die ich einmal lobend erwähnen wollte :thumbup:

  • Abgedrängt ? Pech gehabt


    Wenn man denkt, man hat schon alles erlebt oder gesehen, zeigt einem das Leben dann doch immer wieder, dass es da noch mehr gibt.


    Vorgestern am frühen Morgen. Autobahnauffahrt hoch, beschleunigen und dabei darauf achten, wo eine Lücke auftaucht. Sehr schön. Hinter einem GB-PKW war eine große Lücke.

    Auf der mittleren Spur fuhr leicht zu ihm versetzt, ein Transporter mit fast gleicher Geschwindigkeit.


    Rauf auf die Autobahn und Tempo angleichen. Nun nur noch abwarten, bis sich der Transporter vorbei bewegt hatte, damit ich auf der mittleren Spur überholen konnte.


    Eigentlich ein Vorgang, den ich schon Tausende Male erlebt hatte. Wenn auf der anderen Spur genügend Platz und Abstand entstanden ist, kann man problemlos wechseln.


    An diesem Morgen war es jedoch anders. Der Transporter fuhr nur leicht schneller. Es würde also lange dauern, bis ich wechseln könnte.

    Die Vorderräder des Transporters waren auf gleicher Höhe, als plötzlich der Blinker aufblitzte und der Wagen übergangslos auf mich zu fuhr. Er befand sich auf direktem Rammkurs.


    So schnell wie er die Spur wechselte, hätte mich, selbst bei einer brutalen Notbremsung sein Heck noch zur Seite in die Botanik geschleudert.

    Wir sind nicht in einem Action-Movie, sondern im echten Leben. Fahrzeugkontakt ist also auf jeden Fall zu vermeiden. Allein vom Gewicht der Fahrzeuge her zieht ein PKW sowieso den Kürzeren.


    Also besser direkt ungebremst auf die Standspur ausweichen, dort abbremsen und den Transporter vorbei lassen, dann wieder beschleunigen und auf die Fahrbahn zurück.