Heizpilze und Zelte für die Gastronomie

  • Viele Städte haben zwischenzeitlich recht formlos Flächen vor Gaststätten oder auf Parkplätzen zur Sondernutzung frei gegeben, damit die Branche unterstützt werden kann.


    Der Sommer ist jetzt aber bald vorbei. Damit endet auch die Zeit, in der man problemlos im Freien sitzen konnte. Bei Wind, Wetter und Kälte zieht es den Gast wohl in den Innenraum - aber drinnen steigt die Gefahr der Infektion.


    Aus Umweltschutzgründen ist der Betrieb von sogenannten Heizpilzen verboten. Jetzt lassen es aber viele Kommunen wieder zu, damit Gäste (weniger gefährdet) weiterhin drau0en sitzen können.


    Natürlich sind Heizpilze nicht die ideale Lösung, wenn es am regnen oder schneien ist. Die ersten Wirte haben deshalb schon Zelte aufgestellt, damit die Gäste dort geschützt sitzen können.

    Zelte können jedoch nicht überall genehmigt werden, da sie eventuell die Sicht für den Verkehr versperren oder einfach nicht genügend Platz dafür ist.


    Wirte mitten in den Innenstädten werden daher wohl Probleme bekommen: Drinnen darf nur ein Bruchteil der Gäste sitzen und draußen wird es (trotz Heizpilzen) ungemütlich werden. :(