Wahlkampf in den USA schlachtet jede Katastrophe zu eigenen Gunsten aus

  • Da haben wir einen US-Präsidenten, der um seine Wiederwahl ringt.

    Er hat es geschafft, der ganzen Weltwirtschaft mit Drohungen, Erpressungen und Boykotten zu schaden.


    Als könnte er nicht denken, hat er Strafzölle für Importe aller Art verhängt - die aber nur dafür sorgten, dass seine eigene Bevölkerung für die gleichen Waren mehr als vorher bezahlen mussten.

    Er hat nicht begriffen, dass die Verbraucher lieber noch ein paar Dollar mehr als sonst für die Produkte zahlen, die sie für besser halten.


    Nicht "Buy American" sondern "Buy Quality"

    (nicht "kauft amerikanisch" sondern "kauft Qualität")


    Wenn nicht die Corona-Epidemie Anfang 2020 gewesen wäre, hätte er alle Chancen gehabt, mit Ammenmärchen vom angeblichen Aufschwung und seinen "glorreichen Erfolgen", problemlos die Wahl zu gewinnen.


    Corona wurde ihm jedoch zum Verhängnis:

    Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er bereits frühzeitig gewarnt wurde, wie gefährlich die Epidemie sein würde. Gegen besseres Wissen wiegte er jedoch seine Bevölkerung in scheinbarer Sicherheit indem er von einer "leichten Grippe" sprach.


    Die Folgen von hanebüchenen Lügen, absoluter Regierungsunfähigkeit und Misswirtschaft bekam die Bevölkerung jedoch zu spüren. Nach aktuellem Stand sind bislang > 210.000 Menschen an seiner "leichten Grippe" gestorben und mehrere Millionen sind bereits infiziert.


    Während er selbst die beste medizinische Versorgung bekam, als er sich infizierte, verhindert er bereits seit Beginn der Epidemie, dass ein Hilfsfond von 20 Billionen Dollar (nach unseren Werten sind das 20 Milliarden) aufgelegt wurde.

    Kurz vor seiner eigenen Infektion, hatte man sich bereits auf 16 Milliarden geeinigt. Nachdem er aus der Klinik kam, brach er alle Verhandlungen ab.

    Gleichzeitig torpedierte er während seiner gesamten Amtszeit ein Gesetz seines Vorgängers, das wenigstens einem kleinen Teil der Bevölkerung eine gesundheitliche Mindestversorgung zusicherte.

    Gerade während der Epidemie hätte die Bevölkerung diese medizinische Hilfe nötig gehabt - hat sie aber nicht bekommen.


    Die Todeszahlen wären noch gravierender gewesen, wenn die Gouverneure der Bundesstaaten nicht (entgegen der Präsidentenbefehle) Lockdowns und andere Maßnahmen ergriffen hätten, die jeweilige Bevölkerung zu schützen.

    Mittlerweile gibt es endlich (wie sonst auch überall auf der Welt) eine Maskenpflicht in den meisten Städten und Bundesstaaten.


    Währenddessen hat sich erwiesen, dass ich der Präsident und seine Mitarbeiter/innen als Superspreader betätigt hatten. Aktuell sind 26 engere Regierungsmitarbeiter infiziert.


    Auf der Gegenseite haben wir eine Opposition, die machtlos mit ansehen muss, wie ihr auf lange Zeit das Wasser abgraben wird 

    Eine der wirkungsvollsten Maßnahmen des Präsidenten war, dass er Richterinnen und Richter in das höchste Gericht des Landes bestellte, die auch nach seiner Amtszeit in seinem Sinne handeln würden. Der Präsident prägte damit die USA auf Lebenszeit der Richter/innen in seinem Sinn.

    Auch wenn die Opposition die Wahl gewinnen würde, würde sie trotzdem jeden Prozess an diesem Gericht verlieren.


    Die Opposition hat keinerlei Chancen, den verursachten Schaden wieder zu beheben. Die Reputation der USA als verlässlicher und vertrauenswürdiger Handelspartner ist auf Jahrzehnte zerstört.


    ABER

    Auch wenn die ganze Welt auf einen Wahlsieg der Opposition setzt - es wird sich nicht viel ändern, da sie ähnliche Ansichten wie die aktuelle Regierung hat.

    Die Hoffnung wird jedoch darauf gesetzt, dass die Lügereien und Betrügereien endlich ein Ende haben.


    Die Welt setzt also nur darauf, dass "das kleinere Übel" die Wahl gewinnt.


    PS:

    Ihr werdet hier Namen vergeblich suchen. Es wurden auch keine genannt.

    Der noch-US-Präsident hat 4 Jahre lang die Medien beherrscht - und könnte es eventuell noch weitere 4 Jahre schaffen.

    Lügner, Betrüger, Rassisten, Erpresser und Hilfeverweigerer haben es nicht verdient, dass man sie mit Namen nennt. Sowohl der aktuelle US-Präsident als auch sein Herausforderer haben beide die 70 überschritten. In 20 Jahren wird es sie sowieso nicht mehr geben - nur noch die Folgen ihrer Politik .. und das sollte ausreichen.