Die Hybrid-Verbrauchslüge

  • Hybride haben neben einem Verbrennungsmotor auch noch eine Batterie, die entweder weder per Plugin oder durch Rekuperation geladen wird und damit einen Elektromotor antreibt.

    So ein teilelektrisches Auto kann bis zu 50 Km rein elektrisch fahren. Dadurch braucht das Auto nur für 50 Km Kraftstoff und hat einen entsprechend geringen Verbrauch.


    Die Durchschnittsverbrauchsangaben von Hybriden sind aber eine Lüge

    Jetzt kann man alles exakt und auf allen Wegen durchrechnen. Man wird immer wieder auf die angeblichen Verbrauchswerte kommen.

    In der Realität verbraucht der Hybrid aber trotzdem ein Vielfaches von den Hersteller angaben.


    Wieso stimmen die Angaben, sind aber trotzdem eine Lüge ?

    Man misst den Verbrauch mit voller Batterie für 100 Kilometer. Wenn der Akku es schafft, werden die ersten 50 Kilometer werden dabei rein elektrisch zurückgelegt. Der Verbrauch der nächsten 50 Kilometer ergibt dann den Durchschnittsverbrauch.


    Sobald der Wagen dann aber weiter als 100 Kilometer fahren muss, steigt der Durchschnittsverbrauch auf bis zum 20fachen des Durchschnittsverbrauchs. Denn jetzt helfen Elektromotor und Batterie nicht mehr, sondern ist nur unnützer Ballast bis die Batterie wieder geladen ist.


    Wenn ein Auto mit einem vollen Tank 500 Kilometer fahren kann - und dabei 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann - spart es als Hybrid also nur 10 Prozent ein.

    10 Prozent Einsparung kann man auch durch eine andere Fahrweise erreichen.


    Der Hybrid schleppt aber durchaus ein paar Hundert Kilo zusätzlich für E-Motor und Akku mit.

    Allgemein gilt, dass 100 Kilo zusätzliche Ladung den Verbrauch um bis zu 0,3 Liter auf 100 Kilometer erhöhen können.  

    Diesel schaffen es mittlerweile schon, mit um die 4,7 Litern pro 100 Kilometern auszukommen. 0,3 Liter sind also 6,38%. Die reale Einsparung würde also gerade einmal 3,62% betragen.


    Auch wenn man keine 10% durch eine andere Fahrweise einsparen kann, 3,62% kann jeder einsparen. Dazu reicht es schon, bei einer Bergabfahrt das Gas wegzunehmen und schon hat man das eingespart, was der Hybrid überhaupt einsparen kann.


    Das Laden der Batterie kostet bei einem Plugin-Hybrid aber auch Strom. Strom kostet auch wieder Geld.

    Verbrauchstechnisch haben wir damit also fast eine Nullrunde - und dafür muss man einige Tausend mehr beim Kauf des Fahrzeugs zusätzlich zahlen.


    Plugin-Hybride sparen also weder nennenswert Kraftstoff noch sind sie im Unterhalt billiger. Plugin-Hybride sind nur schädlich für Umwelt und Geldbeutel.


    Nur wer den Akku seines Hybrid alle 100 Kilometern immer wieder nachlädt, kommt auf die Verbrauchsangaben. 

    Das ist jedoch völlig unrealistisch, da ein Hybrid für die paar Kilometer unzählige Stunden braucht.