Corona-Mutationen können durchaus länger ansteckend sein

  • Beim "Original-Virus" vergehen rund 10 Tage, bis man sicher sein kann, dass man das Virus nicht mehr übertragen kann. Deshalb wurde die Quarantänezeit auch auf 10 Tage festgesetzt.


    Bei den Mutationen geht man aktuell davon aus, dass die jeweilige Mutante nicht nur viel ansteckender, sondern auch viel länger ansteckend sein kann. Bei Kontakt mit einer an einer Person, die sich mit einer Mutation infiziert hat, gilt daher auch eine länge Quarantänezeit von oft 14 Tagen ab dem Kontakt.


    Aus der "Mutanten-Quarantäne" kann man sich nicht mehr "freitesten", sondern muss auch bei zwischenzeitlich negativen Tests weiterhin in Quarantäne verbleiben.


    Aktuell ist noch nicht ganz genau bekannt, wie lange eine Mutation jeweils aktiv ist. In der Hinsicht befundet man sich erst an den Anfängen der Studien. Es kann also durchaus sein, dass man demnächst nicht nur 2, sondern sogar 3 oder 4 Wochen in Quarantäne muss.

  • Die Quarantänezeit betrug aber auch schon zuvor zwei Wochen. Bei einem positiven Test entsprechend ab Zeitpunkt des Tests bzw. der Bekanntgabe des positiven Ergebnisses.

    "Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein:
    sie muß zur Anerkennung führen.
    Dulden heißt beleidigen."
    Johann Wolfgang von Goethe


    Jeder ist gleichermaßen individuell.


    Man kann nicht sterben, ohne gelebt zu haben.