Immer mehr Länder setzen Impfen mit AstraZeneca aus

  • Nachdem immer mehr Fälle bekannt werden, in denen Menschen nach einer Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca verstorben sind, setzen immer mehr Länder die Impfung damit aus.

    Man will erst einmal rund 2 Wochen abwarten, bis Ergebnisse vorliegen, ob und in welchem Umfang die Impfungen ursächlich mit den Todesfällen zusammen hängen.


    Man muss es auch einmal positiv sehen:

    AstraZeneca gibt immer wieder bekannt, dass sie nicht in der Lage sind, die vorher vereinbarten Mengen zu liefern. Jetzt hat AstraZeneca 2 Wochen Zeit, um genügend Chargen zu produzieren.

    Wenn die Untersuchungen positiv ausgehen, sollte AstraZeneca schlagartig die vereinbarten Mengen liefern können. Wer seinem Mittel vertraut, produziert fleißig weiter - auch wenn die Impfungen für ein paar Wochen ausgesetzt werden.

  • Mittlerweile haben viele Länder in Skandinavien die Impfung mit AstraZeneca absolut eingestellt. Der Hersteller hat nicht die Zeit genutzt, um auf Vorrat zu produzieren.

    Mit jedem weiteren Monat wurden die zukünftigen Liefervorhersagen immer weiter gesenkt.


    Die EU hat nun beschlossen, ab Juni kein Vakzin von AstraZeneca mehr zu bestellen. Damit werden auch alle, die jetzt damit geimpft werden - und die zweite Impfung in 3 Monaten erwarten - nicht erneut dieses Vakzin bekommen können.


    Über eine zweite Impfung mit einem anderen Mittel, gibt es noch keine zuverlässige Datenlage.