Smart Home: Geräte steuern, die eigentlich nicht smart sind

  • Viele Geräte sind programmierbar. Manche haben auch einen Internetanschluss. Das heißt aber nicht, dass sie gleichzeitig auch smart sind und sich in ein Smart Home integrieren lassen.


    Aber: Egal wie alt und unmodern ein auch Gerät ist. Sobald es beim Einschalten zu funktionieren beginnt, kann man es auch "smartisieren".

    Ein typisches Beispiel hierfür ist eine "alte Kaffeemaschine", bei der man nur auf den Einschalter drücken muss. Auch einfache Pumpen im Garten lassen sich "smartisieren"


    Dazu braucht man nur eine smarte Steckdose.

    Einfach den Einschalter drücken und den Netzstecker dann in die smarte Steckdose stecken. Sobald die Steckdose aktiviert wird, erhält auch das Gerät Strom und beginnt zu funktionieren.

    Je einfacher das Gerät gestrickt ist, desto einfacher ist es auch, es in ein Smart Home zu integrieren.


    Durch einen smarte Steuerung lassen sich jetzt selbst auch Oldie-Geräte "programmieren". Man legt einfach einen Zeitplan oder Schaltroutine an und schon geht morgens die Nachttischlampe an und es riecht nach frisch gebrühtem Kaffee.


    Smarte Steckdosen haben natürlich auch ihre Tücken.

    Das Konfigurieren kann durchaus nervig sein, wenn die WLAN-Verbindung nur in schwankender Stärke vorhanden ist. Da hilft aber ein kleiner Trick: Einfach alle erst konfigurieren und dann erst am Einsatzort anschließen. So kann man sogar Gartengeräte schalten, die sich im äußersten Grenzbereich des WLAN befinden.