Beiträge von Ratgeber

    Es sollte ja eigentlich privat bleiben, wenn man sich bei Facebook einen Link zu einer Seite gesendet hat.
    Gestern tauchte eine neue Suchmaschine auf, die sich selbst "Facebook" nennt.


    Neben dieser "Eigenangabe" und der IP, trug sie noch einen Hinweis auf eine Internetadresse http://www.facebook.com/externalhit_uatext.php mitsich.




    Zitat

    Warum erscheint Facebook in meinem Server Log?
    Facebook erlaubt es seinen Benutzern, sich Links von interessanten Webinhalten zuzuschicken. Teilweise ist dabei ein von Facebook entwickeltes System, das temporär Bilder oder Web-Content-bezogene Details anzeigt, so zum Beispiel den Titel einer Website oder den Einbindungstag eines Videos. Unser System erhält diese Informationen nur nachdem ein Benutzer einen Link verwendet hat. Du hast diese Seite wahrscheinlich gefunden, weil dir ein Facebook Benutzer einen Link deiner Website an andere Facebook Benutzer gesandt hat. Wenn du Fragen oder Bedenken zu jeglichen Links oder Inhalten, die von einem unserer Benutzer gesandt worden sind hast, kontaktiere uns bitte unter legal@facebook.com.


    Für uns ist es sehr bedenklich, dass Facebook kontrolliert und "mitschneidet" wer welche Seiten verlinkt und besucht, während er seinen Account benutzt :thumbdown:


    Als Seitenbetreiber wissen wir jetzt nur, dass es bei Facebook einen Link zur Seite gab. Facebook jedoch weiß genau, wer den Link zur Seite gesendet und wer ihn benutzt hat.
    Wir halten dieses "Hinterherspionieren" hinter eigenen Usern zunmindestens für "seltsam" und wollen mal darauf aufmerksam machen.


    Wer es nicht akzeptieren möchte, kann es wahrscheinlich auf folgende Art umgehen:
    - Linkadresse kopieren und in einem neuen Tab in die Adresszeile einfügen.
    - Bei Facebook abmelden und dann den Link aufrufen


    Da jetzt der Account nicht aktiv ist und man den Link auch innerhalb von Facebook nicht benutzt, sollte jetzt kein Mitschnitt mehr möglich sein.

    Bei kaum einer anderen Musikinstrumentenart hat man so "engen Körperkontakt" wie bei einem Blasinstrument.


    Bakterien und andere Krankheitserreger kommen auf das Mundstück und von dort aus direkt an und in den Mund.
    Aus diesem Grund sollte man das Mundstück (soweit möglich) bei Spielpausen abnehmen (Blechblasinstrumente) oder Schutzkappen aufsetzen (Holzblasinstrumente) um Verunreinigungen zu vermindern.


    Bei Blechblasinstrumenten gilt eigentlich folgende Regel:
    Spiel nur mit deinem eigenen Mundstück. "Gib mal eben her. Ich will dir da was zeigen" - Vergiss es !
    Jedes (z.B.) Trompetenmundstück passt auch auf ein anderes Instrument. Es gibt also keinen Grund das Mundstück auch auszuleihen.


    Da aber selbst die größte Sorgfalt nicht verhindern kann, dass sich Krankheitserreger auf dem Mundstück ablagern oder bilden können, sollte man immer darauf achten, dass das Mundstück immer "klinisch rein" gesputzt ist.
    Nach jedem Spielen das Mundstück abnehmen und auch von innen reinigen und trocknen.


    Wenn man genau weiß, dass das Instrument "herumgegangen ist", sollte man nicht davor zurückscheuen, das Mundstück vernünftig zu desinfizieren.
    Alle glatten Oberflächen lassen sich mit Sprühdesinfektion leicht desinfizieren. Hierzu kann man auf im Handel erhältliche Produkte zurückgreifen ( z. B. Sagrotan zur Sprühdesinfektion) oder sich selbst eine "Mischung angsetzen".
    Das nötige Konzentrat sollte man in jeder gut ausgestatteten Apotheke bekommen. "Instrumentendesinfektionsmittel" ist für ärztliche Instrumente (OP Besteck usw.) gedacht und kann in der geüwünschten Konzentration angesetzt und in eine kleine Sprühflasche abgefüllt werden.


    Bei Mundstücken aus Holz (z.B. bei Rohrblattinstrumenten) dagegen ist es schon schwerer, das Mundstück richtig zu desinfizieren.
    Hierzu muss das Blatt zuerst trocknen und danach mit Desinfektionsmittel regelrecht "getränkt" werden. Nachdem es dann wieder getrocknet ist, ist es dann wieder einsatzbereit und sauber.
    Das "Einweichen" ist aber nicht gut für das Blatt. Besser man gibt es deshalb nicht aus der Hand/Mund und lässt es nach jedem Spielen gesondert trocknen.


    Wenn man übrigens selbst eine ansteckende Krankheit hatte ...... kann man sich später eventuell am eigenen Mundstück erneut anstecken. *lach*
    Grippe, Kinderschorf, usw... alle Erreger sind auch dann noch auf dem Mundstück vorhanden wenn die Erkrankung längst wieder abgeklungen ist. Hier rate ich auf jeden Fall zu einer Desinfektion.... oder eben dazu, dass man das Rohrblatt direkt wegwirft.

    Moderne Diesel-Gabelstapler haben auch Feinstaub-Katalysatoren wie andere Diesel-Fahrzeuge.


    Während beim Auto das Ausbrennen/Reinigung des Katlysators automatisch während der Fahrt erfolgt, muss dieses beim Gabelstapler ganz gezielt und im Ruhebetrieb erfolgen.


    Je nach Arbeitsleistung des Staplers dauert es mal länger oder mal kürzer bis der Kat "voll ist".
    Die Firma Linde gibt zum Beispiel im Handbuch an, dass der Stapler nach maximal 10 Arbeitsstunden in den Ausbrennbetrieb gehen muss.


    Spätestens nach dieser Zeit ertönt im Fahrerstand ein Signal.Der Fahrer hat nun noch max. 20 Minuten um die Arbeiten abzuschließen.
    Nach Ablauf dieser Zeit funktioiert der Stapler nur noch im Notbetrieb = Man kann ihn nur noch langsam bewegen, aber keine Hebearbeiten mehr verrichten.


    Zum Ausbrennen muss der Stapler auf eine freie Fläche, fern jedes Brennbaren, abgestellt werden.
    Nun startet man den Ausbrennvorgang. Dieser dauert zwischen 20-30 Minuten. Der Ausbrennvorgang kann unter keinen Umständen vom Fahrer abgebrochen werden. Das dient den Schutz der Maschine und damit der Kat immer vollständig gereinigt wird.


    Die freie Fläche ist nötig, da während des Ausbrennens durchaus starke Abgase und Funkenflug entstehen können.

    ---


    Ich habe es miterlebt, als ein Frachthof komplett auf die neuen Staplergenerationen umgestellt hatte.
    Da es noch keine Erfahrungswerte gab, nahm man alle Stapler an einem Tag gleichzeitig in Betrieb. "Das Ausbrennsignal ertönt ja automatisch"
    Dieses Signal ertönte dann m nächsten Tag bei allen Staplern fast gleichzeitig.. nach der Mittagspause = der komplette Frachthof war für rund 1/2 Stunde lahmgelegt. Klar, dass das dazu führte, dass das Tages-Arbeitspensum nicht mehr geschafft werden konnte.


    Da die Stapler in der Folgezeit bis zu 14 Arbeitsstunden am Tag einsatzbereit sein mussten, wurde folgende Regel erlassen:


    JEDE Mittagspause werden die Stapler ausgebrannt.
    Durch diese Regelung kam es nie wieder zu einem "Totalausfall" aller Diesel-Stapler gleichzeitig. Nach der Mittagspause war immer gewährleistet, dass alle Stapler ihr volles "Zeitlimit" von 10 Arbeitsstunden haben.
    Stapler, die diese Zeit trotzdem noch fast erreichten, wurden noch vor dem Feierabend ausgebrannt und standen dann ab dem nächsten Morgen wieder voll einsatzbereit zur Verfügung.


    Staplereinsatz gehört zur Logistik. In der Logistik spiel der Faktor Zeit wohl mit die größte Rolle. Die Zeit muss geplant werden.

    Wenn Stapler durchgehend im Einsatz sein müssen, darf keine Arbeitsminute durch Ausbrennen verloren gehen.



    Man kann das durch folgende Maßnahmen erreichen:


    - Die Stapler werden gruppenweise im 1-Stunden-Abstand in Betrieb genommen. Dadurch ergibt sich eine Pufferzeit in der die später gestartete Gruppe die Aufgabe der "Ausbrenngruppe" übernehmen kann. Naczh dem Ausbrennen wird dann direkt getauscht, damit auch die zweite Gruppe ausbrennen kann.


    - Es stehen weitere Stapler mit anderer Antriebstechnik zur Verfügung, die die Aufgaben ersatzweise übernehmen können.
    Gas-, Benzin- , Elektro- und alte Dieselstapler die noch keine Kats haben.


    - Es stehen ortsnah weitere Stapler bereit, die weniger Arbeitsleistung erbringen müssen und dadurch auch später ausgebrannt werden müssen. Hier vor allem in angrenzenden Hallen und Gelände, die z.B. mehr Transport- als Hebearbeiten verrichten müssen.


    - Jede Arbeitspause wird zum Ausbrennen benutzt (wie es diese Firma gemacht hat)
    Ob das gut für den Kat ist, kann ich nicht sagen. Ich denke aber, dass es nicht besonders schadet. Der Kostenfaktor Zeit (Überstunden für alle Fahrer, damit das Tagespensum geschafft werden kann oder Arbeitsleistungsverluste durch geringere Kapazität) kann jedoch auf Dauer bedeutend höher sein als der für einen neuen Kat.

    Obwohl wir immer etwas "weiter gemacht haben", gab es jedoch oft nur wenige sichtbare Änderungen.


    Heute sind unzählige Foren dem "Löschwahn zum Opfer gefallen".
    Die enthaltenen Themen und Beiträge wurden entsprechend neu einsortiert. Gleichzeitig konnten wir den Bereich "Archiv Oganisation" endlich wieder zu einem großen Teil leeren, so dass die Beiträge und Themen wieder eine "neue Heimat" gefunden haben.


    Wir arbeiten auch in Zukunft immer weiter daran, das Forum immer nutzerfreundlicher zu gestalten.

    Wir haben damit begonnen, Beiträge aus dem Jahr 2009 zu sichten.
    Da wir damals einen Bilderhoster benutzten, fehlen die Bilder in der Regel.


    Die Aktualisierung betrifft also vorwiegend die Bilddokumente, die jetzt nur als Platzhalter sichtbar sind.
    Sofern nützlich, fügen wir auch noch einen Hinweis an, der den entsprechenden Beitrag betrifft.


    Die Aktualisierungen/Bearbeitungen erfolgen ohne dass der Beitrag deshalb als "neu" erscheint.
    Das Datum, der Grund der Bearbeitung und auch was geändert wurde wird als extra Hinweis angegeben.

    Heute konnten wir die folgenden Beiträge/Themen durch Originalbilder von damals ergänzen, so dass sie nun wieder vollständig sind:

    7zip.de
    Happy-Loader.de


    Beim Thema "Rasenmähersteine verlegen" waren wir bisher nur in soweit erfolgreich, dass wir Bilder aus einer "Nachbegehung" einstellen konnten, die zeigen, wie sich die Verlegearbeiten auf längere Sicht hin bewährt haben.
    Wir hoffen, dass diese Bilder aber schon ein Hinweis sind, wie die eigentliche Verlegung stattgefunden hat.


    Stand: 04.03.2012


    Dieses Thema wird durch Bearbeitung weitergeführt. Immer wenn es aktualisiert wird, wird das gleiche Thema auch immer wieder als "neu" erscheinen.
    Der "Stand" zeigt im Nachhinein immer an, wann welche Aktualisierungen vorgenommen wurden.

    Es gab da mal ein bekanntes Möbelhaus in einer Stadt.
    Sehr lang, sehr hoch .. ja es hatte sogar einen gut sichtbaren eigenen Turm.


    Als dieses Möbelhaus dann abgerissen wurde, ging es "ganz normal" los. Wand um Wand verschwand ... bis irgendwann plötzlich ein "Haus auftauchte", das vorher weder von innen noch von außen sichtbar gewesen war.



    Man hatte beim Bau wohl einfach an den Wänden des bereits bestehenden, "antiken" Hauses angesetzt. Mauer um Mauer wurde es sozusagen "eingemauert" und nur das Dach (das man ja nie sehen konnte) blieb frei.
    Ein "Bürohaus" mit Tageslicht und "Wetter" von oben mitten im modernen Möbelhaus.


    Am Bild von der Rückseite kann man erkennen, dass dieses historische Haus eigentlich einmal ein sogenanntes "Handelskontor" gewesen sein muss (Der Turm im Bild war nur von dieser Seite aus zu sehen und "tauchte" auch erst auf, nachdem der Abbruch begonnen hatte ) :


    Flaschenzugkräne mit Gegengewichtsbereich, Speicherturm + hölzerne Ladetore (durch mobiles Klo verdeckt)



    Das Möbelhaus war "abbruchreif, das "Haus in Haus" dagegen hätte relativ einfach als historisches Denkmal erhalten bleiben können, da es kaum gelitten hatte.
    Für diese Stadt wäre das wichtig gewesen, da es (durch die Kriege) kaum Häuser aus dem auslaufenden 19. Jahrhundert (und früher) mehr gibt.


    Manchmal ist es schade. Die auf den Bildern nicht sichtbare Fläche wird jetzt durch einen Discounter benutzt. Da wo das Möbelhaus und das "Haus im Haus" damals standen, ist jetzt ein Parkplatz zu sehen.


    So verlieren manche Städte mit der Zeit ihr "historisches Gesicht" und man fragt sich vergebens: Wie hat es hier wohl früher ausgesehen ?

    So mancher Gartenbesitzer wünscht sich vielleicht ein paar kleine Wege zwischen den Beeten und hat noch irgendwo ein paar Steinplatten herumliegen.


    Möglichkeit 1)
    Man legt einfach alle paar Schritte entfernt eine Steinplatte auf den Boden.
    Wenn es dann draußen nass und matschig ist, kann man mit großen Schritten von Platte zu Platte "hüpfen".


    Der Nachteil ist ganz klar:
    Einzelne Steine lassen sich zwar einfach "hinwerfen", bedürfen aber später immer wieder Pflege, da sich rundum Unkraut ansiedeln wird.



    Möglichkeit 2)


    Wir nehmen einfach die verschiedenen Reste und verlegen sie wie einen "richtigen Weg".


    Im Herbst 2010 haben wir es einmal so gemacht wie im Thema Verlegen von Rasenmähersteinen / Rasenmäherkanten.
    Die Bildfolge soll zeigen wie es bei einem Plattenweg gemacht wird.


    Zuerst spannen wir eine Richtschnur, nach der wir uns später richten können

    Hiebei sollte man darauf achten, dass das Auge sich an der gegenüberliegenden Seite orientiert. Wenn dort ein rechter Winkel sichtbar wird, sieht es "gerade" aus. Im Bild 4 ist oben rechts der Gartenweg eines Nachbargrundstückes zu sehen. Der ist in diesem Fall die "Richtlinie" was "winkelig" ist.



    Danach stechen wir die Linie mit einem Grabspaten "scharf ab"


    Das macht man dann auf beiden Seiten des geplanten Weges


    Als Nächstes lockert man den Boden auf, so dass sich die Platten später gut verlegen lassen

    Das Verlegenprinzip ist eigentlich genauso wie beim Thema Verlegen von Rasenmähersteinen / Rasenmäherkanten
    Man lockert den Boden auf, legt eine Platte auf und treibt sie durch Schläge mit dem Gummihammer in den Boden hinein.


    Bei größeren Platten kann man bereits beim Schlagen hören, ob sich darunter ein Hohlraum befindet. Dieser muss auf jeden Fall aufgefüllt werden !
    "Kippelt" die Platte, muss unterfüttert werden.


    Was bei den Rasenmähersteinen nicht nötig war, muss bei einem Gartenweg aber berücksichtigt werden:
    Jede einzelne Platte muss ein ganz bestimmtes Gefälle noch vorne und zur Seite haben. Schließlich sollen sich später keine Pfützen bilden, sondern das Regenwasser soll von den Platten ablaufen können. Ohne Wasserwaage geht es dieses Mal nicht.


    Das ist brigens "der größte Nerv" beim Verlegen von größeren Platten. Der gleiche Ablaufwinkel muss auch bei der benachbarten Platte berücksichtigt werden. Dort muss sich der gleiche Winkel wie bei der vorherigen Platte fortsetzen.


    Nachdem eine Platte wirklich fest sitzt, bringen wir wieder Erde an die Platte und verdichten die Erde mit straken und ausdauernden Schlägen mit dem Gummihammer, damit sich die Platte nicht fortbewegen kann.


    So sah der kleine Weg nach der Fertigstellung aus

    ACHTUNG:
    Ich habe damals "Resteverwertung betrieben". Mit standen wenige ganze Platten und vermehrt halbierte zur Verfügung.
    Damit es ein schönes Muster bildet, habe ich die Platten mal längst und mal quer verlegt.


    Es gab da zwei FEHLER !!!!


    Wie man am letzten Bild ganz genau erkennen kann, laufen die längs liegenden Platten aufeinander zu. Hier würden sich also bei Regen Pfützen bilden.


    Fehler 1)
    Die Grundidee war:
    Man belastet die Platten ja immer nur Rechts oder Links beim Gehen. Der Hauptdruck lastet also immer nur außen auf der Platte.
    Die Innenneigung war dazu geadcht, diese einseitige Belastung zu berücksichtigen, so dass die Platten ab dem nächsten Frühling alle passend liegen und sich durch das Begehen soweit in den Grund gepresst haben, dass sie ihre endgültige und dauerhafte Lage gefunden haben.


    Die Grundidee war eigentlich nicht falsch .. nur nicht konsequent und "aggressiv genug" umgesetzt.
    Bereits im folgenden Sommer zeigten sich die Auswirkungen der "Inkonsequenz".
    Die Platten waren (wie gedacht) nach Außen weggekippt... jedoch so stark/heftig, das sie jetzt jeweils ein Außengefälle haben.


    Ich hatte nicht bedacht, dass man einen Weg ja nicht nur zum Gehen benutzt, sondern auch dazu, um an den Beeten zu arbeiten. Der Druck wirkt sich dabei viel stärker und länger und auch nur auf die Außenseiten aus als beim Gehen.


    Da man diesen Druck aber nicht im Voraus genau berechnen kann, rate ich dazu, von einem "schönen Muster" bereits beim Verlegen abzusehen. Man kann den späteren Druck und Einsacktiefe nicht im Vornherein ganu taxieren/berechnen... oder man müsste es "extrem übertreiben"


    Die quer liegenden Plattenstücke haben sich dagegen nicht gesenkt und verschoben.
    Mein Rat deshalb: Plattenstücke nicht längst zum Wegverlauf legen. Quer verlegt geht es schneller und hält auch länger.


    Fehler 2)
    Ich habe die Verlegung erst im Herbst vorgenommen. Der Boden war sehr feucht und damit auch nachgiebig. Die Platten ließen sich dadurch zwar relativ schnell in den gedachten Winkel bringen und festlegen... der Erdboden konnte aber nicht stark genugt verdichtet werden, damit er im Laufe der Zeit nicht durch den Druck nachgibt.


    Ich rate, solche Arbeiten deshalb eher dann anzugehen, wenn der Boden ausgetrocknet ist. Es ist dann zwar schwerer alle Hohlräume zu unterfüttern und die Gefahr steigt, dass beim Hineintreiben eine Platte bricht .. aber man muss die Arbeit nicht später noch einmal machen *lach*


    Etwas, was man an den Bildern nicht erkennen kann:
    Das Gartengrundstück liegt am Hang. Der Weg verläuft quer zum Hang. Wer auch so etwas hat, sollte den Plattenweg nicht "schön aufsitzend" verlegen, sondern so, dass er "in der Erde" steckt.
    Zusätzlich sollte man die Hangseite mit einigen Holzbrettern/Leisten fixieren, die in den Boden kommen und dort durch Stäbe gehalten werden. Wenn die Platten nun nach unten wandern wollen, werden sie durch diese Bewehrung aufgehalten. Nach ca. 2 Jahren haben die Platten dann die endgültige Lage erreicht, was die Befestigung überflüssig macht.


    Ob man nun die Bretter einfach im Boden vermodern lässt oder "ausbuddelt" ist "reine Geschmackssache". Ich habe Holz empfohlen, da es sich im Laufe der Zeit ganz natürlich abbaut. Metall ist nciht nur teuer, sondern muss auch irgendwann wieder herausgenommen werden.


    Man kann übrigens diese Fixierung sogar als gestalterisches Element nutzen:
    Auf die Holzleisten schaubt man einfach ein U- oder V-Profil aus Alumimum auf, das sichtbar wird. Beidseitig des Wegs angebracht, sieht der Weg dann "immer gerade" aus, weil sich das Auge nur nach dieser Fixierung richtet und nicht mehr nach den Platten.



    .....


    Dieser Plattenweg ist seit damals um einige Zentimeter "gewandert", weil ich das Gefälle als "unwichtig" erachtet hatte. Naja.. in 100 Jahren hat man dann eben am Ende des Gartens einen Plattenweg und nicht mehr in der Mitte :thumbsup:


    Dieses Thema zeigt also nicht nur auf, WIE man es macht, sondern auch wie man es NICHT machen sollte und was man besser machen kann als der Autor *lach*
    Man muss Fehler erkennen können und aus ihnen lernen .. und man muss nicht alle Fehler selber machen *g*
    Ich habe sie gemacht und ihr könnt jetzt daraus lernen. Ich darf diesen Weg also neu verlegen .. ihr spart euch aber die zusätzliche Arbeit.


    Copyrighthinweis:
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    Wir sind leider immer noch auf der Suche nach den damaligen Originalbilder, um sie wieder ins Thema einzufügen und dauerhaft anzeigen zu lassen.


    Bei dieser Suche sind wir wenigstens schon einmal auf einige "Kontrollaufnahmen" (ungemähter Rasen) gestoßen, die zeigen, wie sich diese Art der reinen Erdverlegung bewährt hat.


    Im September 2010 (1,5 Jahre nachdem die Steine verlegt worden waren) sah das Ganze immer noch so aus.





    Bild008.jpg



    Hier kann man ganz gut erkennen, dass sich die reine Erdverlegung auch auf längere Zeit bewährt hat.
    Das Feststampfen/Verdichten der Erde mit dem Gummihammer hat dafür gesorgt, dass sich die Steine auch nicht durch Frost und Dauerregen bewegen konnten.
    Die eigentliche Verlegelinie ist genauso erhalten geblieben wie der Höhenunterschied zur Rasenfläche.
    Einzelne Steine sind einseitig zwar leicht abgesackt (im 3. Bild gut zu erkennen), fällt aber nur dann auf, wenn es draußen feucht ist und wenn man darauf achtet.


    Wenn man wollte, könnte man jetzt diesen einzelnen Stein wieder heraushebeln, da wo er abgesackt ist etwas Erde unterfüttern und ihn wieder neu verlegen - oder - die Steine regelmäßig abfegen, damit sich kein Schmutz darauf sammelt.
    Man darf aber nicht vergessen, dass ein Garten ja kein "steriles Bauwerk" ist, sondern ein "Stück Natur".


    Übrigens Natur ....
    Zwischen den einzelnen Steinen hat sich weder Gras noch Unkraut "eingenistet". Das möglichst genau Arbeiten und das dauernde Verdichten der Erde hat sich also auch auf längere Zeit bezahlt gemacht.
    Der Zweck der Verlegung, unnötige Gartenarbeiten zu ersparen, wurde also erfüllt.

    ZOB sieht man oft in Zusammenhang mit einem "Bahnhof"-Schild. Fälschlicherweise assoziieren viele deshalb damit, dass ZOB eine Abkürzung für Bahnhof wäre. Das stimmt jedoch nicht.


    ZOB = Zentraler Omnibus-Bahnhof


    Obwohl heutzutage kein Mensch mehr den Begriff "Omnibus" benutzt - man sagt einfach "Bus" - ist das Wort durch diese Abkürzung immer noch erhalten geblieben.


    Der zentrale Omnibus-Bahnhof wurde in den 1950er Jahren erfunden.
    Die größten unter ihnen sind wirklich so aufgebaut wie ein normaler Bahnhohof: Zentrale gelegen, bilden sie einen Knotenpunkt zwischen Lang- und Kurzstrecken-Buslinien und liegen oft genug ganz in der Nähe von anderen Verkehrsanbindungen (Zug, U- und Straßenbahn).


    In Deutschland spielt der ZOB keine zentrale Rolle mehr. Mal liegt er nicht zentral und mal ist es nichts anderes mehr, als der Punkt an dem die meisten (aber nicht alle) Buslinien kreuzen.
    Der größte Busbahnhof der Welt findet sich aktuell in Istanbul. Der "Busbahnhof Esenler" ist 244.000 Quadratmeter groß und hat mit weiteren Nutzungsfläche eine Größenordnung von 290.000 qm.

    Da W8 ja diverse Hardware direkt ansteuern können soll, und deren eigentliche Ressourcen damit nutzen, denke ich dass aktuelle Virtual Boxes daran scheitern werden, die Befehle entsprechend umzusetzen/simulieren.

    Eigentlich gibt es keine wirkliche Organisation namens "Anonymous" .
    Es handelt sich faktisch nur um Inetrnet-User, die gemeinsam gegen irgendwas vorgehen. Kleine oder große Zellen organsisieren die diversen Aktionen.


    Nun hatte Interpol 25 Hacker in diversen Ländern festgenommen ... und schlagartig holte "Anonymous" zum "Gegenschlag" aus.
    "Fire !!! Fire !!!" .. "TANGO DOWN" .. so lauteten die Auforderungen und Erfolgsmeldungen seitens Anonymous.


    Die Server von Interpol wurden von unbekannter Anzahl an Internet-Usern angegriffen und "zu Fall gebracht".


    Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/An…erpol-article5624931.html

    Der "Krieg im Internet" findet nicht nur im Internet statt. Er hat auch Konsequenzen im realen Leben.

    Man muss immer dran denken: Im Intrnet gibt es keine wirkliche Anonymität. Man kann nur maximal absichern .. aber am Ende gibt es immer noch Aufzeichnungen, die Behörden weiterhin zugänglich sind.

    Unter E-Zigarette: Verboten haben wir soeben berichtet, dass die Nutzung der E-Zigarette jetzt den gleichen Bedingungen unterliegt, wie normales Rauchen.


    Obwohl die Gesundheitsrisiken nicht genau bekannt sind, empfinden wir das persönlich als "kleinen Rückschritt".


    Es war "irgendwie angenehmer", wenn man in eine "Raucherfamilie" kam und die Luft nicht "zum Schneiden" war.
    Keine sichtbare Rauchbelästigung .. das war schon ein kleiner Fortschritt.


    Für Raucher ergab sich der Vorteil, dass man auch "mal eben einen Zug nehmen" konnte ohne eine ganze Zigarette abbrennen zu müssen. Maximale Nutzung bei minimaler Belästigung.


    Nungut.. endlich ist rechtlich Klarheit geschaffen worden.
    Ob Dampfen oder Rauchen .. beides ist gleichgestellt. Völlig inkonsequent ist jedoch, dass Zigaretten weiterhin frei verkäuflich sind.


    Hier fordere ich persönlich, dass es auch Zigaretten/Tabak nur noch in Apotheken geben darf ... zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.


    Dagegen steht aber eine massive Lobby aus freiem Handel + Tabakindustrie.
    Branchen, die natürlich "ganz nebenbei" dadurch/daneben sehr viel Steuern/Abgaben erwirtschaften. Ein Einnahmefaktor, der nicht unberücksichtigt bleiben darf, weil er Arbeitsplätze schafft und sichert .. und das nicht nur im Bereich Handel & Produktion.


    Was wollen wir schließlich mit all den vielen Ärzten anfangen, wenn alle Menschen "nur noch strikt gesund" leben ?
    Die werden doch arbeitslos, wenn keiner mehr krank wird *lach* ;)


    Bearbeitung by "Ratgeber" 27.01.2019:

    Interner Link aktualisiert

    Die Bundesregierung hat verkündet, dass sie die E-Zigarette als "Arzneimittel" einstuft, sofern es sich um die Tabak-/Nikotin-Depots handelt.


    Daraus ergeben sich folgende Folgen:


    - Der Gebrauch der E-Zigarette selbst, ist nicht verboten
    In einigen Bundesländern ist jetzt jedoch der Verkauf komplett verboten. (Bayern, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Thüringen)


    - Tabak- / Nikotin-Depots dürfen nicht mehr im freien Handel vertrieben/verkauft werden
    Sowohl im Laden als auch im Internet dürfen die Nikotindepots und Flüssigkeiten nicht mehr angeboten werden. Alle, die es qweiterhin anbieten oder bevorraten machen sich wegen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz strafbar.
    Nikotindepots dürfen nur noch in Apotheken vertrieben werden.


    - Der Gebrauch der E-Zigarette unterliegt den Nichtraucherschutzgeesetzen
    Da, wo das Rauchen verboten ist, ist das Dampfen der E-Zigarette damit auch verboten
    Hier gelten für jedes Bundesland andere Gesetze.
    Obwohl die Bundesregierung vorwiegend den Einsatz als "Zigaretten-Ersatz" duch Nutzung eines Nikotin-Depots berücksichtigt, betrifft das Nutzungsverbot auch jene Benutzer, die nur andere Aromastoffe verdampfen lasssen.



    Weiterführende Informationen unter:
    http://www.focus.de/gesundheit…neimittel_aid_719156.html
    http://www.stern.de/gesundheit…s-arznei-ein-1793594.html
    http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,818497,00.html
    http://www.handelsblatt.com/pa…e-zigaretten/6269792.html

    Wie damals bei Windows 7, gibt es auch jetzt wieder eine "Consumer Preview" des neuesten Betriebssystems.


    Unter http://www.pcgameshardware.de/…effentlicht/Windows/News/


    Kann man sich kostenlos die Beta-Version von Windows 8 herunterladen.
    Direktlink zum Download


    Außer unter dem obigen Link kann man auch noch unter http://www.welt.de/print/welt_…n-Windows-8-ins-Netz.html weitere Infos über das neue W8 bekommen.


    Bitte bei BETA-Versionen nie vergessen:
    -Es handelt sich immer nur um eine "Vor-Version". Die endgültige "Vollversion" kann/wird später durchaus anders reagieren/funktionieren.
    - Sie ist NICHT dazu geeignet, um als "normales Betriebssystem" ( = "prodduktive Umgebung") benutzt zu werden.
    - Sie enthält in der Regel noch viele Fehler und Sicherheitslücken
    - Sie sollte nie über das aktuelle Betriebssystem drüberinstalliert werden, da später ein "Umschalten" auf das vorherige Betriebssystem nicht möglich ist.


    Es ist eben "nur was zum Testen" ... in der Regel hat es auch ein vorher festgelegtes "Haltbarkeitsdatum/MHD". Nach diesem Tag funktioniert es nicht mehr.

    Auf die letzte Minute noch geschafft *abhetzt*


    45.3% Radiobogen Forum


    29.5%Das Labrador-Retriever Forum


    18.5%Shisha Liebhaber Forum


    4.5%ETScom


    2.0%young-scene.de - Deine Onlinecouc...


    Stimmen insgesamt: 3171


    --------------------------


    31.3%Teddy-Mobile.de - Smartphone, Tab...


    27.2%Tutorials, Workshops, Anleitungen...


    24.7%Sonnenstürme und Polarlichter


    11.0%Tarife kostenlos vergleichen,vech...


    2.0%Himmelskinds Blog



    Stimmen insgesamt: 4913

    Es klingt zu schön um wahr zu sein:
    - Jeder Punkt zählt für sich allein und verfällt nach der entsprechenden Wartezeit ohne Verlängerung.
    - Es gibt weniger Punkte als bisher


    Das neue Punktesystem hat aber mehr Nachteile als Vorteile für alle


    - der "erzieherische Effekt" verringert sich
    Man muss "nur noch" die entsprechende Wartezeit abwarten, damit der Punkt verfällt. Bisher musste man damit rechnen, dass sich durch ein neues Vergehen (der gleichem Kategorie) der Punktestand immer weiter erhöhte.
    Jetzt weiß man, wann man "endlich wieder was brechen darf"


    - ungerechte Bepunktung
    Manche Punkte fallen weg (z.B. Fahren in Umweltzonen .. was aber auch nichts mit Verkehrssicherheit zu tun hat), dafür werden andere Vergehen "extrem bestraft".


    Beispiel "Handy am Steuer"
    Vorweg gesagt: Ich bin auch gegen eine Handynutzung während des Fahrens.... die Auslegung, ab wann es als "Nutzung" gilt, ist jedoch wirklichkeitsfern. Man darf z.B. keinen Anrufer wegdrücken (das ist ja "Nutzung" des Handys), sondern maximal das Handy in die Hand nehmen um es woanders hinzulegen.
    Das "Wegdrücken" erfodert weniger Aufmerksamkeit als die Bedienung eines Bordcomputers oder Navigationsgerätes.


    Bei der unerlaubten Handynutzung gibt es bisher 1 Punkt in Flensburg.
    Nach der neuen Punkteregelung wären es damit dann 1/2 Punkt ... jedoch soll es dann dafür 2 Punkte geben = effektiv 4 mal so viel Punkte wie heute.


    Damit wäre die Handynutzung in der gleichen Gefahrenbeurteilung, als wenn man heute eine Ampel nach 1 Sekunde Rot überfährt. Bei einer roten Ampel besteht besteht eine unmittelbare Gefahr/Wahrscheinlichkeit, DASS es zum Unfall kommt. Die gleiche Wahrscheinlichkeitshöhe liegt bei der Handynutzung nicht vor.


    Außer diesem "Ausnahmefall" muss man bedenken, dass es keine "halben Punkte" gibt. Jedes Vergehen, bei dem es bisher 1 Punkt gibt.. und das nicht komplett wegfällt .. wird man faktisch doppelt so hart bestraft.


    - Benachrichtigungsgrenzen zu niedrig
    - Bereits ab 4 Punkten gibt es eine (kostenpflichtige) Benachrichtigung über den Punktestand. 2x Handy am Steuer innerhalb von 2 Jahren und es kostet zusätzliche Strafe durch die Benachrichtigung.
    - Bei 6 Punkten gibt wes eine (wieder kostenpflichtige) Ermahnung mit der Verpflichtung zur Nachschulung
    Das wäre sozusagen 3x "Handy am Steuer" inenrhalb von 2 Jahren. Neben den 3x 80 Euro an einzelnen Strafen + 2 Benachrichtungen (ich schätze einfach mal auf 2x 30 Euro) muss man dann auch noch die 500 Euro für die Nachschulung bezahlen.
    800 Euro für 3 x Handy benutzen .. das ist ein Wahnsinn !!! .. und diese Strafe ist der "Tat" überhaupt nicht angemessen.
    Ein 4. Mal und der "Lappen ist weg".


    Hier denke ich vor Allem an Menschen, die für den Chef auch während der Fahrt erreichbar sein müssen.
    Freisprechanlage hin oder her. Ein LKW-Fahrer kann z.B. vergessen haben, das Handy in die Freisprechanlage in die Freisprechanlage einzuhängen. Nimmt er jetzt das Handy aus der Jacke (um es abzuschalten usw.) kostet es ihn nach dem 4. Mal den Führerschein und damit den Arbeitsplatz !
    Ignoriert er dagegen den Anruf des Chefs, riskiert er auch seinen Job. Eine Zwickmühle für ihn ... Vergessen ist menschlich.. die Strafe hierfür einfach viel zu hoch.

    Die Argumente FÜR das neue Punktesystem sind nicht nachvollziehbar


    - Man behält den Überblick über die Punkte
    Wer so viele Punkte sammelt, dass er den "Überblick verliert", der zeigt damit, dass er "sehr fleißig sammelt" .. und eigentlich sind das ja die "Wiederholungstäter" die man "abbauen" möchte. Und wenn man bedenkt, das man ja imemr noch die Benachrichtung erhält, dann bekommt man ja auch jetzt eine "Stausinformation" mit der man die nächsten Jahre weiter rechnen kann.


    - Es ist einfacher nachzurechnen
    Jooooooo ... bis 8 kann man ja an den Fingern abzählen.. bis 18 benötigt man aber Hände UND Füße. :wacko: Das wird aber sowieso nur die betreffen, die noch im Grundschulalter stecken.. irgendwie eher die Ausnahme der Autofahrer .. ooooder :whistling:;)


    - Raser werden schneller und wirksamer bestraft
    Naklar, stimmt. Während der Prozess um den 8. Punkt aber noch läuft, wird er trotzdem noch weiter rasen können ... und wahrscheinlich wird er durch alle Distanzen gehen, um diesen Punkt zu vermeiden. Das wiederum belastet die Gerichte unnötig.


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    Im neuen Punktesystem möchte ich keinesfalls in einer Großstadt Taxifahrer sein.
    1x bei Gelb / "Spätrot" über eine Ampel fahren
    1x angezeigt, weil man vor einem Fußgängerübergang nicht gehalten und den Fußgänger hinüber gelassen hat
    1x angezeigt, weil man sich in eine Lücke gedrängelt hat
    1x ein (nicht erkennbar-nachvollziehbares) Tempolimit übersehen


    öhömmm.. mehr "Kleinigkeiten" fallen mir gerade nicht ein. Ich kann mir aber denken, dass sie im dichten Berufsverkehr einer Großstadt täglich zu Tausenden vorkommen.
    Der "Beispiel-Taxifahrer" kann also eigentlich schon innerhalb von nur einem Tag seinen Führerschein verlieren .. was aber trotzdem kein "Schutz für Andere" ist... denn, bis er endlich die Punkte erfährt, wird er jeden Tag weiterhin die gleiche Punktezahl sammeln (wenn er weiterhin so fahren würde).
    Wenn die Behörden schnell sind, hat er rund 7 Tage lang täglich seinen Führerschein "weggepunktet" ... ohne zwischendurch eine "Belehrung" zu erhalten, dass er nahe dran ist, den Schein zu verlieren.


    7x 8 = 56 Punkte.... na Prost Mahlzeit... dann wird er eben Fahrradkurier und kann völlig ohne weitere "Führerscheinfolgen" Punkte kassieren und (falsch) am Straßenverkehr teilnehmen.
    Denn: Man kann auch als Fahrradfahrer Punkte bekommen, aber das Fahrradfahren kann nicht verboten werden. :P

    Was wohl das wirkliche Sinn des neuen Punktesystems sein soll ?

    Ich habe es herausgefunden: Umweltschutz ! :loool:
    Es sorgt endlich dafür, dass alle möglichst schnell ihren teuren Führerschein wieder abgeben müssen. Ohne Autofaherer keine Abgasbelastung in den Innenstädten .. und Straßenbahnen fahren mit Strom .. dessen Umweltbelastung außerhalb der Städte entsteht.


    Bleibt nur noch das Problem zu lösen, wie man all diese Menschen in Zügen und Straßenbahnen transportieren soll, denn deren Kapazität reicht bei Weitem nicht aus. Aber das Problem lässt sich leicht lösen. Schließlich stehen dann unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung, weil keiner mehr auf eine anderes Transportmittel ausweichen kann ... Gebührenerhöhungen ohne Gefahr, dass sich die Passagiere anders organisieren köntnen = keine Gegenwehr gegen überhöhte Gebühren. :whistling:


    Aber Vorsicht... das war jetzt nur ein Scherz !
    Das kann NICHT wirklich der Sinn für das neue Punktesystem sein.... aber was soll dann wirklich der Sinn sein ? :S:wacko:?(