Beiträge von Ratgeber

    Sogenannter Körperschall.. Das Mikro nimmt (Empfangs)Geräusche auf, die innerhalb bzw. mittels des Gehäuses geleitet werden.
    hmmm.. heutzutage nicht mehr normal, so ein Konstruktionsfehler...


    Liegt vielleicht an der Art des Telefonierens.


    @ Batschi
    Lass mal testen, wann es auftritt
    - mit Freisprechen
    - hohe oder niedrige Hörerlautstärke
    - fest oder offen in der Hand liegend


    Im Freisprechmodus + hohe Hörerlautstärke + leicht gewölbte Hand wären alle negative Punkte gegegen den Ton von Hörer zum Mikro (außerhalb des Gehäuses) zu leiten = kein Konstruktionsfehler sondern eher "Anwendungsfehler". Gegen diese Nutzungsart kann man nicht vorbeugen.


    Wenn der Echoeffekt aber auch auftritt bei leise + normalen Telefonieren + festgeschlossene Hand... dann würde ich mal "Deckel öffnen" und schauen wie viel Platz da drunter ist. Ein einfaches feines Vlies kann den Schall so weit eliminieren, dass er nicht mehr am Mikro ankommen kann.

    Habe eure Diskussion gelesen.
    Es ist richtig, dass man es problemlos für den privaten Gebrauch kopieren durfte.


    Ich habe jetzt die Links angepasst, so dass sie zur jeweils akuellen Originalversion führen. Damit braucht sich heute keiner mehr die Mühe machen, nach der neuesten Buchversion zu suchen.

    Stellt sich die Frage:
    Wie bekommt man Linux, wenn Windows nicht mehr startet und man sich vorher keine Live- oder Installations-CD von Linux herunter geladen hat ? *zwinker* ;)


    Ich werde morgen die Gelegenheit haben, den Test zu machen, da ich ein okkupiertes System sichern und komplett löschen muss.
    Dass es mit einer Live-CD geht, weiß ich. Ich werde dieses Löschtool also mal probieren und schauen ob es vielleicht schneller geht als mit einer Linux-CD.. denn:
    Eine Live-CD arbeitet ja nur mit dem verfügbaren RAM und ist abhängig von der Laufwerksgeschwindigkeit.
    Ein Löschtool auf CD kann aber ein leichteres Betriebssystem mtibringen, das dann auch schneller arbeitet.


    Nachbearbeitung 18.12.2011:
    Um das besagte System zu löschen, wollte ich mir diese Lösch-CD anlegen.
    Hierbei stellte ich dann fest, dass man sie faktisch nur für den eigenen Rechner benutzen kann, weil man die jeweils vorhandenen Partitionen/Ordner/Datein angeben muss, die beim Einsatz gelöscht werden sollen.


    Man kann also doch einzelne Ordner löschen, jedoch nur mit der Lösch-CD.
    Hier wäre vielleicht ein Anwendungstipp:
    Wer in bestimmten Ordnern immer wieder Dateien ablegt und diese Ordner regelmäßig löschen muss/will, kann sich diese Ordner auf der CD festlegen und sie damit auch ohne laufendes Betriebssystem löschen lassen.


    Da ich selbst unkompliziertere Tools besitze, werde ich meine Lizenz jetzt wieder löschen. Sie hat leider nicht meinen Erwartungen entsprochen.

    Glückwunsch, Batschi


    Und nun das heutige Türchen Nummer 18


    Paragon Disk Wiper


    Zitat

    Der "Paragon Disk Wiper" überschreibt alle Daten auf der ausgewählten Festplatte oder Partition mit zufälligen Zahlenketten aus Einsen und Nullen. Dieser Prozess wird mehrfach wiederholt und im letzten Schritt verifiziert. Auf diesem Weg können Sie sich sicher sein, dass alle privaten Daten restlos und unwiederbringlich gelöscht wurden.


    Hierzu merke ich an, dass Dateien nie wirklich und immer unwiederbringlich gelöscht werden können. Auch gegen das beste Lösch-Tool gibt es immer ein noch besseres Wiederherstellungstool.


    Zitat

    Darüber hinaus haben Sie mit "Paragon Disk Wiper" die Möglichkeit, eine Lösch-Disk zu erstellen, mit der Sie auch dann noch Daten von der Festplatte löschen können, wenn Windows nicht mehr startet.


    Auf jeden Fall eine sehr gute Möglichkeit. Damit kann man durchaus auch "festsitzende Malware" von der festplatte bekommen, bevor man sein System neu installiert


    http://www.chip.de/downloads/P…Vollversion_52269453.html


    Achtung: Nur 24 Stunden verfügbar


    Gut zu wissen:
    Direkt nach dem Aufruf der Installationsdatei muss man sich beim Hersteller registrieren.
    Erst nachdem man die Rückmail bekommen hat, darf man die Installation beginnen.
    Bei der Installation steht sowohl eine 32-Bit- als auch eine 64-Bit-Version zur Verfügung.
    Nach Abschluss der Installation muss der Rechner neu gestartet werden = diese Tools scheint sehr tief ins System einzugreifen


    Kleine Warnung für Einsteiger:
    Dieses Tool löscht nicht einzelne Dateien, sondern immer die komplette Festplatte/Partition.
    Man sollte es also nicht "zum Testen" benutzen, um nicht alle Dateien zu verlieren, die man auf der jeweiligen Festplatte hat.


    Für Fortgeschrittene:
    Man kann direkt auf die einzelnen Sektoren der Festplatte zugreifen

    Man surft im Internet und plötzlich wird ein "offizielles Dokument" angezeigt.
    Auf dem Rechner erscheint , unabhängig vom verwendeten Programm ein riesiger Hinweistext.


    Dieser Hinweistext stammt dann angeblich von einer Behörde oder wird von Windows angezeigt.

    Zitat


    Sie haben eine illegale Seite mit xxxx xxxx (xxx = diverse angeblich illegale Inhalte) besucht. Ihr Rechner wurde blockiert.


    Um die Blockierung aufzuheben, zahlen Sie x Euro und laden Sie sich das Sicherheitstool (verlinkt) herunter.
    Wenn Sie dieser Aufforderung nicht Folge leisten, werden alle Daten auf Ihrem Rechner gelöscht


    Der Text variiert immer mal wieder. Immer gleich ist jedoch die Aufforderung, Geld zu bezahlen und eine Datei zu laden, die angeblich die Blockierung aufheben wird.... verbunden mir der Drohung, dass bei Nichtbefolgen alle Daten gelöscht werden.


    KEINESFALLS GELD BEZAHLEN !!!!!
    KEINESFALLS DATEIEN LADEN !!!!!


    Hier sind Erpresser am Werk !!!!!


    Keine Behörde blockiert den Rechner und verlangt Geld dafür, damit sie eine Straftat nicht verfolgen soll.
    Kein Windowssystem verriegelt sich selbst und droht Daten zu löschen, wenn man eine bestimmte Datei nicht lädt.


    Wendet euch lieber an eine Person eures Vertrauens, damit er euren Rechner wieder "reinigt". Es handelt sich dabei um einen Schadcode der (wahrscheinlich) durch eine Sicherheitslücke im Browser eingeschleust wurde.
    ----
    Wer einen solcherart blockierten Rechner hat, kann wir leider keinen Screenshot erstellen. Der Rechner ist bei einer solchen Meldung nämlich wirklich völlig untauglich geworden.
    Aus diesem Grund sind solche Screenshots kaum im Netz zu finden.

    Firewalls und Anti-Malware-Programme reagieren oft zu spät um das Blockieren noch zu verhindern. Der Angriff und die Übernahme kommt oft direkt aus dem Browser und werden von einer besuchten Internetseite ausgeführt.


    ---


    Nun bekamen wir vor einigen Stunden den Hilferuf eines Users, dessen Rechner auf ganz genau die selbe Art gekapert und blockiert wurde.
    Wir werden morgen, mit einer kleinen Kamera und einigen Rettungstools bewaffnet, versuchen die Malware zu entfernen. Dabei können wir Bilder aufnehmen, die so eine Blockade anzeigt.


    Bleibt zu hoffen, dass es uns erneut gelingt, die Daten zu retten und das System wieder herzustellen.
    Da wir so einen Fall schon einmal hatten, kenen wir jetzt die nötige Lösung. Jetzt können wir aber im Rechner auch ganz gezielt danach suchen, was den Angriff wahrscheinlich verursacht/ausgeführt hat.


    Ca. morgen Abend werden wir diesen Beitrag noch einmal nachbearbeiten.
    Dann wird es auch Bilder über diese Meldungen geben und (hoffentlich) auch die ersten Ergebnisse über die Verursacher.

    Werbung gehört seit Beginn zum Internet.

    Als es noch keine Werbeblocker gab, konnte Folgendes passieren:

    Man öffnet eine Seite und eine Werbung erscheint.Jetzt klickt man sie weg und für jedes weggeklickte Werbefenster öffnen sich 3 neue Fenster.
    Unmöglich, die eigentliche Seite zu sehen.
    Das ging sogar so weit, dass der ganze Rechner nur noch damit beschäftigt war, Werbungen einblenden zu müssen.


    Am Ende half dan nur noch, den Rechner direkt auszuschalten, weil ihm selbst die Ressourcen zum Runterfahren fehlten.
    So eine Art von Werbe-Flooding setzen seriöse Seiten heute nicht mehr ein.

    Werbung erfüllt aber auch heute noch einen Zweck:

    Sie (re)finanziert die Kosten für den Internetauftritt oder sorgt für Vernüpfungen zu anderen Angeboten.
    Die Zeiten, in denen man damit "richtig Geld verdienen" konnte, sind längst vorbei. Nur die "ganz Großen" machen heute "dick Kasse" . Google und FaceBook sind wohl die bekanntesten Firmen, die weltweit Millionen bis Milliarden allein durch Werbeeinnahmen verdienen und auch diverse "legendäre Seiten" können lange schon den Betreiber ernähren.


    Die "andere Seite" die sich oft allein durch Werbung finanziert, sind die sogenannten "Free-Hoster".
    Sie investieren jeden Monat Unsummen, damit sie kostenlosen Speicherplatz anbieten können.
    Je mehr Webseiten ein Free-Hoster hat, desto weniger Werbung muss er auf der einzelnen Webseite anzeigen lassen, um sich zu finanzieren. Die Einnahmen kommen dann durch die Masse der Einblendungen auf allen Intenetseiten zusammen rein. Damit wird die Anzahl der Werbeeinblendungen für den Benutzer "erträglich".



    Wie kann man ganz gezielt Werbung zulassen um eine Seite zu unterstützen ?
    Wie kann man gleichzeitig die "Nerverei" durch Werbung eindämmen ?


    Wer eine Seite unterstützen will, muss dafür vorher den Webeblocker abschalten. Bei modernen Werbeblockern, kann man ganz gezielt Werbung für einzelne Seiten zulassen und sie somit ganz gezielt unterstützen.


    Als Nächstes sollte man zulassen, dass Cookies von dieser Seite auf der Festplatte abgelegt werden können.
    Die Anzahl der Werbeeinblendungen richtet sich in der Regel danach ob ein Cookie gefunden wird oder auch nicht.
    "Gute Werbung" zeigt nur einmal am Tag oder pro Stunden Werbung. Sie sieht, wann der Cookie gesetzt wurde und rechnet ab diesem Zeitpunkt weiter zur nächsten Werbeeinblendung.


    Wenn kein Cookie vorhanden ist, "denkt" die Werbung, sie wäre noch nicht angezigt worden und "poppt" erneut auf.
    Wenn der Browser also jedes Cookie immer sofort wieder löscht, erhält man mit jeder Aktualisierung auch wieder nervige Werbung.
    Stellt also euren Browser so ein, dass er Cookies für eine gewisse Zeit lang gespeichert hält.Hier genügt es, wenn sie erst gelöscht werden, wen der Browser geschlossen wird.


    Stellt euren Browser so ein, dass er Werbung immer in einem neuen Fenster oder Tab öffnet
    Werbung, die sich "vor die Seite schiebt", muss mindestens 5 Sekunden lang angezeigt werden, damit sie überhaupt bezahlt wird und der Betreiber hin und wieder mal einen Cent "verdient.
    In einem neuen Fenster oder Tab kann sie ruhig lange angezeigt werden ohne dass sie stört. So unterstützt man die Seite und hat trotzdem keine Nachteile.


    Manchmal greifen "Werber" auch zu dem Trick, dass sie die Werbung so "bauen" das man sie zwangsweise anklicken muss. Auch wenn man sie scheinbar schließt, öffnet sie sich trotzdem.
    Dieser Trick funktioniert nicht, wenn die Werbung in einem anderen Fenster oder Tab auftaucht. Den kann mn dann auch schließen ohne auf die Werbung klicken zu müssen.


    Diese kleinen Tricks sorgen dafür, dass der Betreiber etwas Geld erhält, weil die Werbung lange genug angezeigt wird.
    Sie funktioneiren aber nur bei extrem störender Werbung, die sich vor die eigentliche Seite legen will.

    Ganz gezielt einmal anklicken

    Die Seiten, auf denen Werbung angezeigt wird, dürfen nicht darum bitten doer dazu auffordern, dass man auf Werbung klickt, damit sie etwas Geld dafür bekommen. Sie verstoßen dann gegen einen Vertrag und bekommen überhaupt kein geld für Werbugn mehr.
    ICH darf das aber, weil diese Seite keine Werbung einblendet. Ich verstoße also nicht gegen Verträge.
    (Bitte auf das Datum des Beitrags achten. Ich weiß natürlich jetzt noch nicht, ob das in 10 Jahren, oder so, immer noch so sein wird. Der Beitrag wird dann aber evtl. immer noch vorhanden sein)


    Wenn ihr also eine Seite ganz gezielt unterstützen wollt, dann klickt auf die Werbung, die angezeigt wird.
    Wenn ihr wisst, dass die Seite bei einem Free-Hoster liegt, klickt auch auf die Werbung.
    Damit sorgt ihr dafür, dass der Free-Hoster genügend Geld zur Verfügung hat, damit die Server immer auf dem Stand der Technik sind. Davon habt ihr dann auch etwas, weil die Seite immer "schön schnell" läuft..


    Achja.. ich sage NICHT, dass ihr bei der Werbeseite auch was kaufen sollt oder etwas Anderes.Der Betreiber bekommt dadurch nämlich in der Regel kein Geld.


    Wie viel ist mein Klick oder Ansehen eigentlich wert ?
    So gut wie garnichts. Beides wird oft genug in 1000er-Packs bezahlt. Pro 1000 Mal Ansehen bekommt die Seite vielleicht 2-3 Cents.
    Für das Anklicken bekommt die Seite dann wieder etwas mehr, aber dann kann es auch noch darauf ankommen, wie lange man dann die nächste Seite wieder besucht. Das kann man nicht für jeden Fall wissen oder nachrechnen.
    Geh also einfach mal davon aus, dass du 500 Werbeeinblendungen ansehen musst, damit die Seite 1 Cent dafür bekommt.

    Kann ich nicht einfach, alles anklicken was an Werbung auf einer Seite steht und damit die Seite unterstützen ?

    Klar kannst du.. aber das wissen auch die Werbeanbieter.
    Wenn du einmal angeklickt hast, zählt dieser Klick immer für eine gewisse Zeitspanne. Wenn du innerhalb dieser Zeitspanne mehrmals klickst, bekommt die Seite keinen klick mehr weiter gutgeschrieben. Erst nach Ablauf dieser Zeit "zählt dein Klick wieder".


    Seitenbetreiber sind aber auch nicht dumm
    Sie versuchen deshalb, mit mehreren Werbeanbietern Verträge abzuschließen. Dann kannst du immer wieder auf Werbung klicken und jeder Klick zählt.
    Aber: Leider weißt du ja nicht, ob die Werbung von verschiedenen Werbeanbietern kommt oder nur von einem Einzigen. Auch weißt du nicht, wie lang die Zeitspanne ist, in der der "Klick-Stopp" gilt.
    Einmal die Stunde alle Werbung anzuklicken wird aber wohl auf jeden Fall passen.


    Und was verdient so ein Seitenbetreiber nun ?
    Ich kann es nicht wirklich sagen. Ich höre immer wieder, dass sich Seitenbetreiber freuen, dass sie nach einigen Wochen/Monaten "schon 5 Euro" zusammen haben. Ich persönlich sehe diese Beträge deshalb nur als "kleine Anerkennung" dafür, dass man sich überhaupt die Mühe gemacht hat.
    Von "Geld verdienen" spreche ich dabei nicht. Selbst Flaschensammeln bringt schneller Geld ein als Werbung auf der Internetseite zu zeigen.

    Eine völlig andere Art von Spam ist uns kurz nach dem obigen Beitrag untergekommen:


    User registrierten sich und posteten zunächst "harmlose Werbebeiträge".
    Diese wären zwar nach Seitendefinition "Spam" gewesen, der Admin ließ sie jedoch trotzdem veröffentlichen.


    Nachdem der User nun "ausgetestet hatte, wie gutmütig der Admin ist", holte er "zum großen Schlag aus":
    Er postete in einer "unüblichen Internetsprache" eine extrem langen Beitrag. Nur dieser Beitrag allein hätte schon jeden Hoster "auf die Barrikaden getrieben".
    Da er einen "hocherotischen Inhalt" hatte, werden wir ihn hier natürlich nicht wiedergeben.
    Am Ende waren dann Links zu diversen Hardcoreseiten angefügt.


    Da der Forenadmin die Sprache des Beitrages wohl nicht kannte, und deshalb auch nicht ahnen konnte, welch "kritischer Inhalt" plötzlich ins einem Forum stand, verbreitete sich der Beitrag in den Suchmaschinen in entsprechenden "Suchbereichen".
    Nun wurde der Hoste endgültig aufmerksam, was zur Löschung und Sperrung der (unschuldigen) Seite führte.
    Der Hoster musste einfach dafür sorgen, dass der Host nicht mit solchen Inhalten in Zusammenhang gebracht wurde, weil er Wert darauf legte, dass dort keinerlei erotische Inhalte veröffentlicht werden.


    Wir sind der Sache "etwas nachgegangen". Einige der Seiten befanden sich auch auf einem Freehoster, der Wert darauf legt, dass seine Webspaces "sauber bleiben"


    Wir haben daraufhin den Hoster angechrieben und auf die Inhalte aufmerksam gemacht, die der Spammer beworben hatte und die auch gegen die Prinzipien des anderen Hosters verstoßen.


    In dieser Hinsicht möchten wir uns bei Funpic.org herzlich bedanken.


    Funpic.org hat den Hinweis ernst genommen und ist sofort aktiv geworden. Die "erotischen Seiten" des Spammers wurden kompromisslos und sofort komplett gelöscht.

    Was soll dieser Artikel eigentlich aussagen ?

    Seitenbetreiber müssen es nicht akzeptieren, dass Spammer ihre Seiten missbrauchen um Inhalte zu veröffentlichen, die gegen Nutzungsbedingungen und "Ehrenkodexe" verstoßen.


    Wenn ihr "Erotik-Spam" bei euch seht, wendet euch gleich an den Hoster auf dem die beworbene Seite liegt.
    Funpic.org ist keine Ausnahme sondern die Regel. Alle "ehrenwerten Hoster" werden eurem Hinweis nachgehen und prüfen ob er gerechtfertigt sind.
    Wenn der Hinweis gerechtfertigt ist, hat der Spammer nichts mehr, was er bewerben kann. Links zu gelöschten Seiten nutzen ihm ja nichts mehr ;)



    Und, damit ihr auch nicht zu "gutmütig" seid:
    Lasst euer Team auf "fremdsprachliche Inhalte" achten. Es ist besser, etwas zu sperren was man nicht lesen kann, als dass man etwas veröffentlicht, dessen Sinn man nicht kennt.

    Mal die Links angesehen:
    Auf jeden Fall ganz nützlich wenn man schnell mal etwas Grundlegendes nachschlagen möchte.


    Dass ein Buch (auch eBook) nicht so aktuell sein kann wie die jeweilige Softwareversion, versteht sich von selbst.


    Beispiel das Ubuntu-Book:
    Es spricht in der Einleitung von Ubuntu 9.0.4 ..
    Im Inhalt selbst, sieht man aber in einer Grafik
    [Blockierte Grafik: http://pux.cc/diverses/buecher…nubuntu-release-cycle.gif
    Dass die Einleitung schon dem eigentlichen Inhalt hinterher hinkt. Das Buch ist inhaltlich aktueller als die Werbung für das Buch *lach*


    Trotzdem "hinkt es der Zeit hinterher" (aktuelle Versionen Ubuntu 10.04 LTS + Ubuntu 11.10 )




    Das Knoppix-Buch ist als Grundlageninfo sehr zu empfehlen.
    Da es unter einer GNU FDL Lizenz steht kann man es auch als PDF oder OpenOffice-Document downloaden und weiter veröffentlichen. (HTML-Version aktuell nicht mehr vorhanden)

    Nachdem wir vom Google Chrome so ziemlich enttäuscht wurden, ist es an der Zeit mal einen anderen Browser zu probieren.


    Safari


    Die Installation ist eigentlich überall ähnlich einfach.
    Während beim Google Chrome, der eigentliche Download aber erst während der Installation egschah, lädt man sich die rund 37 MB des Safari wirklich komplett herunter.


    Ähnlich wie beim Chrome haben wir keinerlei Einstellungen übernehmen lassen. Der erste Versuch, eine Adresse einzugeben beweist uns auch, dass hier nicht heimlich im System herumgesucht wird:
    Man bekommt keine Seitenadressen vorgschlagen, die man mit anderen Browsern schon einmal benutzt hatte.


    Etwas gewöhnungsbedürftig ist er ja schon in der Optik.. aber man gewöhnt sich schließlich an alles... nur muss man etwas länger danach suchen.
    Hier scheinen Mac-User vielleicht einen "Gewohnheitsvorteil" zu haben ? Keine Ahnung. Wir benutzen einen Windows-Rechner.


    Während wir hier so "lustig tippen" wird jedes deutsche Wort rot unterstrichen. Es scheint also eine automatische Rechtschreibprüfung zu geben, die aber auf Englisch einegstellt ist.


    Weiterhin müssen wir leider feststellen, dass uns nicht die sonst üblichen Textformatierungshilfen und Buttons im Forum zur Verfügung stehen.


    Mal schaun, wie er sich so beim reinen Surfen macht und ob wir die kleinen festgestellten Fehler noch weg-einstellen können.
    Ahja.. schon direkt geschehen . Safari scheint die Symbolleisten wie Popups zu sehen. Nun kann der Text wieder formatiert werden. .. nur die "Fehlerunterstreichung" ist etwas nervig :D

    Nur keine Missverständnisse: Wir bieten diese Downloads nicht an, sondern die Zeitschrift CHIP.


    Unter http://www.chip.de/bildergaler…oad-Galerie_46411649.html kann man einige Screenshots und Spielebeschreibungen finden.
    Es sollte klar sein, dass es ich nicht um hochmoderne Spiele handelt. Die Spiele waren aber einmal relativ teuer und sollten auch noch auf älteren Rechnern und Notebooks laufen.


    Vielleicht das "ideale kostenlose Weihnachtsgeschenk" für einen "Älteren", der sich mal wieder nach neuen Spielen sehnt ?

    Nun kommt der wirkliche Hammer


    Obwohl Google Chrome soeben deinstalliert und somit vom Rechner entfernt wurde, ist es immer noch dabei Daten senden zu wollen


    Hier ist der Nachweis eines immer noch aktiven Google Chromes... NACH der Deinstallation.



    Also: Vorsicht mit diesem Browser !!!

    Man sollte immer bereit sein, etwas neues dazu zu lernen und auch mal Vorurteile aufzugeben.


    Zu diesem Zweck habe ich gestern einmal Google Chrome installiert.


    Meine Vorurteile will ich nicht verheimlichen:
    - Ausspähen von Daten
    - Profiling des Users
    - Aktivitäten, die nicht vom User angeregt werden


    Die Installation läuft relativ normal ab:
    Man lädt die kleine Setupdatei herunter und bei de Installation wird das eigentliche Programm aus dem Netz geladen.
    Während der Installation lehne ich jede Teilnahme an diversen Datentauschmöglichkeiten ab. Es werden auch keinerlei Favoriten, Links oder anderen Sachen aus den anderen Browsern übertragen.


    Rein theorethisch sollte man jetzt also davon ausgehen, dass ich einen völlig unbeeinflussten Google Chrome habe.
    Ich starte Google Chrome .. und wieder beginnt ein Setup 8|?(
    Moment einmal. Das Setup war doch gerade fertig gewesen ?
    OK. Wollen wir mal ausnahmsweise nicht kritisieren.


    Ich starte Google Chrome und tippe in die Adresszeile den Buchstaben "r" ein
    Schlagartig taucht als Seitenvorschlag "ratgeber--Forum.de" auf
    Ja sag einmal.. spinn ich denn ? X(:huh:
    Achnööö.. das Ratgeber--Forum ist ja weltweit sooo bekannt, dass es einfach so sein muss, dass der Buchstabe "R" nur zu dieser Seite passen kann.


    Tach Google.. du hast das erste Vorurteil bestätigt:
    Google Chrome spioniert, trotz eindeutiger Ablehnung, in anderen Browsern herum und holt sich dort Infos, was man oft aufgerufen hat. :cursing:
    Hierbei greift es sowhl auf FireFox-, Opera-, als auch auf Daten vom Internet Explorer zu.


    Das mit dem Profiling habe ich nicht auf die Schnelle herausgefunden


    Jetzt warte ich einmal gespannt ab, ob sich etwas tut, wenn ich Google Chrome nicht benutze. Ich bin nicht im Internet, habe aber Verbindung dorthin über den Router.
    Ca. 1 Stunde ist es "ruhig". Plötzlich poppt die Firewall auf. Google-Chrome will ein "Setup" durchführen. Abgelehnt.


    Nachgesehen: In der Autostart hatte sich das Setup versteckt. Bei der installation gab es keinen Hinweis darauf. In der Autostart deaktiviert.


    Heute nun:
    Rechner gestartet. Wieder will Google Setup eine Verbindung ins Internet haben .. obwohl es jetzt nicht mehr mit dem Betriebssystem zusammen gestartet wurde. Verweigert.
    Ca. 1 Stunde später. Wieder poppt die Firewall auf.Google Setup will .. aber das kennen wir ja nun schon.


    Das zweite Vorurteil hat sich bestätigt:
    Google Chrome führt Aktionen aus, die der Nutzer nicht nur nicht genehmigt hat, sondern auch eindeutig "verboten" hat.


    Google Chrome ist wirlich viel schneller als FireFox oder Opera.
    Man erkauft sich diesen Vortel jedoch dadurch, dass man einen Browser benutzt, der sich "hinter dem Rücken des Users rausschleichen will" um Daten zu senden und zu empfangen.


    Von einer Software erwarte ich, dass sie sich ganz genau SO verhält wie ich es einstelle. Wenn ich einstelle, dass ich etwas NICHT will, so hat sie es nicht zu machen.


    Google Chrome hatte seine Chance, zu beweisen, dass die Vorurteile nicht gerechtfertigt sind. 2 von 3 Mal hat es dabei eindeutig versagt.
    Google Chrome ist deshalb bei mir "unten durch". :thumbdown::thumbdown::thumbdown: Auf den Geschwindigkeitsvorteil verzichte ich gerne.


    Kleiner Nachtrag:
    Mit 170 MB Festplattenspeicher hat Google Chrom rund das 6fache an Platz belegt was andere Browser benötigen.. auch ziemlich "heftig".

    Wenn überhaupt nichts mehr läuft, ist es unfair, wenn man auf verspätete Züge schimpfen würde. Schließlich ist es besser, man kommt 1-2 Stunden später an als überhaupt nicht mehr.


    Wenn aber sowas eintritt wie letztes Jahr .. dass selbst die Bahn nur noch dazu auffordert "Nehmt NICHT die Bahn", dann gibt es natürlich keinen Grund mehr "milde gestimmt" zu sein.


    Übrigens ...
    eigentlich sollte man nicht die Unpünktlichkeit bemerkenswert finden, sondern eventuelle Pünktlichkeit. Denn die Bahn gab ja selbst zu, dass pünktliche Abfahrtzeiten nicht die Norm sind.
    Also meckert nicht rum, sondern freut euch über jeden pünktlichen Zug :loool:


    Vielleicht sieht man sich ja mal gemeinsam an einem Bahnsteig stehen ?
    Dann wenn ich meinen Führerschein veloren habe (noch nie passiert). Denn lieber kämpfe ich mich mit Schneeketten durch oder bleibe gleich zu hause .. bevor ich mit "kaltem Hintern" vergeblich darauf warte, dass einer der angekündigten 7 Zugverbindungen endlich mal ankommt.. und dann auch wirklich weiter fährt *lach*


    Ok. Das war jetzt auch nicht fair.


    ================================================
    Ich plane jetzt mal eine fiktive Reise von "tief im Westen" bis hin zu "tief in Osten" von NRW.
    Sowohl für Bahn als auch für Auto gibt es viele Möglichkeiten, sich über Umwege "durchzuschlagen".
    Ich habe diese Reise vor vielen Jahren einmal gemacht und musste damals feststellen, dass es auch für Bahnreisende sehr wichtig sein kann, Ortskenntnisse zu haben.
    Denn: Obwohl es eigentlich eine direkte Verbindung gibt, war man mit "Bahnhof-Hopping" um viele Stunden früher am Ziel als die eigentliche Verbindung (die übrigens erst am nächsten Tag ankam, obwohl wir um 15 Uhr abfuhren)
    Direkte Strecke : 250 Km


    mein fiktiver Reisetermin ist der 23.12.2011 ab ca. 17:30


    Autofahrt: 31,24 Euro - Dauer 2 Stunden 15 Minuten (Spritkostenrechnung aus GoogleMaps)
    Bahnticket: 47,30 Euro - Dauer 4 Stunden 19 Minuten (Fahrpreisrechnung aus Reiseauskunft der Bahn)
    Wie die Bahn auf Spritkosten von über 81 Euro kommt, ist mir jedenfalls schleierhaft. Vielleicht die Spritkosten der Diesellok ? :D


    Bei optimalen Straßenverhältnissen kann ich (nur theoretisch) mit dem Auto also fast schon wieder am Abfahrtsort sein, während der Bahnreisende gerade erst am Ziel angekommen ist.
    1:0 für das Auto


    Jetzt fahre ich mit Auto und Bahn wieder zurück: Die Bahn ist rund 30 Euro teurer gewesen
    2:0 für das Auto


    Jetzt nehme ich im Auto weitere 4 Fahrgäste mit. Die Kostenpro Person für beide Strecken belaufen sich damit auf rund 13 Euro
    Dagegen kann auch das Sparticket der Bahn für 29 Euro nicht an.. denn es gilt in diesem Fall auch nur für 1 Strecke.
    3:0 für das Auto


    Nun bin ich ganz mutig und nehme an, dass ich auf 50% der Strecke gerade mal auf halbes Reisetempo komme. Jetzt sollte das Auto doch "den Kürzeren ziehen" ?
    Nööö.. trotz 50% mehr Zeit, ist es immer noch schneller als die Bahn.


    Mööönsch .. da muss es doch irgendwas geben, was die Bahn als Vorteil hat ?
    Ja. Keine Toilettenpausen. Das "Klo fährt mit" und sieht auch manchmal sehr besch..eiden aus.
    Ja. Man kann einfach herumwandern ... drängel vor, drängel zurück
    Ja. Man hat viel mehr Gesellschaft.... ob man will oder nicht.
    Ja. Man kann als Alleinreisender auch mal ein kleines Nickerchen machen .. und dann das Umsteigen verpassen ? *lol*
    Ja. Wenn etwas schief geht, kann man sich bei allen Anderen beklagen, die das gleiche Schicksal teilen müssen.
    Ja. Man kann neueste Fahrkartenschalter-Techniken kennenlernen.. ...und auch gleich feststellen, dass man eher ein Ticket nach Timbuktu findet als eins zu einem kleineren Bahnhof. Macht doch nichts. Diese Automaten funktionieren oft sowieso nicht. Rein in die Bahn, beim Schaffner Fahrkarte lösen.. und gleich noch mal einen "Obulus" für das angebliche Schwarzfahren zahlen.


    Oh mei, bin ich heute fies.. oder merkt man wirklich, dass ich nur ungern Bahn fahre ? :loool:
    Bin eben Einer, der seine Freizeit nicht lange vorher auf die Minute planen will und das Auto sowieso täglich braucht.
    Kofferraum vollgepackt, losfahren wann man will und am Ziel dann auch nur ausladen und man ist bereit.


    Ich mag es eben nicht, ewiglange Strecken Gepäck über diverse Bahnsteigtreppen rauf und runter zu schleppen, immer Angst zu haben, dass der Koffer nach kurzer Abwesenheit "seine eigenen Wege gesucht hat" um dann wie in der Sardinenbüchse eng an eng zu stehen mit Menschen die man (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht "riechen" kann/will. :D


    Und für all diese "Abenteuer" soll man dann auch noch extra noch mehr Geld hinlegen ?




    Achja.. ich könnte ja auch glatt noch fliegen wollen ?
    Kosten: 148 Euro
    Dauer: 2 Stunden 45 Minuten
    Dazu kommen noch die Strecken von/zu den Flughäfen


    uhuuund ?
    Das Auto ist sogar schneller am Zielort als ein Flugzeug am Zielflughafen.
    Nein.. ich frage mich jetzt nicht, ob die Airline auf der Strecke noch Propeller-Maschinen einsetzt... die fliegen mit 165 km/h und müssten bedeutend eher da sein als das Auto .


    Also "knicken" wir mal lieber die Massenverkehrsmittel .. und wenn es wieder einen Winter wie letztes Jahr gibt, gibt es nichts Besseres.. als einfach zuhause zu bleiben und in den Nachrichten zu sehen, wie sich die armen Schweine in Auto und Bahn sich den Hintern abfrieren.


    Ja-ja .. ihr musstet ja uuunbedingt losfahren.. das habt ihr nun davon ;)

    Die ARD berichtet gerade, dass die Preiserhöhungen auf bestimmten Strecken sogar 4,7 - 4,9% betragen


    Die Sitzplatzreservierung am Automaten/Internet steigt um satte 60%
    Dafür fällt die Gebühr am Schalter um 11% (von 4,50 auf 4,00 Euro)


    Da jetzt beide Arten also ca. gleichteuer sind, würde ich in Zukunft die Angestellten am Schalter stärker frequentieren.. wenn ich schon eine Leistung bezahlen soll, dann will ich sie schließlich nicht auch noch selbst erbringen müssen (SB am Automaten/Internet) oder ?

    Tür 12


    CDRWin 9 (Basic)
    Eine Brennsoftware um Dateien auf CD/DVD zu speichern. Kopien von Video-DVD-Dateien aus dem Format "VideoTS" sind mit dieser Version nicht möglich.


    Der Hinweis, vor der Installation alle Virenschutzsoftwar zu deaktivieren, ist ein enormes Sichrheitsrisiko, da während der Installation der eigene Rechner völlig ungeschützt ins Internet geht um Daten abzurufen.
    Während dieser Zeit können auch, sonst verhinderte, Funktionen Kontakt nach außen aufnehmen.


    http://www.chip.de/downloads/C…Vollversion_52269209.html

    Google Analytics wird von vielen Seitenbetreibern eingesetzt, damit sie Infos über Besucher bekommen um die eigene Seite zu verbessern.
    Die Seitenbetreiber benötigen dazu eigentlich nur:


    Browserart
    - zur Optimierung auf bestimmte Browser

    Monitorgröße / Auflösung

    - Seitenoptimierung auf häufig benutzte Monitorgrößen und Auflösungen


    IP
    - um festzustellen, ob ein Einzelner die Seite 20 Mal aufgerufen hat oder ob 20 verschiedene Besucher die Seite besucht haben
    - um festzustellen, aus welchem Land der Besucher kommt. Hier kann der Betrieber die Seite dann eventuell auch speziell auf andere Sprachen einstellen


    Browserkennung
    - um zwischen Suchmaschinen und echten Besuchern unterscheiden zu können


    Mehr Daten benötigt ein Seitenbetreiber eigentlich nicht aus den Google Analytics.


    Google Analytics sammelt aber noch viel mehr an Daten
    Was Google Analytics alles noch weiterhin sammelt, ist dem Seitenbetreiber, der es bei sich eingebaut hat, nicht klar. Er weiß nur, dass diese Daten nicht an ihn gehen, sondern dass sie auf Google-Servern in den USA ausgewertet werden.
    Dort kann man dann auch zusammenführen.
    Hat man z.B. mehrere Seiten hintereinander auf gesucht, bei denen Google Analytics eingebaut ist, entsteht später ein Profil und man kann nachvollziehen, welche IP welche Seiten benutzt/aufgesucht hat.



    Jetzt bietet Google selbst an, dass man Google Analytics vom Datensammeln abhalten kann.

    Unter http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de kann man sich eine Beta-Version herunterladen.

    Zitat

    Das Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics gibt dem Website-Besucher mehr Kontrolle darüber, welche Daten zu aufgerufenen Websites von Google Analytics erfasst werden. Das Add-on teilt dem JavaScript (ga.js) von Google Analytics mit, dass keine Informationen über den Website-Besuch an Google Analytics übermittelt werden sollen.


    Leider steht es aktuell noch nicht für den meistgenutzten Browser, FireFox, zur Verfügung.


    PS:
    Wir selbst setzen Google Analytics nicht ein. Wir wollen keinerlei Daten an Dritte übermitteln.