Beiträge von Ratgeber

    Ich möchte anmerken, dass diese Thema durch West bereits 2008 geschrieben wurde und ich damals mit ihm "etwas" darüber diskutiert hatte.
    Die damalige Diskussion hier erneut zu veröffentlichen, wäre nicht nützlich. Auch haben sich seit damals einige Fakten ge- bzw. verändert.


    Eins der größten Probleme im Internet, betrifft mittlerweile auch Linux-Betriebssysteme aller Art: Das Problem Viren und Malware.
    2008 gab es wirklich nur wenige von ihnen für Linux-Distris und eigentlich auch noch kaum ein Antivirentool.


    In heutigen Zeiten sollten aber auch Linux-User auf die eigene Malware-Sicherheit achten und sich nach einem entsprechenden Tool umsehen.


    Nicht jede Distribution ist "anfällig" für Viren.
    Das liegt aber nicht an der Distri, sondern nur daran, wie verbreitet eine Distri ist.
    Bei einer Distri, die sehr gerne benutzt wird, "lohnt" es sich für Malware-Programmierer, einen speziellen Virus darauf anzusetzen.
    Bei selten genutzten Distris lohnt sich die Arbeit kaum.. so bleiben die User dieser Distris auch noch lange vor Malware sicher.

    Eigentlich haben Linux-User es trotzdem viel einfacher, sich vor Malware zu schützen:

    Wenn sie ihre Programme nur aus "gesicherten Quellen" holen, ist die Software in der Regel bereits auf Malware gescannt worden und die Server sind so aufgebaut, dass keine Malware eingebracht werden kann.
    Wer sich dagegen "bei Hinz und Kunz bedient", der läuft ähnliche Gefahr wie ein Windows-User, sich auch mal einen Virus "einzufangen".


    Wer also "das Risiko liebt" sollte auch immer an eine entsprechende "Absicherung" denken .. damit der Rechner nicht plötzlich mal "verweigert" oder zur "Virenschleuder" wird.


    Ach.. übrigens ..
    Linux-Rechner können auch Viren verbreiten, ohne selbst befallen zu werden:
    Wenn sie Windows-Viren per Mail bekommen und diese Inhalte an Andere weiterleiten.
    Geht nicht ? Geht doch. Internetserver sind z.B. in der großen Masse Linux-Rechner. Und wo findet man mehr Malware als im Internet ? *lach* ;)

    Tür 10


    Magix Web Designer 6
    Hier sehe ich mal ein sehr nützliches Tool für die eigene Webseite. Es ist ein Programm, mit dem Anfänger ohne weitere Vorkenntnisse "zack-zack" eine Internetseite erstellen können.
    Man kann sich das Programm als 7 Tage-Testversion installieren und muss sich nicht unbedingt bereits vorher beim Hersteller registrieren. Das kann man auch nach der Installation noch machen
    http://www.chip.de/downloads/M…Vollversion_52268790.html


    Die Videoanleitung unter http://youtu.be/Jc0L7FD7qOg ist für die erste Benutzung übersichtlich und bietet sehr viel Hilfe.

    Naja.. es IST ja weltweit strafbar.. und deshalb wird der eigentliche Absender ja auch verschleiert ... und kann oft nicht zurückvefolgt weerden, weil man einfach irgendein Gästebuch einer Seite infiltriert um über dessen ()mail -Funktion solche Mails abzusetzen. :thumbdown:

    ab Sonntag 11.12.2011 dürfen Fahrgäste bei der Bahn mehr bezahlen: Rund 4% auf Langstrecken und 2,5% Kurzstrecken.


    Eigentlich ein "komischer Zufall".
    Ganz genau passend zur Winterzeit - in der man eventuell aus Sicherheitsgründen, bei Schnee von Auto auf Bahn umsteigt - erhöhen sich die Preise.
    Ganz genau passend zur Weihnachtszeit - zu der man auch Verwandte besucht, die man sonst das ganze Jahr nie trifft.


    Ganz genau passend also zu einer Zeit, in der wahrscheinlich die höchsten Fahrgastzahlen zu erwarten sind.
    Nicht erst nachdem man die üblichen Jahresbilanzen gezogen hat und erkennt, dass man etwas mehr Geld verlangen muss um wirtschaftlich arbeiten zu können. ?(

    Tür 8


    Vollversion: Perfect PDF 6 Converter
    http://www.chip.de/downloads/P…Vollversion_52268726.html


    Nicht nur erstellen, sondern auch bearbeiten.
    Es scheint jedoch manchmal Probleme mit der Registrierung zu geben.


    Wir haben es getestet:
    Downloaden der Datei, Setup starten, gütlige Mailadresse eingeben ... und warten bis der Key in der Mail ist...
    Danach die Installation fortsetzen und am Ende "Registrierung übers Internet" anklicken.
    Danach mit dem erhaltenen Key die Software aktivieren. Für den test haben wir uns nicht im Internet registriert. Man kann es später nachholen, da diese Funktionen in der Programmmenüleiste auftauchen

    Ich versuche immer, zu vermittteln und zu helfen.
    Wer ähnliche Phishing-Mails erhält, kann sie auch gerne an die Forenmailadresse weiterleiten.
    Um die Urheber herauszufinden braucht man leider das weitergeleitete Original. (Kopien entfernen die "geheimen Befehle", die in solchen Mails stecken)


    Die Deutsche Post hat gezeigt, dass ihr die Sicherheit ihrer Kunden durchaus viel Aufwand wert ist und dass sie auch sehr schnell reagieren, wenn so ein Fall gemeldet wird.
    So ähnlich reagieren wohl auch viele andere seriöse Dienste/Firmen, wenn in ihrem Namen solche Betrugmails versendet werden

    twokiddaddy hatte das gleiche Problem mit seinem WBB 3.1.x
    Ich weiß leider nicht wie er es gelöst hatte. Da er auf einem anderen Serve ist und es neu installiert hatte, habe ichb an ein Lizenzproblem gedacht.. erst jetzt bin ich selbst etwas schlauer geworden... nachdem ich alles Mögliche ausprobiert hatte :(

    Die Deutsche Post hat reagiert und uns folgende Mail gesendet



    Den wichtigsten Punkt haben wir extrem vergrößert, damit sich Betroffene entsprechend verhalten können, wenn sie auf die Phishing-Mail reagiert hatten.


    Wir haben natürlich gleich mal getestet... Leider war die Seite immer noch online
    Eine Mail an den Phishing-Support der Deutschen Post brachte auch wieder eine sehr schnelle Reaktion


    Zitat

    jetzt haben wir die richtige Seite.
    Wir haben die Schließung in die Wege geleitet.
    vielen Dank für Ihre Information.


    1 A - Service - Danke an die Fachleute von Deutsche Post


    Schnell reagiert und auch sofort alles Nötige veanlasst um Betrügern das Handwerk zu legen :besser:besser:besser


    Das Hotel hat auf unsere Mail übrigens bis heute nicht reagiert. ?(



    Nachtrag;
    Wir haben übrigens heute herausgefunden, dass die persönlichen Daten der Benutzer von der Internetseite in den Niederlanden an einen Server mit russischer Domain gesendet werden. Sie landen auf dem Server von azondsondex. ru. (nicht versuchen, die Seite aufzurufen. Seit einigen Stunden legt das Internet-Sicherheitstool WOT einen großen Warnhinweis vor die Seite)


    Die Deutsche Post wird es wahrscheinlich leider nicht schaffen können, diese Russen-Seite löschen zu lassen.
    Wer also auch später noch seltsame Aufforderungen bekommt, sich irgendwo einzuloggen um Daten zu bestätigen, sollte sehr vorsichtig sein.

    Wer ein WBB hat, wird eventuell im Adminbereich feststellen, dass sich die Rechte von Gruppen und einzelnen Mitgliedern nicht mehr ändern lassen.


    Falls euer Hoster vor kurzem Änderungen vorgenommen hat, werdet ihr vielleicht meinen, es würde daran liegen ?
    Falsch gedacht. Erspart euch (zunächst) alle Support-Tickets und Systemänderungen.
    Benutzt stattdessen erst einmal einen anderen (älteren) Browser.


    Der Fehler tritt auf, wenn man einen Browser ab FF 8.0 oder andere Browser ab Novmber 2011 benutzt.
    Mit älteren Browsergenerationen lässt sich das WBB jedoch weiterhin ganz normal einstellen.


    Nun lassen sich vielleicht die Browsereinstellungen entsprechend ändern und/oder die nächsten Browsergenerationen werden diese Grundeinstellung/(Miss)Funktion nicht mehr haben ... der Tipp mit dem alten Browser ist jedoch die schnellste und einfachste Lösung.


    Alle, die noch Windows-XP als Betriebssystem haben, haben den "Riesenvorteil" dass ihr "Internet Explorer" automatisch veraltet ist. Der funktioniert auch noch weiterhin .. auch wenn ich ihn ansonsten nie benutzen würde (weil völlig unsicher).


    Man muss eben nicht alles wegwerfen, wwas man (aktuell) nicht mehr gebrauchen kann ;)

    Beim Internetspeicherplatz gibt es zwei Arten von Spam:


    1) sinnlose/nutzlose Beiträge
    Einträge von Mitgliedern und Gästen, die nicht zur Seite passen oder keinen "wirklichen Sinn" ergeben.
    Hier entscheiden die jeweilige Community und der Seitenbetreiber, was als Spam gewertet wird.


    2) Werbeeinträge zu anderen Seiten
    (vorwiegend) Gäste schreiben massenhaft Werbelinks zu "dubiosen" Seiten. Ziel ist es, die entsprechende Seite zu bewerben.
    Wer einen eigenen Internetspeicher (Server) gemietet hat, wird feststellen, dass sich dadurch sowohl sein "Traffic" erhöht und zusätzlich der "Host" auch ein schlechtes Image bekommt.. weil er eben dazu beiträgt, "dubiose" Seiten zu verbreiten und zu fördern.


    Läuft es ganz schlecht, wird auch der eigene Server als "dubios" eingestuft = die Seriösität ist nicht mehr gegeben.
    Der Wert des Internetauftrittes und des Speicherplatzes fällt damit in den "Minusbereich". Aus "empfehlenswert" wird "wir warnen vor"


    Hat man einen eigenen Server, bestimmt man ganz allein, wie der Wert dieses Speicherplatzes ist. Man schädigt nur sich selbst und "muss sehen wie man damit zurecht kommt"
    Wer sich jedoch nur einen "kleinen Platz" gemietet hat (vergleichweise zur "Untermiete" ist) , der sorgt dafür, dass der "Vermieter" seinen guten Ruf verliert, wenn er solche Werbeeinträge zulässt.
    Der Webspaceanbieter möchte jedoch nicht, dass sein Ruf geschädigt wird. Er verdient damit ja schließlich Geld.


    Es gibt für den Seitenbetreiber viele Möglichkeiten, SPAM zu verhindern oder nicht sichtbar werden zu lassen.
    Einige der Möglichkeiten verhindern den SPAM aber nicht wirklich, sondern schalten ihn nur "unsichtbar".
    Bedeutet:
    Es kann problemlos weiter gespammt werden und die Datenbanken der Seite füllen sich immer weiter... SPAM SPAM SPAM


    Anbieter von Speicherplatz lassen die Datenbänke aber auch überwachen.
    Sie benutzen dazu Software, die feststellt, ob (in der Datenbank) immer wieder auf "dubiose" Seiten hingewiesen wird .. auch wenn die Hinweise nicht sichtbar werden.
    Der Anbieter muss jetzt davon ausgehen, dass der "untervermietete Bereich" selbst zu einem Spambereich geworden ist (auch wenn er es nicht sehen kann)
    Da er so etwas nicht zulassen darf, wird der "Untermieter" in der Regel einen Verweis erhalten und/oder der Speicherplatz wird gesperrt.


    Hie mal eine Erklärung wie wir sie im Netz gefunden haben

    Zitat

    Askimet sorgt zwar dafür, dass auf der Seite selber eher weniger Spameinträge auftauchen. Allerdings werden die Beiträge nicht gelöscht sondern trotzdem in die Datenbank geschrieben und einfach als unsichtbar deklariert. In diesem Falle sei davon abzuraten - da unsere Software den Versuch solche Einträge vorzunehmen, automatisch erkennt und ggf. eine Kontosperrung hierbei die Folge sein kann. Wichtig ist, auszuschließen, dass Spam erst zur Datenbank als Eintrag gelangen kann; sollte dies sichergestellt sein, so ist in dieser Richtung keine negative Auswirkung auf das Konto zu erwarten.



    Ziel jedes Seitenbetreibers sollte also sein, zu verhindern, dass Spammer die Seite überhaupt missbrauchen können.

    Man sollte auch immer "dran bleiben" Spam-Links sofort zu löschen und aus der Datenbank zu entfernen.
    Viele "Fertigsysteme" haben einen "Papierkorb". Dieser sollte geleert werden, damit die Beiträge wirklich aus der Datenbank entfernt werden.

    Das "Zuspammen von Internetseiten" nimmt immer mehr zu.

    Faktisch muss ein Seitenbetreiber immer wieder seine Schutzmechanismen "nachrüsten" und sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um zu verhindern, dass Spameinträge auf die Seite gelangen können.


    Eine große Schwachstelle vieler Seiten ist übrigens das sogenannte "Gästebuch". Dieses sollte regelmäßig auf Spam-Links geprüft werden.

    Die Einstellungen von FaceBook & Co. sind nicht so übersichtlich, wie es den Usern zu wünschen wäre.
    Das bedeutet, dass selbst erfahrene User etwas preisgeben, was sie lieber nicht allen zugänglich machen wollen.


    Hier kann vielleicht das verlinkte Tool helfen. Es prüft den FaceBook-Account auf Sicherheitsmängeln und hilft auch bei der Einstellung.
    http://www.chip.de/webapps/Profile-Watch_43008727.html


    Ein weiteres Prüftool für mehrere Communities ist der Privacy-scanner
    http://www.chip.de/webapps/privacy-scanner_42959915.html

    Oft genug passiert es, dass Malware so gut programmiert ist, dass sie sich auf herkömmliche Art nicht mehr entfernen lässt.
    Dann braucht man eine sogenannte Rettungs-CD mit der man die Malwware direkt beim Booten entfernen lassen kann.


    Die Rettungs-CD von AVG ist in der Lage, ein befallenes Windowsbetriebssystem wieder herzustellen und zu säubern.
    Im Download erhält man eine ISO-Datei die man zunächt auf eine CD oder USB-Stick brennenn muss.
    Preis: kostenlos
    http://www.chip.de/downloads/AVG-Rescue-CD_42204899.html

    Dieses Jahr ist mit weißen Weihnachten wohl eher nicht zu rechnen.


    Um sich etwas Weihnachtsstimmung auf den PC zu zaubern, kann man sich ja den Desktop etwas umgestalten
    http://www.chip.de/downloads/C…lpaper-Pack_53118485.html


    Hier mal eine kleine Vorschau


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    Tür 4


    "Landwirtschafts-Simulator 2008" - inklusive Extra-Gimmick.


    http://www.chip.de/downloads/L…Vollversion_52268600.html