Beiträge von Ratgeber

    Kann an zwei Dingen liegen:
    1) Du beendest mit "Speichern und beenden"
    Damit wird der 2. Tab/Fenster auch immer wieder mit geöffnet


    2) Es hat sich bei dir als Startseite mit eingetragen
    Einfach in den Einstellungen ändern.


    Wenn du dagegen nur die neue Funktion meinst... kann man nichts gegen machen.

    Unter http://cgi.ebay.de/11069786658…10697866587&_fvi=1&_rdc=1 läuft aktuell eine Auktion, bei der eine EHC-freie Gurke versteigert werden soll.


    Artikelbeschreibung:



    Ist so eine Auktion wirklich "seriös" ?

    Selbstverständlich nicht... zumindestens nicht für die Bieter, da sonst nicht schon 10 Millionen als Gebot zu sehen wären. Oder wer würde schon für eine vergammelte Gurke so viel Geld ausgeben wollen ? :D


    Weiter unten gibt es Bildschirmfotos der Auktion, weil sie natürlich nach Ablauf nicht mehr aufrufbar sein wird.
    Sehr wahrscheinlich wird sie aber auch schon bereits viel früher vom Auktionshaus geschlossen werden.


    Bildschirmfoto der EHC-freien Gurke



    Folgende Fotos sind Screenshots der laufenden Auktion





    Der Hinweis auf die Auktion wurde durch Womble gegeben

    Szenario 7
    atomarer Unfall


    Private Vorsorgemöglichkeit ?
    Keine, außer atomare Einrichtungen sehr weitläufig zu meiden.
    Geigerzähler und andere Strahlenmessgeräte sind kein Schutz. Die Anschaffung aus Schutzgründen ist daher nutzlos.


    Der eigene Strahlenschutzbunker ?
    Bitte sehr. Kostet mehr als ein Haus und bietet nur Schutz für eine begrenzte Zeit . Danach muss man doch durch verstrahltes Gebiet um seine Gesundheit zu retten . und während man dieses Gebiet duchquert, kann man sich längst eine tödliche Dosis einfangen. Der Aufwand lohnt sich also eigentlich nicht.. wenn man später doch noch vor der Strahlung flüchten muss.


    atomarer Unfall passiert ?
    So schnell und so weit wie möglich aus dem näheren Umkreis entfernen. Jede Minute und jeder Kilometer zählt.
    Es gibt weder verfügbare Schutzkleidung noch sonstige mobile Schutzmaßnahmen, die dauerhaft wirken/schützen.

    Bei atomarer Strahlung versagt jede Art der natürlichen Wahrnehmung.

    Man kann sie, und die daraus resultierende Gefahr, einfach nicht direkt erkennen.

    Szenario 6
    Brandkatastrophe


    Auslöser können verschiedene sein. Vorsorge kann man nur begrenzt treffen


    Vorsorge ?
    - batteriebetriebene Brand- und Rauchmelder, die die Bewohner rechtzeitig warnen können.


    - Feuerlöscher an gut zugänglicher Stelle deponieren
    Im Keller nutzen sie nichts, wenn oben ein Brand wütet


    - Löschdecke in der Küche aufbewahren
    Fettbrände passieren immer wieder und sind nur durch eine Löschdecke in der Entstehung einzudämmen



    Es brennt ?

    1) Personen suchen und aus dem Haus bringen

    Leben geht vor Gegenständen. Wenn schon Rauch zu sehen ist, immer in Bodennähe bewegen. Dort ist die Giftkonzentration am Geringsten


    2) Nur Treppen benutzen. Aufzüge meiden
    Wenn ein Aufzug stecken bleibt, gibt es kein Entkommen mehr


    3) Feuerwehr rufen
    In den meisten Fällen ist sie auf jeden Fall nötig.... je früher gerufen, desto besser

    4) Nur wenn keine Gefahr für das eigene Leben besteht, versuchen, den Brand selbst zu bekämpfen

    Wenn es sich um einen größeren Brandherd handelt, besser nicht selbst versuchen. Es drohen Ersticken, Rauchgasvergiftung und Verbrennen der Lunge.
    Feuer bekämpft man übrigens immer von unten. Von oben aufgesprüht verdunstet/verbrennt der Löschschaum schon bevor er am Feuer ankommt. Ein üblicher Feuerlöscher ist für größere Brände sowieso völlig ungeeignet.


    5) Wenn es brennt, nicht mehr ins Haus rennen
    Zusätzlich zu den gefahren durch das feuer selbst, kommen noch ehrabstürzende Gegenstände und Einrichtungsteile. Die feuerwehr ist mit entsprechender flammhemmender Schutzkleidung und Atemschutzgeräten ausgestattet. Sie kann eher udn wirkungsvoller Hilfe leisten als ein ungeschützer "Normalo"

    Der Brand versperrt die Fluchtwege ?


    Soweit wie möglich vom Brandherd und vom Rauch entfernen.
    Im Vorbeigehen alle Türen/Fenster schließen, damit das Feuer keine Frischluft bekommt, die es weiter anfachen kann.


    KEINE geschlossenen Türen in der Nähe des Feuers zu öffnen versuchen.
    Dahinter könnte schon Feuer sein und das Öffnen der Tür würde dann dazu führen, dass das Feuer die Rauchgase in der Luft entzündet (Flashback)


    Bei der Flucht daran denken, dass Feuerleitern nur bis zu einer gewissen Höhe eingesetzt werden können.
    Wenn diese Höhe überschritten wird, ist eine Rettung nur noch über das Dach von Außen möglich.


    Fenster und Türen geschlossen halten. Türschlitze und Ritzen abdichten, so dass kein Rauch eindringen kann


    Auf gar keinen Fall versuchen, außen am Haus nach unten zu klettern wenn es dort keine (Feuer)Treppen gibt.
    Es gab schon viele Fälle, bei denen es keine Verletzten und Tote gab .. außer denen, die beim Kletterversuch abgestürzt und gestorben sind.

    Szenario 5
    Flutkatastrophe


    Es beginnt oft damit, dass langanhaltende Regenfälle die Flüsse ansteigen lassen. Gleichzeitig nimmt aber auch in anderen Regionen der Boden das Wasser nicht mehr in der nötigen Menge auf.
    Am Ende brechen Dämme oder es bilden sich überall mehr oder minder kleine/große Seen.


    Was droht ?
    - Überflutung von tiefer liegenden Geländeabschnitten
    - Schlammlawinen an Hängen
    - Verseuchung von Trinkwasserquellen
    - Stromausfall
    - überflutete Straßen und Orte


    Vorsorge ?
    - Dämme rechtzeitig erneuern und erhöhen
    Und zwar lange bevor eine Flut erwartet wird


    - Häuser nicht in Senken und an Berghängen bauen
    Überflutung und Schlammlawinen stellen dann keine größere Gefahr mehr da


    - Wasserabsperrschieber im Keller zum Kanal hin
    (damit das Wasser aus dem Kanal nicht in den Keller gedrückt werden kann)


    - eigene Sickergrube, die per Sperrschieber vom Kanal getrennt werden kann
    (damit das Abwasser nicht aus dem Kanal durch die Abwasserleitung ins Haus gedrückt werden kann)


    - kleine Brüstungen vor den Kellerfenstern , die mindestens so hoch sind wie eine in der Vergangenheit stattgefundene Überflutung
    oder
    Lichtschächte, die mit einer Metallplatte einfach wasserdicht geschlossen werden können



    Die Flut kommt ?
    - Möglichst alle wertvollen/wichtigen Gegenstände in die oberen Etagen schaffen.


    - Lebensmittel und Heizmöglichkeiten in die oberen Etagen schaffen


    - Wenn die Flut zu steigen beginnt: Rechtzeitig die Fenster/Türen öffnen, aushängen und "nach oben" schaffen.
    Weder Fenster noch Türen halten dem Druck einer Flut stand. Das Wasser wird sie also sowieso eindrücken. Das Entfernen wirkt also Schaden begrenzend ... und gleichzeitig wird das Wasser durch die Öffnungen später schneller und ungehinderter wieder ablaufen.


    - Wenn der Wasserstand nach einiger Zeit nicht mehr steigt, aber auch nicht geringer wird, wird es Zeit das Haus endgültig zu verlassen.
    Das Wasser führt Unrat und Krankheitserreger mit sich, die schnell zur Ausbreitung von Seuchen führen können.
    Dabei genügt es schon, wenn das Wasser mit der Zeit verdunstet und man den Wasserdampf mit einatmet. (siehe "Legionärskrankheit" )


    Wenn man ein überflutetes Haus verlasen will, sollte man es (wenn möglich) nicht schwimmend versuchen. Jeder Schluck wasser im Mund und jeder Kontakt kann zu Entzündungen und Krankheiten führen.


    ACHTUNG:
    Wenn eine Flutwelle droht - und kein langsam ansteigendes Wasser - dann gibt es nur einen Ratschlag:
    So schnell wie möglich höher gelegene Gebiete aufsuchen .. keine hohen Häuser, sondern Hügel usw. (falls vorhanden)
    Mitgenommen werden nur die wichtigsten Papiere und alle Menschen. Alles Andere lässt sich später ersetzen.
    In einem solchen Fall zählt jede Minute. Alle müssen mit, ob sie wollen oder nicht ... hier sollte man (vielleicht) auch nicht Rücksicht auf die Wünsche Amderer nehmen ("Ich habe hier jede Flut überlebt. ich bleibe auch jetzt hier") .. sondern sie notfalls mit mehr oder minderer Gewalt zu ihrem Glück zwingen.
    Klar kann dann später "was hinterher kommen" .. aber wer klagen kann, der hat es vorher wenigstens überlebt .. und nur darauf kommt es in einem solchen Fall an... oder ?


    Übrigens:
    Auch hierzu gibt es Prognosen von Klimaforschern.
    Man rechnet damit, dass eine allgemein ansteigende Erderwärmung dazu führen kann, dass die Polkappen schmelzen und sich der Meeresspiegel erhöht. Viele Küstenregionen und auch weiter entfernte Gebiete würden dann "untergehen"

    Szenario 4
    Wasserknappheit


    Jetzt wird es aber wirklich kritisch.
    Wasser kann man nur begrenzte Zeit lagern und man kann auch kein eigenes Wasser "erzeugen"


    1 ) Wasser sparen
    - Inhalt von Toilettenspülkästen mit Steinen auf das nötige Mindestmaß an Spülwasser verringern
    - Wasch- und Spülwasser zur Toilettenspülung benutzen
    - Durchflussbegrenzer in Duschköpfe einbauen


    2) Wasser gewinnen
    - Regenwasser in Zisternen und Regentonnen sammeln.
    Gefiltert und abgekocht bekommt es Trinkwasserqualität (Abkochen ist sehr wichtig zur Abtötung von Keimen udn Krankheitserregern)


    - vorhandene Brunnen wieder öffnen
    In manchen Gegenden hat sich die Bevölkerung noch vor einigen Jahrzehnten allein daraus versorgt. Die Brunnen wurden oft nur abgedeckt und sind fast jederzeit wieder nutzbar.

    - eigene Brunnen bohren

    Das nötige Equipment steht nur Wenigen zur Verfügung. Im allerschlimmsten Notfall kann man aber einen gemeinsamen "Dorfbrunnen" anlegen, der gemeinsam ausgehoben wird (Ein Brunnen kann eventuell erst nach sehr, sehr vielen Metern auf Wasser stoßen. Keine Aufgabe für Eigenbrötler)

    3) Wasservorräte ?

    Leider kann man Wasser nicht lange lagern. Schon nach relativ kurzer Zeit beginnt es, sich mit Bakterien und anderen Erregern anzureichern. Es beginnt zu faulen.
    Man kann die Ausbreitung der Bakterien verlangsamen indem man das Wasser möglichst kühl und dunkel lagert.
    Natürlich sollte man das Wasser dann nicht ungekocht trinken. Cholera und Ruhr sind haben sich in der Vergangenheit immer wieder durch Wasser verbreitet ... und auch Legionare (Auslöser der "Legionärskrankheit") siedeln sich auch heute noch gerne im Wasser an.


    Wenn sich abzuzeichnen beginnt, dass es nicht nur um eine kurzzeitige Wasserknappheit handelt, gibt es nur eine Lösung:
    Wenn die Wasserversorgung auf Dauer nicht mehr gewährleistet ist, sollte man rechtzeitig in ein anderes Gebiet umsiedeln.
    Manche Klimaforscher gehen davon aus, dass es zu einer (durchaus normalen) Klimaverschiebung kommen wird.
    Das würde bedeuten, dass in Deutschland irgendwann einmal ähnliche Wasserversorgungsprobleme bestehen wie in heutigen "südländischen Ländern".


    Das nächste Szenario dreht sich genau um das Gegenteil zur Wasserknappheit

    Szenario 3
    Lebensmittelknappheit

    Eigentlich eine Folge von Szenario 1 oder 2 ...
    Ohne Strom fehlt die Energie zur Lebensmittelerzeugung und ohne Kraftstoff können die Lebensmittel nicht mehr verteilt werden.


    Doch was kann man tun, wenn es dann eintritt ?


    1) Direkt zum Erzeuger fahren
    Hofläden gibt es überall und wenn die Landwirte ihre Lebensmittel nicht zum Kunden brignen können, muss eben der Kunde zum Landwirt kommen.
    Natürlich wird die Auswahl nicht so groß wie bei einem Supermarkt sein und man muss eventuell auch weitere Wege fahren um all sein Lieblingsessen zusammen zu bekommen. In früheren zeiten klappte es aber auch .. warum also nicht auch in "modernen Zeiten" ?


    2) Eigenen Garten anlegen
    Schon während sich eine Verknappung von Lebensmitteln abzeichnet, sollte man damit beginnen. Schließlich dauert es einige Zeit bis das Gemüse gewachsen ist.
    Hier sollte man Sorten mischen, die schnell wachsen und andere, die länger zum Wachsen brauchen, aber dafür auch mehr Energie haben.
    Gemüse wachsen ind er regel schnell, ahben aber wenig Energie. Kartoffeln und Rüben brauchen länger, sind aber auch ideal für die Vorratshaltung. Schließlich kommt auch irgendwann wieder ein Winter in dem nichts mehr wächst.


    3) Konserven nur zur Nahrungsergänzung benutzen
    Konserven sind besonders lange haltbar und sollten deshalb als "Notvorrat für schlechte Zeiten" dienen. Man weiß schließlich nie, wann plötzlich Garten und Vorratskeller "leer" sind. Dann ist man auf die Notvorräte angewiesen... wenn man sie nicht schon vorher aus Bequemlichkeit vergeudet hat.


    Welche Vorräte kann man schon lange vorher fast bedenklos anlegen ?


    Konserven haben eine sehr lange Haltbarkeit.
    Wer schon in normalen Zeiten einen Vorrrat anlegt, kann ihn zur Ergänzung der normalen Lebensmitteln benutzen. Damit sorgt man auch dafür, dass immer genügend Vorräte mit entsprechend langer Haltbarkeit für Notzeiten zur Verfügung stehen... wenn man sie regelmäßg aufbraucht und entsprechend nachkauft.


    Reis, Mehl, Zucker, Salz, Hartweizennudeln, Gewürze
    Diese Lebensmittel gelten als fast unbegrenzt haltbar. Verfährt man mit ihnen wie mit Konserven, braucht man sich eigentlich keine Sorgen um die Frische machen. In Notzeiten gibt es dann eben "Pasta und Brot satt".


    Mineralwasser braucht man eigentlich nicht zu bevorraten. Solange die Trinkwasserversorgung nicht zusammenbricht, ist es kein Muss, Mineralwasser im Haus zu haben. Trinkwasser steht in der Regel in einer Qualität zur Verfügung, die die mancher Mineralwässer sogar übertrifft.


    Anstatt Wasser soltle man vielleicht lieber Tees und Getränkepulver bevorraten. Auch hier ist die Haltbarkeit relativ hoch .. jedenfalls bedeutend höher als die der normalen Fertiggetränke.

    Szenario 2
    Treibstoffmangel


    Man möchte es fast nicht glauben, wie viel von der Treibstoffversorgung abhängt.
    Der erste Gedanke ist natürlich immer : Dann kann ich kein Auto mehr fahren.


    Eigentlich ist das aber nur der Anfang:
    - Ohne Treibstoff können Arbeitnehmer nicht mehr zu ihren Arbeitsplätzen kommen
    - Ohne Arbeiter funktionieren viele Versorgungseinrichtungen nicht mehr, da die menschliche Kontrolle fehlt
    - Ohne Arbeiter kann auch kein neuer Treibstoff hergestellt oder ausgeliefert werden.


    Hier "beißt sich der Hund in den Schwanz".


    Bevor es zu einer allgemeinen Treibstoffknappheit kommt, kann man etwas vorsorgen, damit man eben später doch noch zur Arbeit kommen kann. Schließlich fehlt nicht von heute auf morgen der Sprit....


    Was kann man tun ?
    - Bereits am Anfang auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen
    Natürlich sind die auch auf Treibstoffe aller Art und/oder öffentliche Versorgungsnetze angewiesen. Solange die Menschen aber noch zur Arbeit kommen können, kann weiterhin Treibstoff produziert und verteilt werden.


    - Wenn öffentliche Verkehrsmittel nicht (mehr) fahren: Fahrgemeinschaften bilden
    Im Normalfall gibt man bei Fahrgemeinschaften dem Fahrzeugbesitzer seinen Anteil an Geld , damit er neuen Kraftstoff kaufen kann. Wo es nichts mehr zu kaufen gibt, hat das Geld aber seinen Wert verloren.


    5 Fahrzeugbesitzer, die sich gemeinsam einen Wagen teilen, verbrauchen weiger Kraftstoff, als wenn sie einzeln fahren würden.
    Jeder fährt einen Tag selbst mit seinem Wagen und in den anderen 4 Arbeitstagen ist er nur Mirtfahrer. So reicht der Sprit für alle 5 Mal länger als normal.
    Wenn jeder mit einer vollen Tankfüllung vielleicht nur 1 Woche hinkommt, haben bei einer Fahrgemeinschaft alle 5 Reisenden rund 5 Wochen, bis keins der Fahrzeuge mehr Kraftstoff hat.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass man innerhalb dieser Zeit wieder tanken kann, ist sehr hoch.

    - Variation 2 zur Fahrgemeinschaft: Das sparsamste Fahrzeug bekommt den Sprit aller Fahrzeuge

    Wahrscheinlich wird der normale Egoismus verhindern, dass das auch "durchgezogen" wird .. aber ein Gedanke ist es doch wert.


    Einfaches Rechenexempel:
    1 von 5 Fahrzeugen verbraucht 2 Liter weniger pro 100 Km als die anderen Fahrzeuge
    Die Einsparung beträgt damit also 8 Liter pro 100 km wenn nur dieses eine Fahrzeug benutzt wird.
    5 Liter Fahrzeuge gehören schon bald zur Norm.
    Wenn man nun bedenkt, dass eine Tankfüllung ca. 600 Km reicht ... dann sind das 6x 8 Liter = 48 liter Sprit gespart = zusätzliche 900 Km für das 5-Liter-Fahrzeug


    - so oft es nur geht, Fahrzeuge mit anderer Antriebsart nutzen
    Nicht jeder Weg muss wirklich motorisiert zurückgelegt werden. Manchmal genügt es auch das "alte Fahrrad" wieder hervorzuholen oder einfach mal wieder zu Fuß zum Einkaufen zu gehen.
    Das spart teuren Sprit und ist auch für die Gesundheit vroteilhaft.


    - Fahrzeuge mit "unüblichen" Kraftstoffen bevorzugen
    Wenn ein Kraftstoff zur Neige geht, bedeutet es nicht immer, dass alle Fahrzeuge stehen bleiben müssen. Jetzt ist die Zeit für die anderen Antriebsarten gekommen.
    Wenn Benzin fehlt, fahren Diesel , Autogas, Erdgas. Stromer immer noch problemlos weiter.. weil ihr Sprit eben noch nicht "am Ende" ist.
    Eine Fahrgemeinschaft könnte also problemlos auf eine der nicht betroffenen Fahrzeugmotorisierungen umsteigen.


    Kann/darf man Kraftstoff "hamstern" ?
    Es wäre doch schön, wenn man rechtzeitig einen Vorrat für Notzeiten anlegen könnte.
    Hier gibt es aber Maximalgrenzen des Zulässigen:
    Bei flüssigen Kraftstoffen darf man (in Deutschland) maximal 20 Liter zuhause lagern und 10 Liter in Reservekanistern mit sich führen. Größere Mengen benötigen entsprechende Transportgenehmigungen oder besondere Lagerstätten = sozusagen eine eigene Tankstelle zuhause.

    Keinesfalls darf man Heizöl aus den Tanks abzapfen um damit Dieselfahrzeuge zu betreiben.

    Das ist eine Straftat. Man begeht zumindestens eine Steuerhinterziehung, da Heizöl niedriger besteuert wird als Diesel.. obwohl es eigentlich die gleiche Flüssigkeit ist (nur ein paar Additive weniger und etwas extra Farbe zum schnellen Wiedererkennen, ob je Heizöl getankt wurde)


    Optimales Fahrzeug bei Kraftstoffkanppheit ?
    Ein Bi-Fuel-Fahrzeug. Wenn ein Kraftstoff kanpp wird, kann man mit dem anderen weiter fahren.


    Aktuell erhältliche Kombinationen:
    Benzin + Autogas
    (Tanks jeweils so groß dass man problemlos eine der beiden Sorten als normalen Antrieb nutzen kann)


    Diesel + Strom / Benzin + Strom
    (Je nach Auslegung dient der flüssige Kraftstoff nur als Notreserve oder um die Akkureichweite zu erhöhen indem durch ihn ein Generator betrieben wird)

    Am 15. Juni 2011 könnte es in der Zeit von 02:00 - 04:00 Uhr zu einer Nichterreichbarkeit der Seite kommen.


    Grund:
    In dieser Nacht bekommen unsere Server ein Hardware-Upgrade, damit wir eine bessere Performance und höhere Ausfallsicherheit haben.
    Ab "dem Frühstück" sollte jedenfalls dann alles wieder mit voller Leistung laufen.



    :admin Wir danken für Euer Verständnis

    Jawoll .. wie üblich wird wieder einmal alles in einen Topf geworfen ... dabei hat jeder der Begriffe doch eine ganz andere Beeutung:


    MHD = Mindesthaltbarkeitsdatum


    Bis zu diesem Datum ist das Lebensmittel auf jeden Fall genießbar. Dafür garantiert der Hersteller. Das bedeutet aber NICHT, dass es danach nicht mehr verzehrt werden kann.


    Erst einmal sind die Hersteller ziemlich "großzügig" mit dem MHD:
    Wenn ein Lebensmittel 9 Monate haltbar ist, geben sie oft nur ein MHD von 6 Monaten an. Damit sind sie auf jeden Fall auf der "sicheren Seite".


    Deshalb sind Lebensmittel fast immer länger haltbar und verzehrbar als das MHD ausweist.
    Deshalb ist es auch zulässig, dass Lebensmitel nach dem Erreichen des MHD erneut verpackt werden und ein neues MHD erhalten ... WENN zuvor die Einwandfreiheit kontrolliert und bestätigt wurde.


    Best before = Vor Fälligkeit verbrauchen = Ablaufdatum
    Nach Erreichen des Datums garantiert der Hersteller nicht mehr für die gleichen Eigenschaften wie zuvor. Das Lebensmittel muss nicht verdorben sein, sondern kann einfach nur etwas die Farbe o.Ä. verändert haben. Gesundheitsschädlich ist es dann aber immer noch nicht (solange einwandfrei)


    Verfallsdatum = maximal bis zu diesem Datum zu verzehren oder zu gebrauchen
    Das findet man in der Regel bei Medikamenten und Kosmetika. Nur hier wird es wirklich kritisch. Nach diesem Datum darf die Arznei auf gar keinen Fall mehr benutzt werden. Sie kann danach andere Wirkungen aufweisen, weil ein Zerfallsprozess stattgefunden hat, der sich auf die Eigenschaften auswirkt.
    Nur bei Medikamenten sollte das Datum strikt eingehalten werden.
    ("Abgelaufene" Arzneimittel bringt man übrigens in die Apotheke zurück. Sie dürfen auf gar keinen Fall in den Hausmüll gegegben werden ! )


    Lebensmittel können übrigens schon vor dem Datum "schlecht werden"
    Wie merke ich nun, ob das Lebensmittel eventuell schon verdorben ist ?

    a) Die Verpackung bläht sich auf

    Sehr leicht zu merken bei Milchprodukten. Wenn der Deckel "hoch geht" (oder sich die Tüte aufbläht) .. dann haben Mikroorganismen den Inhalt befallen. Er ist eindeutig verdorben.

    b) Fleisch/Fisch beginnt "zu riechen"

    Frisches Fleisch/Fisch riecht eigentlich roh nach nichts Besonderem. Es ist neutral. Wenn Fleisch oder Fisch zu riechen beginnen, ist es ein Indiz dafür dass es verdirbt.


    c) Das Mehl "lebt"
    Keine weitere Erklärung nötig. Wenn trockene Lebensmittel "anfangen zu leben", gehören sie auf keinen Fall mehr "auf den Tisch".

    d) Es hat sich "leichter Flaum" gebildet

    Der "Flaum" sind Schimmelsporen. Das Lebensmittel muss komplett entsorgt werden. Schimmel ist giftig.


    PS: Es gibt zwar besondere Schimmel, aber wenn wir die aufzählen wollten, würde es nur verunsichern. Wir wollen aber (da wo es wirklich nötig ist) auf "Nummer sicher" gehen mit unseren Tipps.


    Ansonsten gilt immer noch:
    Zuerst den Geruch prüfen. Wenn es anders als ein einwandfreies Produkt riecht, stimmt was nicht.

    Dumm gelaufen. Zur Party am 03.06.2011 sind wirklich rund 1.500 "Gäste" gekommen.
    100 "uniformierte Platzanweiser" .. im Volksmund auch "Polizisten" genannt ... mussten die ungebetenen Gäste in ihre Schranken weisen.
    Es gab auch Verletzte.


    Na dann nachträglich"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Thessa".
    Die nächsten Jahre brauchst du nun keine Einladungen mehr zu verschicken .. höchstens an die Polizei .. denn da dein Geburtsdatum und deine Adresse nun im Internet verbreitet sind, weiß jeder wann wieder die nächste Party steigt :42:

    Schon mal aufgefallen ?
    Im Sommer bekommt man bei üblichen Durchlauferhitzern heißeres Wasser als im Winter.


    Der Grund ist ganz einfach:
    Der Durchlauferhitzer erhitzt das Wasser immer gleich lange.
    Im Gerät selbst befindet sich eigentlich oft nur ein Durchflussmengenbegrenzer.
    Wenn das zu erhitzende Wasser kalt ist, wird die Temperatur in dieser Durchflusszeit natürlich nicht so stark gesteigert als wenn das Wasser wärmer wäre.


    Im Sommer ist das Leitungswasser selber schon heißer als im Winter. Deshalb besteht auch eher Verbrühungsgefahr.
    Diese kann man vermindern, indem man in der warmen Jahreszeit, den Temperaturregler am Gerät auf "kälter" einstellt.

    Wenn man natürlich wirklich heißes Wasser benötigt, kann dieses typische Verhalten sogar Geld sparen:

    Das Wasser hat schon beim "typischen" Energieaufwand eine höhere Temperatur und man benötigt weniger Energie um es zum Kochen zu bringen.


    Wie schon in einem anderen Thema erwähnt, kann man duch Senken der Wassertemperatur kein Geld sparen, wenn es keine direkten Einfluss auf die zu verbauchende Energie gibt. Der Heizwert ist in der Regel immer identisch.


    Wer beim Durchlauferhitzer auf Dauer Geld sparen will, benötigt ein Gerät, bei dem man den reinen Heizwert direkt einstellen kann.
    Die meisten Geräte sind dabei rein elektrisch und haben verschiedene Schalterstellungen, die für den Energieverbrauch stehen.
    Man kann diese Geräte leicht daran erkennen, dass auf dem Typenschild diverse Verbrauchs- bzw. Kw-Werte stehen.


    Leider kostet Sparen zuerst einmal viel Geld.
    Auf Dauer lohnt sich aber die Investition, da die Energiekosten immer weiter steigen

    Soeben sehen wir, dass nach einer ähnlichen Anleitung für LKW gesucht wurde.
    Zunächst einmal gehört dieses zur heutigen 3jährigen Ausbildung eines LKW-Fahrers.


    Wer sich aber mal eben einen kleinen "Matchbox" (LKW 3,5 - 7,5t) mietet und damit eine Reifenpanne hat, der brauchte und hat diese Ausbildung natürlich nicht.


    Was nun ?
    Zunächst einmal sollte man natürlich nicht glauben, dass ein defekter Zwillingsreifen kein Problem ist und sorglos weiterfahren - im Gegenteil.
    Wenn der Wagen beladen ist, reicht ein heiler Zwilling nicht weit... schon nach relativ kurzer Strecke wird auch er defekt werden (auch wenn er nicht gleich platzt). Die Weiterfahrt ohne Reparatur ist also grob fahrlässig und man wird später kräftig zur Kasse gebeten.


    Bevor wir überhaupt beginnen, fahren wir den LKW zu einer Haltebucht oder bis zur nächsten Ausfahrt.
    Wenn das nicht möglich ist, besser sofort einen Pannendienst rufen, denn die meisten tödlichen Unfälle bei LKW ereignen sich genau beim Radwechsel.



    Jetzt gehen wir zunächst ähnlich vor wie bei einem PKW


    1)Warnblinker an
    2) Feststellbremse/Handbremse betätigen
    3) Warnweste anziehen (sollte sich an Bord befinden)
    4) Fahrzeug mit Warndreieck absichern
    ... Bei Dämmerung und Dunkelheit müssen LKW zusätzlich noch Warnlampen aufstellen. Diese sollten auch an Bord sein.
    5) Fahrzeug mit Bremskeilen gegen Wegrollen sichern (sollten auch an Bord sein.. in der Regel außen in der Nähe der Hinterräder)


    Dann gehen wir erst einmal auf die Suche nach dem Bordwerkzeug. Je nach Fahrzeug befindet es sich direkt vor dem Beifahrersitz im Boden oder in einem der äußeren Staukästen.


    Wenn der äußere Zwilling beschädigt ist, geht es noch. Hier kann man eigentlich weiter wie bei einem PKW arbeiten.
    6) Schrauben lösen
    7) Rad abziehen
    ... Hierzu ist noch kein Aufbocken nötig. Der andere Zwilling sorgt ja für die nötige Bodenfreiheit
    VORSICHT !
    Ein LKW-Reifen ist X-mal schwerer als ein PKW-Reifen. Er sollte auch nicht ans Fahrzeug gelehnt weden. Dort könnte er wegkippen oder zu rollen beginnen. Rad also abnehmen und an den Straßenrand bringen und hinlegen.


    8 ) Reserverad holen
    ... spätestens jetzt wird man merken, weshalb LKW-Fahrer "Muckies" haben (müssen)


    9) Je nach LKW-Art kann man einen hydraulischen oder anderen Wagenheber vorfinden. Diesen sollte man spätestens jetzt ansetzen.
    Findert man keinen oder kann nicht damit umgehen, KÖNNTE folgender Trick das neue Rad auf die Radnabe bringen:


    Das neue Rad unten an die Stelle bringen, an der es später stehen soll. Danach den Rest des Rades in Richtung des Fahrzeuges drücken. Mit etwas Glück trifft man ganz genau die Haltepunkte und kann das Rad wieder festschrauben.


    Eine andere Möglichkeit besteht darin den Luftdruck im heilen Zwilling zu erhöhen und damit mehr Bodenfreiheit zu schaffen. bevor man das Reserverad einhängt.


    Bist du garnicht so weit gekommen, weil du keinen Radschlüssel gefunden hast ?
    Geh doch nochmal auf die Suche und halt Ausschau nach einem elektrischen oder Pressluft-"Schrauber" wie man sie in Werkstätten sieht. LKW sind ja nun keine filigranen Fahrzeuge.. und das nötige Werkzeug ist dann auch eher etwas für "Grobmotoriker" *lach*


    Wahrscheinlich hast du den Radschlüssel längst gesehen, aber gedacht, es handelt sich um ein Teil des LKW ?
    Kann sein... und wenn dir der Hebel zu kurz vorkommt:
    Halt Ausschau nach einem langen Rohr, das in der Nähe oder unter dem Fahrzeug aufbewahrt wird.


    Immer noch nichts gefunden ?
    Na also ... dann heißt es nur noch: Bordbuch suchen und alles ganz genau nachlesen. Da steht alles drin... wo das Werkzeug ist, wie es aussieht und wie man das Rad wechselt.

    Immer noch nicht ?

    Ruf den Autovermieter oder deinen Chef an. Die müssen wissen wo alles ist und wie es geht.


    Keiner da ?
    Pannendiesnt (für LKW) rufen und dabei extra darauf hinweisen, dass du eben keinen PKW fährst


    Wenn der innere Zwilling defekt ist, wünschen wir dir viel Spaß (reiner Sarkassmus)
    Jetzt musst du nämlich 2 Räder rauf und runter wuchten. Hier würde ich empfehlen, gleich den Pannendienst zu rufen ... weil es garantiert schneller geht als wenn du es als Anfänger erstmalig versuchen wolltest *zwinker*


    Übrigens....
    Wenn du mit deiner Reifenpanne auf einer schmalen einspurigen Landstraße bist .. vergiss alles Vorherige.
    Warnblinker an, Fahrzeug absichern, Pannendinest und Polizei rufen und die anderen Fahzeuge mit den Warnlampen und Ähnlichen warnen wenn der LKW an einer unübersichtlichen Stelle steht.
    Die Sicherheit der anderen Vekehrsteilnehmer geht vor. Die Reparatur kann erst vorgenommen werden, wenn die Stelle durch Mithilfe anderer Personen in beiden Fahrtrichtungen gesichert werden kann.

    Mitten auf der Autobahn liegen geblieben ?

    Warnblinker an und raus aus der Kiste. Sofort Polizei rufen und zum Fahrbahnrand in Sicherheit bringen.
    Dort dann so weit wie möglich mit dem Warndreieck zurück laufen und die folgenden Verkehrsteilnehmer vor deinem LKW warnen.
    Denk dran, dass sie einen langen Anhalteweg haben und nicht mit dem Hindernis rechnen.
    Versuch eindeutig anzuzeigen, wo dein Hindernis steht oder wohin sie fahren müssen.


    Bewege den ausgestreckten Arm langsam rauf und runter... internationales Handzeichen für langsamer fahren bzw. Gefahr.



    Wenn der Verkehr aber zu stark ist, dass du gefahrlos bis zum Fahrbahnrand kommen könntest .. bleib ja im LKW sitzen.

    Dort bist du dann immer noch sicherer als auf der Straße ... wo du dann garantiert unter die Räder kommen würdest

    Tja .. auf Facebook gewinnt man sehr viele Freunde.
    Echt blöd, wenn sie plötzlich alle auf der Feier zum 16. Geburtstag erscheinen wollen


    ... 15.000 Zusagen ist schon etwas viel... und auf jeden Fall bedeutend mehr als die Eltern einer hamburger Schülerin verkraften wollen und können. :42:


    Nein, das ist kein Witz, sondern Realität. Passiert ist es durch eine Panne bei Facebook (Fehler des Benutzers, nicht von FB )
    Obwohl die Gruppe und der Account gelöscht wurden, bekam die Schülerin immer weiter Zusagen.
    Damach wurden ähnliche Gruppen gebildet in denen es dann weiter ging. FB hat diese Gruppen dann gelsöcht und verboten.


    Doch all das nutzt nichts.. denn im Internet geht es weiter ... und der Geburtstag steht kurz bevor.
    Die Eltern haben sich vorsorglich aschonmal an die Polizei gewendet. Die kann vorher jedoch nichts tun.
    Schließlich ist es ja nicht ihre Aufgabe, private Häuser vor Gästen zu schützen .. und es ist auch nicht verboten, dass sehr viele Leute zu einer Party wollen.


    Doch im Ernst.
    Wer von dieser Feier gehört hat, sollte nicht zu ihr gehen und auch nicht an den Alternativveranstaltungen teilnehmen.
    Wer eine "Zusage" schickt, der macht es vielleicht einfach als "erzieherischem Effekt" ... denn man sollte eben wissen, was man in welche Bereiche des Internets setzt

    Wetten dass diese Schülerin ab jetzt viel mehr darauf achtet, wo und an wen sie Einladungen schreibt ?
    ;)

    Das behauptet jedenfalls ein Gremium, das von der Kanzlerin einberufen wurde.


    Laut diesem Gremium soll jeder Bundesbürger pro Tag 110 Kg Abfall aus endlichen Ressourcen produzieren. Hierbei wird aber nicht nur der Abfal gerechnet, sondern auch die Ressoursen, die für die Herstellung von Waren verwendet werden.


    Kommentar dazu:
    Wenn irgendwo im Ausland ein Produkt unter ressourcenverschlingenden Bedingungen hergestellt wird, so ist es natürlich einfach, zu behaupten, dass der Abfall durch die Käufer verursacht wird. Der "böse Verbraucher" ist also schuld daran, dass die Ressourcen verschwendet werden ... nicht der verschwenderische Hersteller.


    Man kann nachgewiesene Fakten zwar nicht anzweifel, aber man kann Statistiken auslegen.
    Es ist ein Einfaches, einfach alle verwendeten Ressourcen zusammen zu rechnen. Danach teilt man die Menge durch die Zahl der Bundesbürger und schon hat man seinen "Beweis" dass die Bürger die Verschwender sind .. anstatt die Hersteller in die Pflicht zu nehmen.


    Wer die Umwelt und die Ressourcen wirklich schonen will, darf nicht erst bei der Wiederverwertung beginnen, sondern muss schon bei der Herstellung ansetzen. Anstatt jedoch weltweit auf die Hersteller einzuwirken, wird den Verbrauchern ein schlechtes Gewissen gemacht ... geraden denen, die es eigentlich nicht beeinflussen können unter welchen Umständen produziert wird.


    --------


    Das Gremium hat zur Lösung folgende Vorschläge


    - Recyclingpflicht fürr Hersteller
    - Produkte sollen von Verbrauchern nur noch gemietet werden können. Das Eigentum der Rohstoffe bleibt bei den Herstellern
    - Es soll stärkere Anreize geben, wiederverwertbare Materialien zu entwickeln
    - Es soll neue Wege geben, Rohstoffe effizienter wieder einzusammeln



    - Recyclingpflicht fürr Hersteller


    Kommentar dazu:
    Bereits jetzt zahlen die Verbraucher Gebühren für das Recycling. Der "Grüne Punkt" ist zum Beispiel nicht kostenlos, sondern jeder Hersteller zahlt pro produzierter Ware mit diesem Zeichen einen Obulus, den er an den Verbraucher weiter gibt.
    Dieses Geld ist dafür gedacht, dass die Rohstoffe wieder eingesammelt und recycled werden.
    Die Arbeit des Sortierens bleibt beim Verbraucher... und obwohl hier extrem hohe Summen für das recycling gezahlt werden, schafft es der "Grüne Punkt" nur zu einen kleinen Teil, die Rohstoffe auch wirklich zu recyclen. Der rest wandert trotzdem auf Deponien und in Verbrennungsöfen ... und das Geld, das bezahlt wurde, versickert in unbekannten Kanälen ... ja man verkauft sogar einfach den gesammelten recyclingfähigen Müll ins Ausland weiter.


    Ein effizienteres Einsammeln ist also sinnlos, wenn am Ende doch kein Recycling stattfindet.
    Die Recyclingpflicht für Hersteller ist also durchaus sinnvoll ... kann jedoch nur innerhalb eines Landes durchgesetzt werden. Stellt sich nur die Frage: Wohin mit dem Müll, den ausländische Hersteller produziert haben ?


    --


    - Produkte sollen von Verbrauchern nur noch gemietet werden können. Das Eigentum der Rohstoffe bleibt bei den Herstellern


    Kommentar dazu:
    Fein, fein. Man zahlt also brav seine Miete für die Produkte und am Ende kann man kurz beim Hersteller anrufen "Produkt ist am Ende. Bitte die Rohstofe wieder abholen"
    Ja genau SO ist dann nämlich auch die Rechtslage: Eigentum verpflichtet. .. oder soll man danach die Waren wieder zurück bringen ?


    Und was ist, wenn der hersteller meint, die Rohstoffe früher wieder gebrauchen zu können ?
    Dann fordert er einfach noch funktionsfähige Produkte zurück.. sie sind schließlich sein Eigentum... um sie dann unnötigerweise wieder vorzeitig zu recyclen.


    "Ich hätte gerne eine Zahnbürste für 1 Monat gemietet"
    Soll so die Zukunft aussehen ?


    -------


    - Es soll stärkere Anreize geben, wiederverwertbare Materialien zu entwickeln


    Wenn der hersteller schon zum recycling verpflichtet werden soll, wozu soll ihm dann och eine Belohnung angeboten werden, wenn er seine Pflicht erfüllt ? Wenn er recycled, hat er eine Rohstoffeinsparung, die ihm wieder Geld einspart.
    Im normalen Leben gibt es ja auch keine extra Belohnung für Sparsamkeit (Nein. Zinsen sind keine Belohnung, sondern nur ein Inflationsausgleich)


    --------


    - Es soll neue Wege geben, Rohstoffe effizienter wieder einzusammeln


    Das Sortieren und Sammeln verursacht insgesamt einen sehr hohen Gesamtaufwand, den die Verbraucher heute kostenlos zu leisten haben.
    Wenn der Verbaucher noch mehr Vorarbeit leisten soll, muss ihm diese Leistung auch endlich wieder vergütet werden.
    Da genügt es nicht mehr , dass man Rohstoffe kostenlos abgeben "darf", sondern es muss endlich auch wieder für das Sammeln, Sortieren und Anliefern bezahlt werden.


    Im den 80er Jahren bekam man im damaligen Westdeutschland für Pqapier und Pappe noch Geld , wenn man es zum Recycling brachte.
    Firmen konnten allein davon oft genug die Kosten für den übrigen Müll bezahlen... wenn diese Menge nicht zu groß war.


    Auch in der ehemaligen DDR bekam man Geld wenn man Rohstoffe sammelte und zu den Sammelstellen brachte.


    Heute kommt man mit Rohstoffen an und "bettelt" darum, sie kostenlos anliefern zu können... oder man wird dafür sogar noch zur Kasse gebeten.
    Wenn man aber sortenrein getrennt anliefert, so sieht man, dass die Vortrennung nicht gesonders honoriert wird. Der Unterschied zwischen sortenreiner und gemischter Anlieferung ist nur marginal zu nennen.
    Gemessen an dem Wert der Rohstoffe, sind die Belohnungen nur ein Witz zu nennen.


    Die recyclingfähigen Rohstoffe werden von den Verbrauchern gesammelt. Die Recyclingfirmen bilden nur Annahme- und Sortierstellen um die industrie wieder mit Rohstoffehn zu versorgen.
    Nicht die Annahmestellen sollten gefördert werden, sondern die "Sammelstellen" = die Verbraucher.


    Wenn man wieder Geld für Rohstoff bekommt, erledigt sich das "effizietere Sammeln" ganz von selbst ... denn wer wirft schon Geld in den Müll ?


    Für olche erkenntnisse brauchte es eigentlich kein besonderes Gremium.
    Diese Gedanken könnte sich jeder Bürger selbst machen ... oder macht sie sich längst. Doch die Vorschläge von "Normalos" gilt ja nichts. Ein Doktor-Titel muss her, damit eine Idee/Vorschlag auch ernst genommen wird.


    Naja ... wo gab es nochmal die Einschreibeunterlagen zur Uni Bayreuth ? (Das war nur Sarkassmus ;) )

    Zitat

    Allem Anschein nach haben dafür zwei Bakterien Teile ihrer Erbsubstanz miteinander ausgetauscht. In der Summe entstand ein Escherichia coli (E. coli)-Bakterium, welches das Hämolytisch-Urämische Syndrom (HUS) auslösen kann, erläuterte Rohde.


    Etwa 80 Prozent – Rohde spricht vom „Mutterschiff“ – stammten vom E. coli-Stamm O104. Die übrigen 20 Prozent wurden von einem anderen Bakterium übernommenen. In diesem Teil des Genoms sind Erbanlagen zur Produktion des gefährlichen Shigella-Toxins, das den Patienten Probleme bereitet.


    Quelle: Welt.de


    Jetzt, da man die Ursache erkannt hat, kann man endlich an die Erforschung von Gegen- und Heilmitteln gehen.
    Woher der Erreger stammt, ist dagegen unbekannt.

    Dadurch, dass dieses Thema plötzlich immer wieder besucht wird, stellen wir fest, dass die gleiche Aktion aktuell erneut läuft.


    Ein schneller Blick und wir stellen fest:
    Fast ein Jahr später gibt es wieder die gleichen Bedingungen wie damals... und schon ist dieses Thema "hochaktuell".


    Damit es keine Missverständnisse gibt:
    Die heutigen Bedingungen könnten anders aussehen als vor einem Jahr. Bitte lest deshalb vorher die Tarife genau durch.


    Ein Punkt / Haken hat sich jetzt verschoben ("Haken 3" vor einem Jahr)
    Die Bonus-Flatrate gilt immer nur 1 Monat ab bestätigter Aufladung von mindestens 15 Euro.
    Da stellt sich die Frage:
    Wann soll man die 15 Euro monatlich denn abtelefonieren, wenn man sowieso nichts fürs Telefonieren bezahlen muss ? *lach* ;)

    Für diese Berufe gibt es (noch) keinen Ausbildungsweg.
    Sie können in einem "abhängigen Arbeitsverhältnis" oder als selbstständige Tätigkeit" (entsprechend HGB ein eigenes Gewerbe) ausgeübt werden.


    Arbeitsbedingungen:
    Reisen gehört zum Beruf und das bei jedem Wetter. Übernachtungen in Hotels und Gaststätten sind kein Urlaub, sondern normaler Arbeitsalltag (je nach dem wie groß das zu betreuende gebiet ist)
    In der Regel übernimmt ein "Reisender" ein gewissen Betreuungsgebiet oder einen bestimmten Kundenstamm.


    Aufgaben:
    Das Ziel des Reisenden ist die Kundenbetreuung und die Förderung des Umsatzes.
    Er stellt seinen Kunden neue Artikel vor, versucht eventuell auftauchende Probleme zu lösen oder gibt seinen Kunden Tipps/Empfehlungen, wie sie ihren Umsatz steigern könnenWenn der Kunde "Umsatz macht", hat auch der Reisende seinen Anteil davon .. weil der Kunde ja bei ihm nachbestellt.
    Ein "guter Außendienstler" kennt nicht nur seine Angebotspalette, sondern auch die wirtschaftlichen Bedürfnisse seines Kunden.
    Je besser er auf den Kunden eingehen kann, desto mehr könnenn beide voneinander profitieren.


    Der Beruf des Reisenden ist ein Serviceberuf bei dem es auf Fachwissen, Einfühlungsvermögen und auch auf Vertrauen ankommt. Selbstverständlich spielt auch das Auftreten und Charme eine nicht zu vernachlässigende Rolle.


    Bezahlung:
    Hierbei gibt es viele Variationen


    - Reines Festgehalt
    Der Außendienstler fährt in festen Zeitabständen seine Kunden an. Präsentation von Neuheiten , Marktbeobachtung, Hilfestellungen um den Kundenumsatz zu fördern... das sind seine Aufgaben. Sein vorrangiges ziel ist die Kundenbetreuung, die dann wieder dazu führt, dass der Kunde vorrangig bei der Firma des Außendienstlers bestellt. Schließlich hat diese Firma ihm ja den Betreuer geschickt, der ihm mit Rat und tat hilft und zu dem man Vertrauen haben kann.


    - kleines Fixum und Provision
    Ein kleines Festgehalt, das dafür sorgt, dass der Reisende gerade genügend zum Leben hat .. aber nicht mehr. Seinen "wirklichen Verdienst" muss der Reisende durch sein Verkaufstalent erwirtschaften.
    Dieses System hat sich bei angestellten Reisenden durchgesetzt, da es sie zwingt möglichst viel zu verkaufen um wenigstens ein normales Leben führen zu können.


    - reine Provision
    Die Provisionsquoten sind recht hoch, dafür gibt es aber auch kein Geld wenn mal keine Umsätze getätigt werden.
    Hier haben wir also schon einen "freien Handelsvertreter" vor uns.
    Für ihn gibt es "Sekt oder Selters". Er lebt allein von seinen Umsätzen. Wenn die Zeiten schlecht sind, bekommt er wenig Geld und kann dafür in guten Zeiten "was auf die Seite legen".


    Ein freier Handelsvertreter arbeitet nicht nur für eine Firma. Er hat in der Regel die Handelsvertretungen für mehrere Firmen übernommen, damit er saisonal auftretende Minderumsätze durch andere Vertretungen wieder auffangen kann, die zeitgleich besser laufen.
    Er ist sein eigener Chef und nur die Werksverträge verpflichten ihn zu etwas.


    Soziales Umfeld:
    Ein "Vertreter" verliert bei einem größeren Vertriebsgebiet auf lange Sicht fast alle sozialen Kontakte ... oder er baut sich in jedem Teil seines Gebiets parallel soziale Kontakte auf, um überall "heimisch" zu sein.
    Die Geschichten von Vertretern, die in verschiedenen Städten mehrere Familien haben, sind zwar oft übertrieben, entsprechen aber oft genug der Realität. Man muss schließlich einen Ort haben, wo man sich zuhause fühlen kann.
    In den Geschichten sind es Familien ... in der Realität sind es Beziehungen und andere soziale Kontakte.


    Die Alternative besteht in einer Vereinsamung ... und oft genug endet sie auch in Suchtproblemen.
    Ein "Vertreter" ist also entweder ein eingefleischter Einzelgänger oder er wird auf Dauer diesen Beruf nicht lange ausüben (wollen)

    Die Freiheit der Selbstbestimmung:

    Genau DAS ist es, was die Meisten an diesem Beruf fasziniert. Es ist wirklich so.
    Der Reisende plant seine Touren eigenverantwortlich. Er weiß immer wann die beste Zeit ist, bei seinen diversen Kunden zu erscheinen.
    Auch angestellte Reisende haben in der Regel diese Freiheit und trotz aller modernen technischen Möglichkeiten .... eine wirkliche Kontrolle gibt es nicht.


    Die Termine stehen fest .. aber zwischen den Terminen ist der Vertreter "sein eigener Herr". Wenn er seine Termine effektiv geplant hat und sie auch erfolgreich "absolvieren" kann - dann bleibt ihm immer die Entscheidung wann und wo er mal eine Pause einlegt. Mal eben 1/2 Stunde Pause "außer der Reihe" ? Kein Problem. Es ist ja kein Chef da, der ihn durchgehend beobachtet.
    Wenn die Pausen aber zu lange waren ... dann muss er auch sehen, wie er die Zeit wieder hereinholt um die Termine einzuhalten.
    Er hat zwar völlige Freiheit, muss aber auch selbst dafür sorgen, dass er immer pünktlich zu vereinbartenTterminen erscheint.


    Ein nicht vorher geahnter Stau oderr Unfall ... und die verlorene Zeit kann ihn bares Geld kosten ... und auch wenn es wieder mal das "Knöllchen" für zu schnelles Fahren ist :D


    Natürlich ist dieser Beruf nichts für Menschen, die ungern selbst Verantwortung übernehmen oder sich lieber nach bestimmten Vorgaben richten oder gerne in Routine leben.
    Routine gibt es nicht. Jeder Tag, jede Stunde ist anders ... aber genau das macht diesen Beruf auch wieder interessant.
    Nachteil: natürlich gibt es auch keine festen Pausenzeiten oder Feierabend. Das kann schnell auch an die gesundheitliche Substanz gehen .. aber was ein "echter Reisender" ist ... der läuft auch nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt .. denn die zeit hat er sowieso nicht (eingeplant) ;)


    Was bedeuten denn eigentlich die Begriffe ?


    Außendienstler
    Er dient seiner Firma außerhalb der Firma und repräsentiert sie.


    Vertreter
    Er handlelt für seine Firma und vertrittt sie nach Außen hin und tritt in ihrem Namen auf.

    Handelsvertreter

    Er hat diverse Handelsvertretungen, deren Produkte er offeriert

    Handlungsreisender

    Er handelt auf Reisen mit Waren, die er zuvor eingekauft hat.. sozusagen eine "Company on tour /Firma auf Reisen"


    Reisender
    Er bietet keine Waren an, sondern eher diverse Dienstleistungen. Hier sind z.B. Zeitungsabonoments oder Finanzdienstleistungen zu nennen. Er verdient sein Geld vorrangig mit dem Abschließen von Verträgen. Hierfür bekommt er oft eine entsprechende Abschlussgebühr pro Vertrag. Diese ist vorher fest vereinbart und basiert nicht auf einer prozentualen Beteiligung am Umsatz/Erlös.


    Klinkenputzer ???
    Tja ... diesen Begriff gibt es nur im Volksmund. Er entstand zu einer Zeit, als Verteter noch einfach an der Haustür klingelten und den Bewohnern ihre Waren vorführten, anboten und verkauften.


    Erklärungsversuch:
    Man nahm dabei so oft Türklinken in die Hand, dass es fast schon einem Putzen von Klinken nahe kam.
    Alternative Erklärung:
    Wenn viele Verteter kamen, glänzten die Türklinken vom häufigen Benutzen, Reiben und Wischen so, als wenn sie frisch geputzt worden wären.... tja und wer die Klinken so "wienerte", der wurde eben "Klinkenputzer" genannt. ;)


    Wer einen Außendienstler als "Klinkenputzer" tituliert, der beleidigt ihn vorsätzlich; denn der heutige Außendienst hat nichts mehr zu tun mit den ursprünglichen "Klinkenputzern"

    Sicherheitsvorschriften für Schnellläufer/Trittbrett


    Immer wieder stellt man sich die Frage:
    Gibt es allgemeingültige Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit diesen Geräten ?
    Die aktuell korrekte Anwort dazu lautet: Nein.


    Noch ist es nicht nötig, einen speziellen Führerschein zu haben ... auch wenn vermehrt der Besitz eines "Staplerscheins" vorausgesetzt wird.
    Noch genügt eine Einweisung in das Arbeitsgerät und die Vorschriften, die beachtet werden müssen, können vom Arbeitgeber erlassen werden.
    Wie im normalen Straßenverkehr gilt aber: Man muss das Fahrzeug jederzeit zum Stillstand bringen können. Hierzu gibt es zwar Vorschriften.... hier ist aber der Arbeitgeber/Verantwortliche verpflichtet, die technischen Gegebenheiten entsprechend umzusetzen.


    Das Fahrzeug muss aus einer bestimmten Geschwindigkeit innerhalb einer bestimmten Strecke beladen und unbeladen zum völligen Stillstand kommen können.
    Es bleibt dem Verantwortlichen überlassen, ob er diese Richtlinie durch erhöhte Bremswirkung oder durch vermindertes Maximaltempo realisiert. Die Lösung/Umsetzung sieht in jeder Branche anders aus.


    In Branchen, bei denen vorwiegend hohe und schwere Lasten transportiert werden, wird eher die maximale Geschwindigkeit gedrosselt, weil eine erhöhte Bremswirkung gleichzeitig eine Gefahr (durch die Ladung) für Fahrer und in der Nähe befindliche Personen bedeuten würde.
    In Branchen mit leichterer oder reiner Volumenladung kann die Bremswikrung "härter" eingestellt werden, da ein Fallen der Ladung weniger Schäden hervorrufen kann.
    Doch wie gesagt, entscheiden firmen- und branchenspezifische Gegegebenheiten dar+ber, wie die Vorschriften umgesetzt werden.
    Der Fahrer hat hierauf nur selten einen Einfluss.


    Sicherheitsvorschriften für Ameise/Hochameise


    Wie bei einem Stapler hat der Fahrzeugführer hier die Traglast und das Lastdiagramm zu beachten.
    Handelt er dem zuwider, kann er für die Schäden verantwortlich gemacht werden. Wenn der Fahrzeugführer keinen Staplerschein hat, muss er entweder bei der Einweisung nach den Hintergrundinfos fragen oder sich selbst darüber informieren. Sobald das Fahrzeug übergeben wurde, ist er allein verantworltich.


    Bei einer Sonderform kommen die Vorschriften für Schnelläufer, Hochameise und Gabelstapler gleichzeitig zum Einsatz:
    Schnellläufer mit Hebeeinrichtung und Führerstand.
    Hierbei handelt es sich um ein Flurförderzeug, für das eigentlich eigentlich ein Staplerschein vorhanden sein sollte.
    Das, weil diese Fahrzeuge eben hohes Tempo, hohe Kippgefahr in Kurven plus hohe Lasthebung in sich vereinigen ... und gleichzeitig ist der Fahrer dabei relativ ungeschützt gegen fallendes Gut oder Gegenstände, die sich in Körperhöhe im Fahrweg befinden.
    Wer hier ein "altes Ding" erwischt .. der kann beim abrupten Bremsen mit angehobener Last von Ladung und Fahrzeug erschlagen werden.
    Moderne Geräte lassen hohe Fahrgeschwindigkeiten nicht bei angehobener Last zu und verringern damit die damit verbundene Unfallgefahr

    Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Es gibt kein "Bestes"


    Zuerst sollte man sich darüber Gedanken machen, was man später auf der Internetseite präsentieren möchte und wie man es verwirklichen will.


    Danach sollte man sich selbst einschätzen können:
    - Welche Erfahrungen besitze ich ?
    - Bin ich bereit, dazu zu lernen ?
    - Arbeite ich mit anderen Usern zusammen ?
    - Bin ich bereit viel Zeit in den Ausbau zu stecken oder soll das System nur dazu dienen, Inhalte zu verwalten ?
    - Möchte ich eine Community, in der viele user mitschreiben, oder schreibe ich vorrangig selbst ?


    Danach hat man eigentlich schon die Grundlagen um sich ganz gezielt für ein Forum, Blog, CMS - System entscheiden zu können.


    Als Nächstes muss man nur noch testen, welches System man relativ einfach erlernen oder bedienen kann. Solche Tests können durchaus einige Wochen dauern. Sie sind aber sehr wichtig, damit man nicht nach einiger Zeit ein produktives System wieder umstellen muss, weil man Probleme mit der Bedienung hat.