Beiträge von Ratgeber

    Xtra Nonstop Pac


    In diesem Fall gehört zusätzlich ein (oft subventioniertes) ein Handy zum Paket (Pac).
    Man zahlt für ein solches Handy dann bedeutend weniger als den normalen Ladenpreis, dafür hat es aber auch ein Sim-Lock oder Net-Lock.


    Die aktuellen Telekom-Tarife kann man unter http://www.t-mobile.de/prepaid…e/0,20496,18518-_,00.html nachlesen.



    Speziell für Batschi,
    In deinem Fall wäre der Tarif "Xtra Click" wohl der günstigste Prepaid-Tarif von T-Mobile.
    Netzintern so günstig wie in anderen Sonderpaketen (5 Cents pro Minute/SMS).. nur 15 Cents pro Minute in andere Netze.. und keine monatlichen Gebühren für Sonderpakete.
    http://www.t-mobile.de/xtraclick/0,13046,18369-_,00.html


    Wenn es das Handy von Ferrero aber nur mit dem anderen Tarif gibt: Warts ab bis kein Guthaben mehr drauf ist, damit die Option automatisch abgeschaltet wird... aaaber.. das Telefonieren ist dann eben doch rund doppelt so teuer wier mit dem Tarif Xtra Click.Fürs Amgerufenwerden spielt es aber keine Rolle.


    Nicht vergessen, dass alle Provider auf Dauer nicht aktiv genutzte Prepaid-Karten "stillegen". Hin und wieder musst du die Karte also aufladen udn auch mal telefonieren.

    Net-Lock


    Wenn ein Handy ein Net-Lock hat, kann man es nur mit den Karten Sim-Karten des Netzbetreibers benutzen.
    Beim Net-Lock ist es dann nicht wichtig, ob man eine Vertragskarte oder eine Prepaid-Karte einlegt. Sie mus nur vom gleichen Handynetzbetreiber sein.



    SIM-Lock


    Das Handy funktioniert nur genau mit dieser SIM-Karte.



    Heutzutage ist der Begriff "Net-Lock" kaum noch im Umlauf oder bekannt.
    Er wurde hauptsächlich in den Anfängen der subventionierten Handys benutzt.
    Aktuell wird immer nur noch vom SIM-Lock gesprochen. Je nach Provider kann man das sibventionierte Handy aber auch mit anderen SIM-Karten des gleichen Providers benutzen.

    Um einen SIM-Lock zu entsperren, gibt es in der Regel 2 Möglichkeiten:


    1) Man wartet die Sperrfrist an und bekommt dann kostenlos auf Anfrage die Freischaltnummer für den SIM-Lock..
    2) Man bekommt den freischaltcode vor Ende der Sperrfrist, wenn man eine bestimmte Gebühr an den Provider bezahlt.


    Ist es legal den Sperrcode zu knacken ?
    Hierzu gibt es verschiedene Ansichten. Diese wollen wir jedoch nicht erörtern.


    Im Providervertrag ist geregelt unter welchen Bedingungen die SIM-Lock-Sperre gelöst werden kann (normale Möglichkeiten s.o.).
    Wenn man nun eine andere Möglichkeit wählt, so verstäößt man zumindestens gegen den Vertrag.



    Warum gibt es eigentlich diesen "Lock"?
    Der Provider schenkt einen Teil des Kaufpreises dazu. Das geschieht aber nicht aus Menschenfreundlichkeit.
    Natürlich möchte der Provider auch etwas am Kunden und dem Handy verdienen.


    Bei einem normalen Handyvertrag sichert der Vertrag schon zu, dass der Provider immer wieder Geld vom Kunden bekommt. Aus diesem Grund sind die meisten Vertragshandys auch ohne SIM-Lock.
    Bei einem Prepaid-Vertrag bekommt der Provider aber nur dann Geld, wenn der Kunde auch wirklich telefoniert.


    Anfangs gab es Handys wirklich geschenkt und ohne SIM-Lock. Es dauerte nicht lange, bis die Provider merkten, dass die Kunden einfach ein Prepaid-Handy holten, aber dann die Karte eines anderen Providers einlegten.
    Sie verdienten also nichts am Kunden.
    Dann kamen sie auf die Idee mit dem SIM-Lock. Der SIM-Lock garantiert ihnen, dass der Kunde das Handy nur benutzen kann, wenn die Karte des Provideras eingelegt ist. So bekommt er sein Geldgeschenk auf Dauer zurück und verdient am Kunden.

    Ist SIM-Lock eigentlich vorteilhaft für den Kunden ?

    Nein. Nie !
    Wer ein nicht gesperrtes Handy hat, kann es mit jedem Provider benutzen.
    Wenn er möchte kann er so einen SIM-Lock (Kartenbindung) selbst im Handy einstellen.. z.B. als Diebstahlsicherung

    Heute vor 10 Jahren trat zum ersten Mal ein Virus seinen "Siegeszug um die Welt an".
    Innerhalb weniger Minuten waren über 50 Millionen Rechner verseucht und ein Schaden in Milliardenhöhe verursacht.


    Die ersten Warnungen wurden durch Heise.de am 04.05.2000 um 12:28 Uhr verbreitet http://www.heise.de/newsticker…in-E-Mail-Wurm-19551.html


    Er verbreitete sich per E-Mail und sorgte dafür, dass die Medien das Virenproblem ins Auge der Öffentlichekit rückten.
    Sein Code war so simpel gestrickt, dass er oft kopiert wurde und unter immer neuen Namen auftrat.


    Danach kam es erst zum richtigen Boom, neue Viren zu schaffen, die immer intelligenter wurden.
    "i-Love-You" ist damit sozusagen der "Urvater" der heutigen Vorenwellen, die seitdem immer größeren Schaden hervorrufen konnten.


    "I-Love-You" war erst der Anfang einer neuen Entwicklung


    ABER:
    Der mittlerweile uralte Trick wird immer noch erfolgreich benutzt, weil alle Windowsrechner immer noch in der Grundeinstellung bekannte Dateiendungen ausblenden.
    Das "Erbe von I-Love-You" lebt also immer noch.


    Wen es interessiert:
    Der Quelltext des Virus ist unter http://www.c-schell.de/downloa…cht/source-LOVELETTER.txt zu finden.
    Heute richtet der Virus keinen Schaden mehr an, WENN man einen aktuellen Anti-Viren-Schutz installiert hat.


    Wer aber nichts von Virenschutz hält, der kann immer noch durch diesen "Virengreis" geschädigt werden.. denn selbst nach 10 Jahren ist er immer noch im Internet im Umlauf.


    Allgemeine Infos und Sicherheitsempfehlungen gibt unter anderem das "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" (kurz: BSI) unter https://www.bsi-fuer-buerger.d…FB/DE/Home/home_node.html heraus

    Der Tarif Xtra Nonstop ist ein Tarifangebot der T-Mobile


    Die Tarifbeschreibung lautet wie folgt

    Zitat

    1) Im Tarif Xtra Nonstop ist die Option Xtra Nonstop Plus automatisch voreingestellt und kostet 1,49 €/Monat. Mit der Option Xtra Nonstop Plus wird für jedes Inlandsgespräch ins Mobilfunknetz der Telekom und ins Festnetz (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern) pauschal ein Betrag von 0,29 € vom Guthabenkonto abgebucht. Ab der 2. Minute sind diese Verbindungen kostenlos. Für die erste SMS ins dt. Mobilfunknetz der Telekom und ins dt. Festnetz wird ein Betrag von 0,29 € abgebucht. Danach bis zur 100. SMS pro Tag ins dt. Mobilfunknetz der Telekom und ins dt. Festnetz fallen keine weiteren Kosten an. Die Vergünstigung gilt nur bei Einstellung des Telekom SMS-Service Centers +49 171 076 0000. Ab der 101. SMS/Tag fällt die Standard-SMS-Bepreisung lt. Tarif an. Jede Verbindung wird netzseitig nach zwei Stunden getrennt. Die sofortige Wiederherstellung der Verbindung ist möglich; es wird dann erneut für die 1. Gesprächsminute ein Preis von 0,29 € berechnet. Wenn Xtra Nonstop Plus als Option nicht mehr eingestellt ist, beträgt der Preis für Inlandsgespräche (ausgenommen Service- und Sonderrufnummern) in Mobilfunknetze und ins Festnetz 0,29 €/Minute. Abgerechnet wird im 60/60-Sekunden-Takt d. h. jede angefangene Minute wird stets voll abgerechnet. Voraussetzung für die Wirksamkeit von Xtra Nonstop Plus ist, dass der Kunde zum jeweiligen Abbuchungszeitpunkt des monatlichen Optionspreises über ein ausreichendes Guthaben auf seinem Guthabenkonto verfügt. Die erste Abbuchung erfolgt in der Regel innerhalb von max. 24 Std. nach Buchung der Option, danach monatlich stichtagsbezogen. Weist das Guthabenkonto zum Abbuchungszeitpunkt ein Guthaben in Höhe von weniger als 1,49 € auf, wird der Optionspreis nicht abgebucht und ein weiterer Abbuchungsversuch am Folgetag durchgeführt; falls dieser auch erfolglos ist, gelten die Konditionen der Xtra Nonstop Plus Option dann nicht mehr. Die Telekom führt täglich – über die Dauer von maximal 30 Tagen – einen Abbuchungsversuch durch. Wenn dieser erfolgreich ist, erhalten Sie eine SMS-Information und die genannten Verbindungen werden wieder zu den Xtra Nonstop Konditionen abgerechnet. Andernfalls wird die Option gelöscht. Die Option kann mit Wirkung zum darauf folgenden Abrechnungszeitpunkt gekündigt werden (Kündigungsfrist: 1 Tag). Die geschäftliche/gewerbliche Nutzung der Option wird ausgeschlossen. Die Buchung ist nur alternativ zur Option Xtra SMS Spar-Option S möglich.


    Quelle: u.a. http://www.t-mobile.de/xtra-no…s/0,19986,23053-_,00.html



    Telefonieren


    Vorteil:
    Langzeittelefonierer zahlen nur für die erste Minute. Spätestens nach 2 Stunden wird das Gespräch getrennt.


    Nachteil:
    Wer immer nur kurze Gespräche führt, zahlt drauf, da 29 Cents/Minute so teuer sind wie ein 3-Minuten-Gespräch bei anderen Anbietern.


    Es lohnt sich also nur für "Quasselstrippen" und erst ab der 4. Minute.
    Nutzt man die vollen 2 Stunden pro Gespräch aus, spart man dagegen 10,51 Euro im Vergleich zu aktuellen "9-Cents pro Minute-Anbietern".


    SMS


    Vorteil:
    Ab der 4. SMS im Monat ist es günstiger als bei anderen Anbietern.
    Maximal kann man im Monat 8,71 Euro einsparen.


    Nachteil:
    Der Tarif gilt nur für SMS ins Netz von T-Mobile und ins Festnetz !!!
    Ab der 101. SMS kostet jede SMS rund 3 Mal so viel wie woanders.
    Bereits ab der 130. SMS wird es effektiv teurer als woanders .. und das dann "ganz extrem".


    Vergleich bei 500 SMS im Monat:
    Xtra Nonstop Plus: 100 SMS für zusammen 0,29 Cents + 400 SMS á 29 Cents = 116,29 Euro
    9-Cents-Tarif: 500 SMS á 0,09 Euro = 45,00 Euro


    Xtra Nonstop Plus ist also nichts für Vielschreiber, die mehr als 100 SMS pro Monat schreiben.



    Fazit:
    Die Grundgebühr von 1,49 Euro lohnt sich also nur bei einem ganz bestimmten Telefonierverhalten: Langzeitgespräche + geringes SMS-Aufkommen



    Wie kommt man aus diesem Tarif wieder raus?


    2 Möglichkeiten:


    1) Einfach kein Guthaben mehr auf der Karte haben.
    Wenn 30 Tage lang nichts mehr drauf ist (und die Grundgebühr deshalb nicht mehr abgebucht werden kann), wird die Option abgeschaltet.
    Keine so gute Möglichkeit.


    2) Option abbestellen/Tarif wechseln
    Die Kündigung wird zum nächsten Abrechnungszeitraum wirksam.
    Tarifwechsel ist für Kunden auch online möglich http://www.t-mobile.de/xtra-ta…3165-_,00.html?WT.svl=100
    Man sollte dabei aber beachten, dass Gebühren anfallen (können)

    Mein Rat:

    Wer sich nicht ganz sicher ist:
    Zum nächsten T-Mobile-Shop gehen und die Option dort abstellen lassen.
    Die Berater sollten dann auch korrekte Auskunft geben können, ob Gebühren anfallen... außerdem verhindert man "Falschklicken im Internet". Der Berater macht das ja alles für den Kunden - oder er sollte es jedenfalls für ihn machen.


    Hinweis auf den letzten Satz des Zitats:
    "Die Buchung ist nur alternativ zur Option Xtra SMS Spar-Option S möglich."


    Wenn ich es richtig lese, spart man dadurch dann die 1,49 Euro Gebühren ein und zahlt dann (für den anderen Tarif) wieder 0,99 Euro.


    Ergo:
    Man spart durch den Tarifwechsel nur 50 Cents pro Monat. Sehe ich dazu noch die Wechselgebühren von fast 5 Euro, lohnt sich in Tarifwechsel eigentlich erst ab dem 11. Monat.
    Fragt also besser nach OB ihr dadurch automatisch in den "Xtra SMS Spar-Option S" fallt.
    Falls ja, lohnt sich der Aufwand eigentlich nicht und bringt fast nur Nachteile.
    Dann einfach etwas längere Gespräche führen um den Xtra Nonstop Plus-Tarif richtig zu nutzen *g*

    Der Tarif Xtra SMS Spar-Option S ist ein Tarif-Zusatzangebot der T-Mobile


    Die Tarifbeschreibung lautet wie folgt


    Zitat

    1) Die Xtra SMS Spar-Option S kann als Zusatzoption im Tarif Xtra Nonstop zu einem monatlichen Optionspreis i. H. v. 0,99 € zugebucht werden; sie ist nur alternativ zur Option Xtra Nonstop Plus buchbar. Bei Zubuchung der Xtra SMS Spar-Option reduziert sich der SMS-Preis und gilt nur bei Einstellung des Telekom SMS-Service- Centers +49 171 076 0000. Es wird für jede SMS in das Mobilfunknetz der Telekom (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern) ein Betrag von 0,05 € vom Xtra Konto abgebucht. Wird die Xtra SMS Spar-Option S deaktiviert, gelten wieder die Preise für SMS-Versand lt. zugrunde liegendem Tarif. Voraussetzung für die Wirksamkeit der Option ist, dass der Kunde zum jeweiligen Abbuchungszeitpunkt des monatlichen Optionspreises über ein ausreichendes Guthaben auf seinem Guthabenkonto verfügt. Jeder Kunde erhält die Option einmalig bei Buchung im ersten Monat gratis. Weist das Guthabenkonto zum Abbuchungszeitpunkt ein Guthaben in Höhe von weniger als 0,99 € auf, wird der Optionspreis nicht abgebucht und ein weiterer Abbuchungsversuch am Folgetag durchgeführt; falls dieser auch erfolglos ist, gelten die Konditionen der Xtra SMS Spar-Option S dann nicht mehr. Die Telekom führt täglich – über die Dauer von maximal 30 Tagen – einen Abbuchungsversuch durch. Wenn dieser erfolgreich ist, erhalten Sie eine SMS-Information und die genannten Verbindungen werden wieder zu den Xtra SMS Spar-Option S Konditionen abgerechnet. Andernfalls wird die Option gelöscht


    Quelle: http://www.t-mobile.de/tarifop…,20406,17775-_901,00.html


    Diesen Tarif kann man nur als Alternative oder zusätzlich zu Xtra Nonstop buchen.


    Der Vorteil ergibt sich, wenn man vorwiegend SMS in das Netz von T-Mobile oder Festnetz verschickt.
    In Verbindung mit dem Xtra Nonstop Plus-Tarif ergibt sich durch diese Kombination und diesem SMS-Verhalten ein sehr großer Sparvorteil verglichen mit anderen günstigen Anbietern.


    ABER:
    Wenn man nicht ins Netz der T-Mobile versendet, bringt es keinen Spareffekt, sondern kostet nur unnötig.


    Die Kündigungsmöglichkeiten sind ähnlich denen im Xtra Nonstop-Tarif

    Wir danken der Deutschen Telekom AG dafür, dass wir die Genehmigung erhalten haben, Bedienungsanleitungen der Deutschen Telekom AG zum Download bereit zu stellen.


    Die Genehmigung kann im Bereich http://ratgeber.cwsurf.de/wbb3…hp?page=Board&boardID=143 eingesehen werden.


    Durch diese Genehmigung müssen wir jetzt nicht mehr nur auf Anleitungen verlinken, sondern können auch dafür sorgen, dass eventuell auch Anleitungen für ältere Geräte weiterhin erhältlich sind.


    Vielen Dank Deutsche Telekom AG :thumbup:



    Im Zuge der Umarbeitung des Forums werden wir diese Genehmigung berücksichtigen und auch einen besonderen Bereich einbauen unter dem solche Bedienungsanleitungen zu finden sind.

    Je mehr Leistung, desto mehr Stromverbrauch ?


    Zum Glück geht es mit moderner Technik auch anders.


    Noch vor wenigen Jahren brauchte so mancher Rechner noch soviel Strom, dass man dafür schon einen Heizlüfter auf schwacher Stufe betreiben konnte.


    CPU, Grafikkarte, Festplatte usw.
    Alles verbrauchte so viel Strom, dass sie auch entsprechende Wärme entwickelten - die wiederum bageführt werden musste um die Bauteile kühlen zu können.
    "Fette Lüfter", Heat-Pipes, Wasserkühlung.. alles teure Einbauten.


    Die Technik ist heute viel weiter.
    Neue CPUs, bessere Energienutzung, geringere Wärmeentwicklung...


    Vorrangig wurden die Stromspartechniken speziell für Mini-NMotebooks (Netbook) entwickelt, da sie im Akkubetrieb möglichst lange arbeiten sollten.


    Doch diese Technik hat auch in PCs Einzug gefunden. Diese PCs nennen sich Mini-PC oder Stromspar-PC und haben vorangi Netbook-Technik verbaut.
    Ziel dieser Mini-PCs ist es, möglichst klein und unauffällig irgendwo zu "verschwinden" z.B. im Wohnzimmer als kleine Multimedia-Zentrale.


    Die kleinen Netbook-Bauteile ermöglichen es, dass die Gehäuse viel kleiner gehalten werden können. Durch die geringere Wärmeentwicklung sind sie jetzt auch geräuschlos geworden, da sie mit passiver Kühlung auskommen.


    -------------------------------------------------


    Keine Vorteile ohne Nachteile:
    Bauteile für Mini-PCs sind bedeutend teurer als die eines normalen PC.
    Die Gehäuse sind absichtlich so klein gehalten, dass man einen Mini-PC nur selten noch aufrüsten kann.
    Stromsparen bedeutet auch, auch Leistung zu verzichten. Mini-PCs sind daher nicht fähig leistungshungrige 3D-Spiele vernünftig darzustellen.


    Aber das wird man ja auch nicht erwarten wollen.
    Mini-PCs sind oft in normalen Einsatzumgebungen zu finden.
    Man geht ins Internet, arbeitet mit Officeprogrammen, bearbeitet Bilder, schaut TV... für all das sind sie völlig austreichend.


    Als lohn für Minimalismus bekommt man ein "schmuckes Kästchen", das sich fast überall verstecken lässt und oft weniger Strom verbraucht als eine Energiesparlampe.


    Hier mal ein Beispiel für einn aktuellen PC



    Stromverbrauch:
    Volllast 10 W, keine Aktivität 6W, Standby < 0,8W


    Diese Daten wurden der Seite http://www.pcgreen.de/PC-Systeme/Fit-PC-2.html entnommen.


    Wir möchten noch einmal auf die Mini-Abmessungen hinweisen !!!! 101 x 115 x 27 mm
    Dieser "Computer" ist so klein wie eine Zigarettenschachtel und verbraucht so wenig Strom, dass ein normales schnurloses Telefon oft schon mehr verbraucht.


    Winzig klein, kaum Verbrauch und trotzdem genügend Leistung für alltägliche Aufgaben.
    So sehen moderne Heim-PC heute aus .. oder könnten es, wenn man bereit ist den Preis dafür zu zahlen.
    Dieser Mini-PC kostet so viel wie ein Netbook.
    Da man aber Bildschirm , Tastatur, Mouse extra kaufen muss, wird er effektiv um einige Euro teurer sein.



    Kleiner Scherz am Rande:


    In Zukunft wird ein Wohnzimmergespräch nicht mehr so ablaufen:
    - "Liebling ? Wo hast du die Fernbedienung für den PC gelassen ?"
    - "Schau doch mal auf dem PC nach"


    Nein.. in Zukunft wird es so lauten:
    - "Liebling? Weißt du wo der PC ist ?"
    - "Schau doch mal unter der Fernbedienung nach"
    :rolleyes:

    0900er-Vorwahlen haben vor einigen Jahren die 0190er-Vorwahlen abgelöst.


    0900 - Damit beginnen "Premiumdienste"/"Mehrwertdienste".
    Man bekommt "mehr" als wenn man einen anderen Teilnehmer anruft - und dafür bezahlt man dann extra.


    die nächste Ziffer hinter der 0900 bestimmt ganz genau für was dieser Dienst benutzt werden darf:

    0900-1

    Infodienste und Faxabrufdienste - also diverse Ansagen und Abrufdienste


    0900-3
    allgemeine (jugendfreie) Unterhaltung und Faxabrufdienste


    0900-5
    alle möglichen Inhalte ( vorrangig NICHT jugendfrei) und Faxabrufdienste


    0900-9
    Dialer (Computerverbindungen)


    Bei jeder dieser Vorwahlen darf eine einzige Minute bis zu 3,00 Euro kosten !!!
    Einm begonnenes Gespräch darf bis zu 10,00 Euro kosten !!!



    Wer bekommt eigentlich das Geld ?
    Dazu gibt es keine allgemeine Antwort.
    Wenn man wissen will, wer hinter einer Nummer steckt, kann man einfach (z.B.) http://www.audiotex-0900.de/0900/0900-nummern-check.php aufrufen und die Nummer eingeben.
    Diese Internetseite zeigt dann den Betreiber der Rufnummer an. Die Daten stammen von der Bundesnetzagentur.

    Bei der Bundesnetzagentur kann man auch melden, wenn es sich beim Anbieter um einen unseriösen Betreiber handelt.


    Die Bundesnetzagentur darf dann nicht nur die jeweilige 0900er Nummer abschalten, sondern kann jetzt auch ALLE Rufnummern des Betreibers abschalten.
    Das wurde in einem Urteil des OVG Münster (AZ: 13 B 226/10) kürzlich für rechtmäßig bestätigt.


    Wer sich speziell über Mehrwertdienste informieren möchte, dem empfehlen wir die Internetseite der Kanzlei Dr.Bahr

    Danke für die gute Bewertung.


    "Patentieren" lasse ich es nicht. Das Urheberrecht liegt automatisch bei mir, aber es soll jeder für sich speichern können.
    Wer den Artikel mal kopiert und auf seiner eigenen Seite verwenden möchte, darf es gerne tun.
    Wenn es dann einen Link auf das Ratgeber-Forum gibt, ist es mir Dank genug.


    Es handelt sich eigentlich um Informationen, die jeder im Laufe der Jahre gewinnen und erfahren konnte.
    Weshalb sie kaum in dem Zusammenhang bekannt sind, liegt daran, dass es sich um eine Wissenskombination aus verschiedenen Bereichen handelt:
    Aufbau von Handy-Funknetzwerken, Lokalisierung und Shakehand-Interaktionen, Mikrowellenstrahlung, EM-Strahlung, etwas Physik, Batterietechnik und ... und ... und natürlich noch eine Portion Erfahrungen.



    Du hast übrigens ein Thema angesprochen, das sehr gut in den Zusammenhang passt
    Immer voller Akku

    Aus dem Thema Wann verbraucht ein Handy/Mobiltelefon Strom ?


    Am meisten regt mich die Diskussuion über Akkus auf,viele wollen ein Handy wo man immer ein vollen Akku hat,ist das denn so schwer am Abend mal aufzuladen,selbst wenn man das jeden Tag macht.Wenn ich viel anrufen muß und das Navi brauche dann ist mein voller Akku logisch fast leer,dafür hab ich dann Strom vom Zigarettenanzünder.


    Die einfachsten Möglichkeiten, um immer einen vollen Akku zu haben:


    1) regelmäßig laden
    Moderne Li-io-Akkus kennen keinen Memory-Effekt mehr. Das bedeutet, dass sie bis zum Lebensende immer die gleiche Speicherkapazität haben. In der Regel kann man einen Akku bis zu 1.000 Mal laden bis er "am Ende" ist.

    2) Zusatz-Akku kaufen

    Akkus sind nicht so sehr teuer. Ein Zusatzakku lohnt sich für alle, die viel telefonieren oder SMS senden müssen und dabei nicht die Gelegenheit haben, regelmäßig den Akku zu laden.


    3) Laden über Autobatterie / Notebook / PC
    Der Elektronikhandel bietet hier passende Adapter für fast alle Handymarken und Modelle an.
    Das Laden dauert dann zwatr länger als normal, man kann aber immer andere Batterie-Power für das Handy "anzapfen"


    4) Notfallstromspeicher
    Es gibt jetzt schon Sonderakkus, die man im Notfall einfach ans Handy anschließen kann und damit die Handyakkus wieder aufladen kann.

    5) Handy mit Normalbatterien

    Leider nur noch Nischenprodukte, weil die Handys (wegen der Normalbatterien) relativ groß und klobig sein müssen.
    Unzweifelhaft jedoch die beste Möglichkeit für Camper, Waderer, Radfahrer und alle, die ohne Motorkraft unterwegs sind.
    Ist der Akku leer, geht man in den nächsten Laden und kauft sich dort normale Batterien.. oder nimmt von zuhause gleich ein paar geladene Akkus als Reserve mit.


    6) Solarstrom-Ladegeräte
    Solche Geräte lohnen sich für alle, die lange Zeit fern jeder Steckdose oder Ladengeschäft unterwegs sind... und die die Zeit haben auf das Laden warten zu können.
    Auch empfehlenswert auf Auslandsreisen in sonnigen Regionen.


    Aus obigen Thema wiederhole ich noch einmal den Notfall-Tipp:

    NOTFALL-TIPP


    Leerer Akku, aber man muss noch unbedingt ein kurzes Telefonat führen (z.B. Notruf) ?
    - Akku entnehmen
    - Akku einige Minuten lang "wamreiben"


    Nun ist noch ein ganz kurzer Anruf möglich.


    Dieser Tipp tauchte in YouTube auf und wurde von "Fake-Checkern" überprüft: Es funktioniert wirklich !


    Warum ?
    Die Eigenregeneration des Akkus setzt nach der Entnahme ein
    Die erhöhte Temperatur setzt noch einmal kurzzeitig gespeicherte Energie frei.
    Diese Erklärung stammt aber nicht von den "Fake-Checkern" !
    Es ist nur eine logische Schlussfolgerung, die auf Kenntnissen aus Batterietechnik beruhen.


    Die Umgebungstemperatur und das Telefonverhalten sind dabei sehr entscheidend, wie lange ein Telefonat dauern kann.
    Kalte Umgebung + mehr Hören als Sprechen = längeres Telefonat

    Wir möchten uns dafür entschuldigen, dass das Ratgeber-Forum relativ langsam läuft.


    Ursache dafür sind die, seit mehr als einer Woche anhaltenden, Hacker-Angriffe auf die Server unseres Hosters.


    Die Server werden auf eine recht simple Art gehackt, gegen die es keine effektiven Schutzvorrichtungen gibt:
    Man zwingt sie einfach dazu, auf so viele Anfragen zu reagieren, dass dafür ein Großteil der Rechenkraft aufgewendet werden muss. (So etwas wird "flooding" genannt, weil der Server einfach mit Anfragen "überflutet" wird)
    Diese Rechenpower fehlt dann den Internetseiten.


    :adminWir danken allen Mitgliedern und Gästen für ihre Geduld und Treue zum Ratgeber-Forum. :gut



    PS:
    Trotz der Probleme werden wir auch weiterhin am Ball bleiben und so oft wie möglich neue Infos zu bringen. Die Geduld wird sich auch in Zukunft lohnen.

    a) Beim Einschalten wird am Meisten Strom verbraucht


    Erst einmal benötigt das Handy selbst sehr viel Energie:
    Selbsttest, Begrüßungsbildschirme, Klänge, Anzeige


    Dann muss es feststellen, in welchem Funknetzwerk es sich befindet und die SIM-Karte aktivieren um zu erkennen in welchen Netzen es sich anmelden kann.
    Anmeldung, Sendung der Gerätekennung (IMEI), der SIM-Karten-Kennung, Feststellen welche Senderentfernung/Stärke vorliegt, Anfragen von Nachrichten, senden von eventuell noch wartetenden SMS...


    Nachdem all dieses "geschafft" ist, kann es nun endlich in den stromsparenden Standbybetrieb gehen

    b) Ein eingeschaltetes Mobiltelefon tauscht immer wieder Informationen mit der Funknetzzelle aus.


    Es sendet dazu immer wieder die eigenen Daten und die der SIM-Karte aus.
    Frei nach dem Motto: "Hier ist das Telefon yyy mit der IMEI-Nummer zzz und SIM-Karte Nummer xxx. Hast du Infos für mich ?"
    Gleichzeitig wird die Entfernung zum Kern der Zelle und damit die Verbindungsstärke festgestellt.


    Das Handy meldet sich auch immer wieder, um festzustellen, ob es sich noch in der gleichen Funkzelle befindet.
    Stellt es fest, dass eine andere Zelle erreicht wird, meldet es sich selbstständig dort an.



    c) "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold"
    Wenn man bei einem Gespräch nur zuhört, muss das Handy nur empfangen/abwarten/lauschen, was gesendet wird.
    Sobald man selbst spricht, wird das Handy zum aktiven Part. Es muss jetzt selber senden.
    Bei modernen Handys wird der nötige Energieaufwand(Sendestärke) an die Entfernung zum Kern der Zelle angepasst.


    Alte und einfache Handys hatten diese Möglichkeit des Energiesparens nicht: Sie sendeten immer mit maximaler Stärke.
    Dadurch waren auch nicht so lange Gesprächszeiten möglich wie heute.



    d) Die Anzeige benötigt mit den meisten Strom
    Am Anfang waren die Standbyzeiten zwischen Farbdisplay- und Monochrom-Handys sehr eklatant unterschiedlich.
    Mit der heutigen Displaytechnik ist es gelungen, dass Farbdisplays nur unwesentlich mehr Energie benötigen als monochrome Displays.


    Jedes angezeigte Bild muss, damit man es sehen kann, durch Akkustrom generiert werden.
    Jede Sonderfunktion oder Änderungen am Bildschirminhalt müssen aktiviert/generiert/aufgebaut werden, was wiederum Strom kostet.




    Warum kann man diese vielen Infos kaum in der Realität nachvollziehen ?


    1) Die Stärke des Funktnetzzes variiert auch ohne dass man das Handy bewegt.
    Das liegt daran, wie viele Nutzer sich in der Funkzelle betätigen, an physikalischen Gesetzen und an räumlichen Gegebenheiten. (EM-Strahler, die die Signale abschwächen)


    Das Handy passt sich aber immer wider auf diese Veränderungen an.


    2) Der Akkuladezustand variiert je nach Umgebungstemperatur
    Ist es relativ warm, kann die meiste Energie zur Verfügung gestellt werden. Ein kalter Akku hat aber nicht so viel Energie abzugeben.

    3) Ein Akku generiert sich beim Abschalten des Gerätes immer ein wenig



    Aus diesen Gründen lassen sich die einzelnen Kriterien nur unter Laborbedingungen nachvollziehen.
    Nur hier kann man dafür sorgen, dass die Funkzelle immer in gleicher Sträke strahlt und keine Störimpulse einfallen können.
    Die Handyhersteller stellen unter diesen Optimalbedingungen fest, wie lange die Standby und Gesprächszeiten sind.
    Da es solche Optimalbedingungen im normalen Umfeld aber nicht gibt, kann man die Herstellerangaben eigentlich nie erreichen.



    NOTFALL-TIPP


    Leerer Akku, aber man muss noch unbedingt ein kurzes Telefonat führen (z.B. Notruf) ?


    - Akku entnehmen
    - Akku einige Minuten lang "wamreiben"


    Nun ist noch ein ganz kurzer Anruf möglich.


    Dieser Tipp tauchte in YouTube auf und wurde von "Fake-Checkern" überprüft: Es funktioniert wirklich !


    Warum ?
    Die Eigenregeneration des Akkus setzt nach der Entnahme ein
    Die erhöhte Temperatur setzt noch einmal kurzzeitig gespeicherte Energie frei.
    Diese Erklärung stammt aber nicht von den "Fake-Checkern" !
    Es ist nur eine logische Schlussfolgerung, die auf Kenntnissen aus Batterietechnik beruhen.


    Die Umgebungstemperatur und das Telefonverhalten sind dabei sehr entscheidend, wie lange ein Telefonat dauern kann.
    Kalte Umgebung + mehr Hören als Sprechen = längeres Telefonat

    naja...


    Jede Grafik und jedes Flash, das gezeigt wird, benötigt Energie.
    Da es aufwendiger ist als das "übliche Akkusymbol" benötigt ews auch etwas mehr Energie.
    Wirklich nachmessen kann man es in normaler Umgebung ja leider nicht, da das Handy seine Empfangs- und Sendestärke immer nachregulieren muss. Man hat also keinen exakten "Normalwert"
    In einer Umgebung mit immer gleichem Zustand wäre es aber nachweisbar, dass diese Grafik mehr Energie benötigt.

    Jamba macht da übrigens leere Versprechen:
    Diese Anzeige funktioniert nur bei bestimmten Herstellern und Modellen korrekt (für dich nicht relevant, da du eins der Handys hast)


    Witzig ist:
    Dadurch, DASS du das Tool benutzt, leert sich dein Akku schneller als normal, weil das tool ja Extrastrom braucht ;)

    Naja... die Telekom kann sich das ja nicht als Erfolg auf die Fahnen schreiben.
    Die Leitungen wurden gelegt, als es noch "die Post" und ein Staatsunternehmen war.
    Bezahlt wurden die Leitungen also von allen Bürgern und sie wurden auch nicht freiwillig verlegt.


    Die Telekom kann also nicht "stolz" darauf sein, weil es nicht auf ihrem Mist gewachsen ist.
    Heute "gehören" die Leitungen der Telekom und sie lässt in vielen Bereichen keine Mitbewerber zu = sie vermietet die Leitungen nicht weiter.

    Zu den Geschwindigkeiten von anderen Möglichkeiten:

    9.600 kbit/s = GSM-Handynetz
    14.400 kbit/s (14.4k) = analog Modem, erste Generation, Fax-Klasse 1
    28.800 kbit/s (28.8k) = analog Modem, zweite Generation, Fax-Klasse 2
    56.000 kbit/s (56k )= analog Modem, dritte und letzte Generation, Fax-Klasse 3
    64.000 kbit/s (64k) = ISDN-Modem mit einer Leitung


    UMTS max. bis zu 3,7 mbit/s
    Die Provider unterstützen es aber oft mit Absicht nicht - z.B. (neuerdings) Telekom, O2, E-Plus - sondern lassen nur z.B. 0,4 mbit/s zu, die dann später noch einmal gedrosselt werden.. bis runter zu einem Tempo, gegen das Modemtempo der ersten Generation noch "turbo" ist