Beiträge von Ratgeber

    Wenn man den Druckerherstellern glauben will, kann man nur mit Originalpatronen ideale Druckergebnisse erhalten.


    Dass diese Ausssagen reine Lüge sind, haben schon diverse Verbrauchertestes bewiesen.
    Fremdfüllungen oder Tinten haben teilweise die gleiche oder sogar eine höhere Qualität als die "Originale".
    Oder wer glaubt wirklich, dass Druckerhersteller auch eigene Tintenwerke haben ?


    Der Griff zur Alternativtinte spart enorm viel Geld.




    Wer noch mehr sparen will und etwas Arbeit nicht scheut.. achtet gleich beim Druckerkauf darauf, dass er Patronen erhält, die man später mit einer Spritze neu befüllen kann.

    Habt ihr auch immer ein Licht brennen, damit der Raum (z.B. beim TV-Sehen) nicht völlig dunkel ist ?


    Vielleicht habt ihr aber auch eine Batterielampe und Akkus, die ihr regelmäßig entladen und laden müsst...
    Anstatt die Akkus durch ein Ladegerät entladen zu lassen, nutzt sie doch einfach um "Licht ins Dunkel" zu bringen.

    Kerzen sind romantisch und heimelig.
    Sie geben aber auch Licht und Wärme.


    Es ist ein kalter Abend ? Garantiert liegen irgendwo noch Kerzen/Teelichter herum. Strom und Heizkosten gespart.
    Wer das Wachs später sammelt und wieder zu einer neuen Kerze einschmelzt und gießt, gibt selbst den Resten eine "zweite Chacne"

    "Bis nichts mehr bleibt"


    Eine Produktion der ARD zeigt, wie man in eine Sekte gerät und wie sie arbeitet.
    Die Sendung wird heute um 20:15 Uhr ausgestrahlt.


    http://programm.ard.de/Program…31&list=themenschwerpunkt


    PS:
    Der Film wurde im Geheimen als angeblicher "Tatort" gedreht, damit Scientology den Dreh nicht verhindern konnte.
    Scientology versucht den Film im Internet zu diskreditieren.


    Man sollte sich den Film aber ruhig "antun" um danach dann "beide Ansichten" vergleichen zu können und sich ein möglichst objektives eigenes Urteil bilden zu können.





    Weitere Sendetermine und Sender

    Donnerstag 01.04. von 10 - 12:30 Uhr - Sender: ARD bzw."Das Erste"
    Mittwoch 07.04. von 18:30 - 20 Uhr - Sender: Einsfestival
    Donnerstag 08.04. von 7 - 8:30 Uhr - Sender: Einsfestival
    Donnerstag 08.04. von 12:30 - 14 Uhr - Sender: Einsfestival
    Freitag 09.04. von 4:35 - 6:05 Uhr - Sender: Einsfestival (seltsame Zeit, naja *g*)

    Extremspartipp beim Kaffee:


    1) kalten Kaffee aufwärmen
    Ca. 1 Minute in die Mikrowelle gestellt verbaucht weniger Strom, geht schneller und spart Kaffee.


    Allein der Strompreis macht sich schon im Jahr bemerkbar:
    Eine Kaffeemaschine braucht mehrere Minuten und verbraucht rund 1.200 Watt. Die Mikrowelle schafft es in kürzerer Zeit und verbraucht ca. 700 Watt


    2) Kaffee auf Vorrat kochen
    Anstatt nur 1-2 Tassen, kocht man sich direkt eine komplette Kanne und wärmt bei Bedarf die benötigte Menge auf.
    Bei einer kompletten Kanne und einem Verbrauch von 1 Tasse muss man aber 10x Strom "investiern". Bei so geringen Mengen sollte man sich vielleicht überlegen, ob man den Kaffe nicht komplett weglassen kann.


    Der bittere Geschmack bei aufgewärmten Kaffee tritt nicht auf, wenn man ein Prise Salz hinzugibt.

    Kaffee ist für viele Menschen fast schon ein "Lebenselixier" geworden.


    Spartipp 1:
    Bereits beim Einkauf sparen und bei günstigen Angeboten auf Vorrat kaufen.
    Seit längerer Zeit sind Markenkaffees sogar billiger als "NoName-Kaffees" und Hausmarken.
    Jede Woche eine andere Marken in einer anderen Ladenkette.


    Markenkaffees sind im Angebot bis zu 20% billiger als "Hausmarken"

    Geiz ist längst nicht mehr nur "geil", sondern für sehr viele Menschen schon überlebensnotwendig geworden.


    Dieser neue Bereich soll Möglichkeiten aufzeigen, die es gestatten, kurz- oder langfristig Kosten einzusparen oder finanzielle Engpässe überbrücken zu können.


    Es geht hier nicht um Geschmack oder wie man ein sparsames Leben mit allen Annehmlichkeiten führen kann, sondern wirklich um EXTREMES Sparen... "Sparen an allen Ecken und Enden" um "über die Runden zu kommen"
    Mancher Tipp wird deshalb vielleicht ein Kopfschütteln hervorrufen - könnte aber durchaus hilfreich sein.
    Hier entscheidet nur der eigene Geldbeutel, ob man bereit ist, einen Tipp als Sparmöglichkeit zu nutzen.


    Achtung !
    Tipps, die für Lebensmittel gelten, sind immer nur als kurzfristige Sparmöglichkeit nutzbar.
    Mangelernährung kann und wird den Gesundheitszustand verschlechtern. Jeder Körper hat nur begrenzte Reserven, auf die er in Notzeiten zugreifen kann.
    Nur solange dem Körper alle lebensnotwendigen Nährstoffe, Mineralien und Vitamine zugeführt werden kann er gesund bleiben.

    Wir empfehlen, bei gesundheitlichen Beschwerden oder Veränderungen, einen Arzt aufzusuchen bzw. keinen der Spartipps zu nutzen.
    Kinder und Heranwachsende sollten von Extramspartipps (bei Lebensmitteln) nie betroffen sein, da es sich auf ihre Entwicklung negativ auswirken könnte.

    Bisher konnte z.B. einen Kreditvertrag verkaufen und der neue Besitzer des Vertrages konnte die Grundschuld direkt eintreiben.
    Das ist ab jetzt nicht mehr möglich.


    Ab jetzt muss amtlicherseit geprüft werden, ob mit dem Kreditvertrag auch alle Pflichten und Rechte übernommen wurden.
    Das gilt übrigens auch rückwirkend für laufende Altverträge... was eine Verbesserung des 2008 geänderten Gesetzes darstellt (das Altverträge nicht berücksichtigte)


    Quelle: http://www.rp-online.de/wirtsc…eschuetzt_aid_838642.html

    Was kommt am Ende des Monats heraus ?


    Das ist wohl eine Frage, die sich Jeder stellen wird, der einen Arbeitsvertrag abschließt oder eine Lohnerhöhung bekommt.



    "Frag Google" wird man oft als Anwort bekommen und dann auf zig Tausend Internetseiten stoßen, unter denen sich auch viele kostenpflichtige Dienste finden lasen.

    Unser Tipp ist die private Seite

    http://www.n-heydorn.de/gehaltsrechner.html


    Das Eingabeformular ist übersichtlich gehalten und man kann auch die letzten Jahre als Vergleichwert eingeben ... z.B. um zu sehen, wie sich diverse Erhöhungen von Steuern und Abgaben auswirken.
    Sehr positiv ist, dass auf schmückendes Beiwerk und Animationen verzichtet wird und dass man auch viele weitere Erklärungen und "was wäre wenn"-Vergleiche bekommt.


    Die Gefahr, durch einen falschen Klick einen Vertrag abzuschließen, besteht nicht - außer man klickt vielleicht auf eine automatisch eingeblendete Werbung für eine andere Seite. Diese sind jedoch sehr gut sichtbar.

    Jetzt geht es wieder los:


    Die Winterschäden werden beseitigt und man denkt über Verbesserungen nach.


    Dieser Thread soll helfen, schnell "Garten-Themen" zu finden.



    Umgraben,Auflockern, Düngen
    Es geht damit los, dass man den Garten auf die neue Saat oder Pflanzung vorbereitet.
    Dieses Thema ist noch nicht vorhanden, wird aber in Kürze erstellt werden.
    Nachtrag: Es ist nun unter Gartenarbeiten im Frühjahr zu finden


    Pflanzenanzucht und Kauf
    Dann geht es um die Aufzucht und Kauf von Pflanzen und Setzlingen.
    Das Thema ist auf lange Zeit vorgeplant, wird aber nicht in kürzerer Zeit erstellt werden können, da es zu umfangreich ist.


    Ein Pflanztipp für Erdbeeren besteht bereits
    Erdbeeren vor dem 1. August pflanzen


    Rasenmähen und Düngen
    Wie man es am Einfachsten macht, wird dieses Jahr noch erstellt werden.
    Das Anlegen von Rasenmäherkanten und Rasenmähersteinen gibt es bereits als bebildertes Tutorial und hat bereits jetzt schon viele Zugriffe.
    Je früher man es macht, desto mehr Arbeit spart man sich im Laufe des Jahres.
    Verlegen von Rasenmähersteinen / Rasenmäherkanten


    Hecke schneiden
    Hierzu gibt es schon einen Thread, der beim Schnitt hilfreiche Tips geben kann.
    Hecke schneiden
    Man sollte aber auch folgendes Thema beachten
    Hecken und Bäume entfernen

    Ganz wichtig ist dieses Thema

    Diese Pflanze muss raus !
    Die Pflanze breitet sich immer weiter aus. Das muss verhindert werden und ist gerade jetzt noch mit am Einfachsten


    Im Laufe des Jahres werden immer mehr "Garten-Themen" hinzu kommen.
    Wir versuchen, neue bebilderte Anleitungen zu erstellen, die allen Lesern die Arbeit erleichtern und hilfreiche Tipps geben sollen.


    Bitte beachtet aber auch immer auch die zugehörigen Sicherheitsthemen.
    Sicherheit beim Sägen
    Sicherheit beim Arbeiten mit Strom


    Achtung !!!
    Düngemittel sind in der Regel chemische Verbindungen. Man sollte mit ihnen deshalb auch nur mit der nötigen Vorsicht hantieren.

    Verätzungen und Verbrennungen kommen sehr häufig vor.
    Sicherheit bei chemischen Stoffen und Lösungsmitteln

    Auflockern des Bodens


    Um den Boden auf die kommende Pflanzsaison vorzubereiten, lockert man ihn oberflächlich auf.
    Wer im Herbst Naturdünger eingebracht hat, soltle auf keinen Fall bis in dieser Tiefe umgraben.
    Damit würde er nur an die Oberfläche kommen.
    Dort ist er aber nutzlos, da sich die Pflanzenwurzeln ja "unten" befinden. Dort sollen dann ja auch die zusätzlichen Nährstoffe sein.


    Im Frühjahr geht es also wirklich nur darum, den Boden zu lockern.
    Hier helfen dann auch die immer beliebter werdenden Motorhacken weiter. Wenige Zentimeter tief lockern sie den Boden und sotrgen dafür, dass er das zukünftige Pflanzgut aufnehmen kann.


    Alternativ sticht man mit einem Spaten leicht um und lockert den Boden danach mit einem Durchzieher auf.
    (Durchzieher werden auch Mehrzack/Dreizack usw genannt. Es handelt sich um mehrere kleine Zinken mit denen man oberflächlich den Boden auflockern kann)

    Auflockern des Bodens


    Um den Boden auf die kommende Pflanzsaison vorzubereiten, lockert man ihn oberflächlich auf.
    Wer im Herbst Naturdünger eingebracht hat, soltle auf keinen Fall bis in dieser Tiefe umgraben.
    Damit würde er nur an die Oberfläche kommen.
    Dort ist er aber nutzlos, da sich die Pflanzenwurzeln ja "unten" befinden. Dort sollen dann ja auch die zusätzlichen Nährstoffe sein.


    Im Frühjahr geht es also wirklich nur darum, den Boden zu lockern.
    Hier helfen dann auch die immer beliebter werdenden Motorhacken weiter. Wenige Zentimeter tief lockern sie den Boden und sotrgen dafür, dass er das zukünftige Pflanzgut aufnehmen kann.


    Alternativ sticht man mit einem Spaten leicht um und lockert den Boden danach mit einem Durchzieher auf.
    (Durchzieher werden auch Mehrzack/Dreizack usw genannt. Es handelt sich um mehrere kleine Zinken mit denen man oberflächlich den Boden auflockern kann)

    Der Winter ist vorbei und es wird langsam warm.
    Nun denken viele daran, mal etwas im Garten zu tun.


    In der Regel fängt es damit an, dass man etwas "Klarschiff" macht und die Folgen des Winters entfernt.


    Nun bereitet man sich darauf vor, die geplanten Aufgaben in Angriff zu nehmen.
    Zu den Vorbereitungen gehört auch, dass man die Gartenwerkzeuge prüft und einsatzfähig macht.


    Gartenwerkzeuge schärfen (lassen)
    Ein stumpfer Spaten oder Hacke erschweren die Arbeit nur unnötig. Auch die Schneidwerkzeuge sollte wieder scharf werden.
    Diese sollte man neu schärfen lassen, damit sie "wie in heiße Butter" ins Erdreich oder Schnittgut gehen.


    Wer es selbst machen will, besorgt sich am Besten einen Wetzstein. Hiermit dauert es zwar länger, aber man läuft nicht Gefahr, das Werkzeug durch einen Fehler untauglich zu machen.
    Schleifmaschinen bleiben nur den kleinen Schneidflächen vorbehalten, bei denen man mit einem Wetzstein nicht beikommen kann.
    Natürlich ist es oft auch fraglich ob man dann noch mit einer Schleifmaschione etwas anfangen kann.


    Roststellen ausbessern
    Viele Gartenwerkzeuge haben einen Schutzlack, der vor Rost schützen soll.
    Im Laufe des letzten Jahres kann er eventuell beschädigt und beim Einlagern übersehen worden sein. Nach der Winmterpause sollten diese Stellen aber ausgebessert werden.


    Maschinen vorbereiten

    Rasenmäher kommen oft als erste Maschinen zum Einsatz.

    Diese sollte man entweder selber überprüfen oder einem Fachbetrieb zur Überprüfung geben.
    Selbstverständlich sollten auch hier die Messer eventuell nachgeschäft werden und alles neu eingestellt werden.
    Benzinrasenmäher sollten einen Ölwechsel erhalten und man sollte auch überprüfen, ob man noch genügend funktionstüchtigen Kraftstoff im Haus hat.


    Ähnliche Wartungsarbeiten sollte man bei Motorhacken vornehmen (lassen)

    elektrische Hecken- und Rasenscheren

    sind dann oft die nächsten Motorwerkzeuge, die man benötigt.
    Hier sollte man zunächst die Schneiden reinigen, schärfen lassen und alle mechanisch beweglichen Teile mit Sprühöl versorgen.
    Natürlich werden Elektromotoren nicht geölt !

    Der Winter ist vorbei und es wird langsam warm.
    Nun denken viele daran, mal etwas im Garten zu tun.


    In der Regel fängt es damit an, dass man etwas "Klarschiff" macht und die Folgen des Winters entfernt.


    Nun bereitet man sich darauf vor, die geplanten Aufgaben in Angriff zu nehmen.
    Zu den Vorbereitungen gehört auch, dass man die Gartenwerkzeuge prüft und einsatzfähig macht.


    Gartenwerkzeuge schärfen (lassen)
    Ein stumpfer Spaten oder Hacke erschweren die Arbeit nur unnötig. Auch die Schneidwerkzeuge sollte wieder scharf werden.
    Diese sollte man neu schärfen lassen, damit sie "wie in heiße Butter" ins Erdreich oder Schnittgut gehen.


    Wer es selbst machen will, besorgt sich am Besten einen Wetzstein. Hiermit dauert es zwar länger, aber man läuft nicht Gefahr, das Werkzeug durch einen Fehler untauglich zu machen.
    Schleifmaschinen bleiben nur den kleinen Schneidflächen vorbehalten, bei denen man mit einem Wetzstein nicht beikommen kann.
    Natürlich ist es oft auch fraglich ob man dann noch mit einer Schleifmaschione etwas anfangen kann.


    Roststellen ausbessern
    Viele Gartenwerkzeuge haben einen Schutzlack, der vor Rost schützen soll.
    Im Laufe des letzten Jahres kann er eventuell beschädigt und beim Einlagern übersehen worden sein. Nach der Winmterpause sollten diese Stellen aber ausgebessert werden.


    Maschinen vorbereiten

    Rasenmäher kommen oft als erste Maschinen zum Einsatz.

    Diese sollte man entweder selber überprüfen oder einem Fachbetrieb zur Überprüfung geben.
    Selbstverständlich sollten auch hier die Messer eventuell nachgeschäft werden und alles neu eingestellt werden.
    Benzinrasenmäher sollten einen Ölwechsel erhalten und man sollte auch überprüfen, ob man noch genügend funktionstüchtigen Kraftstoff im Haus hat.


    Ähnliche Wartungsarbeiten sollte man bei Motorhacken vornehmen (lassen)

    elektrische Hecken- und Rasenscheren

    sind dann oft die nächsten Motorwerkzeuge, die man benötigt.
    Hier sollte man zunächst die Schneiden reinigen, schärfen lassen und alle mechanisch beweglichen Teile mit Sprühöl versorgen.
    Natürlich werden Elektromotoren nicht geölt !

    Das Thema soll klarmachen, dass man ruhig lange überlegen soll bevor man ein Auto kauft.
    Man muss Zugeständnisse machen, aber darf sich nicht zu einem Kauf "nötigen" lassen.


    Ich habe später noch mit den beiden Händlern gesprochen und sie darauf hingewiesen, dass der 1. Verkäufer durch sein Verhalten fast dafür gesorgt hätte, dass ich woanders gekauft hätte.
    Wenn die Händler nicht wissen, wie ihr Personal arbeitet, ist es nur zum Schaden der Kunden und der Händler.


    Auch als Kunde sollte man mit dafür sorgen, dass "Druck-Verkäufer" entweder besser ausgebildet oder entfernt werden.
    Dieser "Verkäufer" wurde entfernt, da sein unseriöses Verhalten nicht der Geschäftspraktik der beiden Händler entsprach.


    Sie sind eben Händler, wie ich sie mir immer wünsche:
    Zwar profitorientiert.. aber dennoch fair und ehrlich zum Kunden.


    Mit diesen beiden Händlern werde ich auch in Zukunft immer wieder gerne einen Kaufvertrag abschließen...
    und genau SO sichert man sich auch eine Stammkundschaft, die später auch bereit ist, mehr zu investieren und nicht mehr auf den Cent zu achten.
    Ihre Ehrlichkeit und Service sind das, was vielen Händlern fehlt.
    Sie werden sich auf längere Zeit lukrativ auswirken.

    Nach der Pleite mit dem "Kauf im Schnellverfahren" habe ich es beim nächsten Wagen langsam angehen lassen.


    Ca. ein halbes Jahr lang habe ich mich bei freien Händlern umgesehen und mit den Verkäufern gesprochen.
    Ihr Verhalten war ausschlaggebend für die Kaufentscheidung:
    Ich wollte ein billiges Auto haben, aber nicht erneut betrogen werden.


    Am Ende hatte ich mir bei einem Händler 2 Fahrzeuge ausgesucht.
    1x mit 1 Jahr HU (Auto 1)
    1x ohne HU und relativ verrostet. (Auto 2)


    Da Auto 1 besser aussah, hatte ich mich zunächst darauf konzentriert - auch weil es 100 EUR billiger war.
    Da der Händler keine roten Kennzeichen für eine Probefahrt hat, war es ein Kauf nach Gehör und Optik.


    "Starten Sie die Motoren"
    Es war Winter und hatte geschneit. Ideal also um Macken zu finden.


    Auto 1 hatte seltsame Geräusche nach dem Start aus dem Motorbereich.
    Der Verkäufer (den ich sonst nicht gesprochen hatte) wollte erst nichts davon hören .. gab aber später zu, dass es sich wohl um die Wasserpumpe handeln könnte.
    Hier gab es also schon die ersten Folgekosten - oder einen Motorschaden, wenn der Austausch nicht erfolgen würde.
    Sein "Positivargument" war:
    "Es ist der gleiche Motor wie bei Ihrem"


    DAS schreckte mich natürlich eher ab, als mich zu überzeugen.
    Ich informierte mich ganz genau über den Motor und stellte fest: er ist nicht vollgasfest.
    Da der Wagen aber getunt war .. und untermotorisiert ... musste ich damit rechnen, dass er auch entsprechend gelitten hatte.
    Auto 1 war also aus dem Rennen.

    Auto 2 war ein "Rentnerauto" wie es im Buche steht.

    Sehr wenig gelaufen und bis vor wenigen Jahren sogar jährlich zur Inspektion gewesen - wahrscheinlich waren das die Kilometer *lol*
    Der Motor sah nicht so gut aus - er klang aber vertrauenserweckend.
    Es ging also nur darum, ob er eine HU bekommen würde und wie viel das kosten würde.
    Das Hauptproblem war der Rost im hinteren Radbereich.


    Hier "sperrte" der Verkäufer jedoch.
    Er wollte mir partout den anderen Wagen verkaufen.. und das sehr penetrant.
    Das Spiel ging 2-3 Tage so, in denen ich eigentlich mit "meinem Verkäufer" sprechen wollte, jedoch immer wieder hingehalten und vertröstet wurde.


    Irgendwann riss dann der Geduldsfaden und ich drohte, zu einem anderen Händler zu gehen. Das wirkte und ich bekam die Telefonnummer des anderen Verkäufers.


    Dieser "ehrliche Verkäufer" gab auch gleich zu, dass ihm der Wagen nicht gehörte, sondern einem Händlerkollegen - deshalb konnte er selbst jicht viel zu den Kosten sagen und ob es überhaupt machbar war.
    Er stellte sofort den Kontakt her und ich konnte den Händlerkollegem kontaktieren... der auch zu einer sehr späten Tageszeit noch zu einem Gepräch bereit war.


    Es wurde ein Vertrag aufgesetzt, der nur gültig bleib, wenn das Fahrzeug auch HU bekommen würde.
    Noch eine Schrottkiste wollte ich ja nicht haben.
    Ich machte ihm auch gleich klar, dass ich über die Rechtslage Bescheid weiß UND dass sein Vertragszusatz "nur für den Export"
    für mich keine Auswirkungen haben würde.


    Da man schnell auf dem "Du" war, sagte ich ihm:
    "Wenn du mir einen ehrlichen Wagen verkaufst, werde ich dich nicht mit Gewährleistung behelligen.- Dass immer wieder Macken auftauchen weiß ich und werde sie auch in Kauf nehmen. Wenn du aber eine Gammelkiste verkaufen willst, wirst du ihn zurückbekommen - ohne Pardon und Notfalls mit Anwalt und Gericht!"


    Klar war ihm das unangenehm .. so wie seine Gesichtszüge plötzlich entgleisten *lach*
    Ich hatte mich aber nicht in ihm getäuscht.
    Er war ein "ehrlicher Verkäufer" mit dem "Stolz eines Geschäftsmannes". Sein Wort hatte noch Gültigkeit.


    Es benötigte 4 Anläufe bis das Auto endlich den Segen des TÜV erhielt.
    Immer wieder neue Reparaturen, die natürlich auch Geld kosteten.
    Bis zu einem gewissen Maß sagte ich auch eine anteilige Kostenbeteiligung zu.
    Man muss eben fair bleiben. Wenn ich selbst die Reparaturen beauftragt häte, hätte es mich mehr gekostet. So übernahmen aber beide Seiten einen Teil.


    DASS es ein korrekter Händler war, merkte ich auch daran, das er sich nach einigen Wochen telefonisch erkundigte, ob es Probleme geben würde.


    Klar gab es ein paar Kleinigkeiten. z.B. Der Lenker schlug ab 100 km/h und bockte wie ein Wildpferd.
    Das lag aber nur an einer Unwucht, die ich für 12,50 Euro beseitigen lassen konnte.
    Sowas gehörte zu den eingeplanten Problemen/Kosten.
    Dafür waren die Allwetterreifen aber fast neu gewesen.


    Aktuell werde ich wohl mal an den Auspuff ran müssen.
    Für mich sowieso ein reines Verschleißteil, das wahrscheinlich durch das Salz im Winter "den Rest" bekommen hat.


    Natürlich werde ich mich jetzt auch mal um das Äußere kümmen müssen und den Wagen auf die warme Jahreszeit vorbereiten müssen .. aber DAS muss ja jeder um diese Zeit.


    DAZU schreibe ich dann auch ein eigenes Thema, das (falls möglich) wieder bebildert ist.

    Dieses Auto bin ich nun, gottlob, seit einigen Monaten los.


    Im Laufe der Zeit wurde das Dach immer undichter.
    Vor Regen legte ich Plastiktüten auf Fahrer- und Beifahrersitz, da das Wasser hinten eindrang und innerhalb des Verdeckes durchlief um dann genau über diesen Sitzen hereinzulaufen.
    Die Tüten waren jedesmal gut gefüllt... besser als sich auf wassergetränkte "Schwammsitze" zu setzen.
    Selbst während der Fahrt lief noch Wasser nach, was mich dazu bewegte innerhalb des Wagens auch Cap und wasserdichte Jacke zu tragen.


    Da ich den Wagen immer seltener benutzte, litt natürlich auch die Batterie.
    Der Griff zur Starthilfe wurde schon zur üblichen Prozedur.
    Igrendwann erhielt er dann eine neue Batterie - die aber auch nicht allzulange hielt.


    Da ich ihn nur noch alle paar Wochen benutzte, bekam er zusätzlich noch Standplatten.
    Jede Fahrt wurde zu einer "Hoppelei".


    Gegen Ende passierte es dann immer wieder, dass sich die Fahrertür während der Fahrt plötzlich entriegelte und öffnete.
    Eine schnelle Rechtskurve (30 km/h) und die Tür war in der Lage, mal eben "Straßenfeger" zu spielen.
    "Fußgänger braucht die Welt nicht"... schien das Auto zu denken.


    Hinzu kamen immer mehr Probleme und Undichtigkeiten. Es wurde Zeit, sich vom ungeliebten Vehikel zu trennen.
    Auch diese Trennung sollte "Schlag auf Schlag" gehen.
    Eine Werkstattreparatur hätte den Zeitwert längst überschritten. Da ich aber nicht die passende Lokalität habe, schied eine Selbsthilfe aus.
    Es blieb also nur noch der Schrotthändler.


    Einen Tag Rumtelefonieren brachte folgendes Ergebnis:
    Die Schrotthändler waren übersättigt von der Abwrackaktion.
    Sie saßen "auf dem hohen Ross" und wollten entweder nur noch ganz bestimmte Marken und Baujahre ankaufen oder verlangten horrende Gebühren.


    Nur in 30 km-Entfernung hätte ich den Wagen kostenlos abgeben können.
    Hierzu sei gesagt, dass das Auto als Ersatzteilspender immer noch beliebt ist, da typische Teile immer wieder gebraucht und gekauft/verkauft werden. Diese Teile waren noch ok, da ich sie selbst neu gekauft hatte.


    Ich hatte Glück:
    Für ein fahrtüchtiges Auto mit halbvollem Tank bekam ich immerhin noch 30 Euro von einem örtlichen Schrotthändler.
    Die Rumtelefoniererei hattte sich also doch ein wenig bezahlt gemacht.


    Das nächste Auto habe ich mir dann sehr lange ausgesucht und auch nicht mehr ganz spontan gekauft.
    Wieder ein altes Auto, wieder ein "Fähnchenhändler" .. jedoch einer, der noch "ein wirklicher Geschäftsmann mit Ehre" ist.

    Wer immer es sich ausgedacht hat, hat nicht richtig gedacht:


    Der Grundgedanke wa wohl:
    "Wenn ich bei Dunkelheit eher anfange, habe ich am Tagesende noch 1 Stunde Zeit.. in der es dann hell ist. In dieser Zeit spare ich dann Strom"


    Man hat aber nicht bedacht, dass die Tage im Sommer sowieso länger hell sind als im Winter. (siehe Beispielgrafik)


    In der folgenden Grafik kann man erkennen, dass es eigentlich nur in den "dunklen Monaten" einen persönlichen Vorteil geben könnte.


    ABER
    Man sieht auch, dass es eigentlich keinen Spareffekt gibt.
    Wenn man früher anfängt um am Tagesende das natürliche Tageslicht nutzen zu können, muss man eben schon morgens Beleuchtungen einschalten anstatt des abends.
    Man verschiebt die Zeit des erhöhten Energieverbrauchs eigentlich nur auf den Morgen anstatt auf den Abend.


    Die Beispielgrafiken zeigen nicht, dass sich gerade in der Übergangszeit sogar zusätzlicher Energieaufwand ergibt:
    Eine Firma, die z.B. mit dem Tageslicht öffnet und bei Dunkelheit schließt, wird plötzlich 1 Stunde mehr Licht benötigen - OHNE die Zeitverschiebung nutzen zu können.
    Für eine solche Firma ist die "künstliche Zeit" (=Sommerzeit) sogar noch eine extra Energieverschwendung, die im Normalfall nicht anfallen würde.

    UND

    Gerade in den Sommermonaten ergibt sich keinerlei Vor- oder Nachteil, weil da die helle Tageszeit sogar sowieso früher beginnt und später endet.


    Bedenkt man zusätzlich, dass bei jeder Umstellung auf eine andere Tageszeit auch Arbeitszeit und Kosten anfallen (z.B. um Fahrpläne zu erstellen und die Uhren abzugleichen), so ist ergibt sich:


    "Sommerzeit ist die dümmste Erfindung der Menschheit"



    Wir verleihen dem "Erfinder der Sommerzeit" nachträglich die "goldene Zitrone" .


    Dieses Wocheende ist es mal wieder soweit:
    Die Uhrn werden verstellt, um einen scheinaren Energieeinspareffekt zu erhalten.
    Doch, obwohl es diese "Sommerzeit" (MESZ) schon seit mehr als 2 Jahrzehnten gibt, besteht immer noch Unklarheit, wie man dei Uhren stellen muss und welchen Zeitgewinn oder Verlust man dadurch hat.


    Hier die "einzig wahre Erklärung" *lach*.


    Bei der Sommerzeit werden die Uhren um 2 Uhr morgens um eine Stunde VOR gestellt (auf 3 Uhr)
    Man verliert dadurch eine Stunde in dieser Nacht.
    In den folgenden Monaten muss man auch eine Stunde früher aufstehen als vor der Uhrzeitumstellung.


    Die Sommerzeit ist eine "künstliche Zeit", der sich nicht alle Länder angeschlossen haben.

    Es gibt so Vieles, was man erklären könnte und was vielleicht für andere User/Gäste von Interesse ist.


    Der Nachteil eines Forums ist:
    Sucht man einen bestimmten Begriff, bekommt man unzählige Beiträge angezeigt, nur weil der Suchbegriff irgendwo im Text vorhanden ist.


    Damit die Suche effektiver verläuft - und auch mal einfache Sachen erklärt werden können, für die sich ein eigenes Thema eigentlich nicht lohnt - werden wir demnächst ein kleines "Wiki" ins Ratgeber-Forum einbinden.
    Kurze Erklärungen von Begriffen die (falls vorhanden) dann auch auf ein ausführliches Thema im Forum zurückführen.


    Da das Mini-Wiki nicht mit wissenschaftlichen Werken konkurrieren soll, werden wir es wohl "Ratgeber-Wiki der Banalitäten" nennen (oder so ähnlich).