Beiträge von spinnweb

    Ratgeber

    Nein danke. Bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Und mit so jemanden möchte ich nichts zu tun haben.


    Würde er sich nicht selber dauernd selbst abschießen, müssten das andere Leute übernehmen. *hust*


    Aber leider kann kaum jemand etwas gegen seine Aktionen im Amt machen. Also sind noch ein paar Dinger zu erwarten, bis er wirklich abdanken muss.

    Grundsätzlich schadet die "Weihnachtsbaumtradition" als nicht der Umwelt, sondern sie ist sogar von Vorteil.

    Dazu möchte ich bitte einen ordentlichen wissenschaftlichen Nachweis.


    Natürlich ziehen größere Bäume mehr Wasser, aber dafür binden sie auch mehr Co2.


    Was passiert hinterher mit den ganzen Weihnachtsbäumen? Viel zu viele werden verbrannt und somit wieder in die Luft geblasen. Das empfinde ich nicht gerade als umweltfreundlich. Und was allein schon durch den Transport an Energie verbraucht wird. Hinzu kommen noch die ganzen Netze, welche nur für diesen Zweck erzeugt und hinterher wieder weggeworfen werden.


    Weiterhin besteht Umwelt nicht nur aus Co2-Verbrauch. Wenn ein "Waldstück" immer wieder abgeholzt wird, kann sich dort nichts ansiedeln. Das betrifft sowohl Insekten als auch anderes Getier.


    Und ja, generell sind Mischwälder eh am besten, da sie u.a. gegen Schädlingsbefall resistenter sind.


    Ich sage nicht, dass Alternativen zwingend umweltfreundlicher sind, aber die ganze Maschinerie als solche zu bezeichnen, erscheint mir weit hergeholt


    Übrigens, manchmal gut es ein großzügig angerichteter "Strauß" aus Zweigen auch.

    Kann es sein, dass du nur in einer Gaststätte warst, sodass nur dieser Wirt es so macht ?

    Nein. Siehe unten.


    Wenn nur Name + Telefon in einem Bundesland Pflicht sind:

    Woher soll man wissen, in welcher Stadt jemand lebt ?

    So etwas lässt sich am Telefon erfragen. Was bringt es, die Heimatadresse einzutragen, wenn darüber niemand erreicht werden kann?


    Angenommen, nur die Anschrift wäre hinterlegt. Wenn jemand im Urlaub ist, kann er den Brief, welcher mit einer Woche Verspätung eintrifft, nicht entgegennehmen. Natürlich gilt das Gleiche bei der Angabe einer Telefonnummer, welche zum Festnetzanschluss gehört. Nicht jeder hat ein Mobiltelefon und es ist auch keine Pflicht.

    Man müsste also zuerst den Anschlussinhaber des Telefons ermitteln.

    Warum sollte der Inhaber ermittelt werden, wenn dieser doch einfach angerufen werden kann?

    Wenn du im Urlaub bist, besteht das gleiche Problem, obwohl du deine Anschrift (sollte ja in der Regel die aus dem Personalausweis sein) hinterlegt hast.


    Weil nur Name + Telefon einfach keinen Sinn macht - und zu Problemen wie im geschilderten fiktiven Fall führen würden - glaube ich nicht, dass nur diese beiden Angaben ausreichend sind.

    Siehe dazu meine Antwort hierzu: Corona-Anwesenheitslisten Pflichtangaben Deutschland (Infos und Muster)

    Plump ausgedrück: "Was interessiert mich


    Die Erfassung der Kontaktdaten von Gästen in geschlossenen Räumen zur Ermöglichung Kontaktnachverfolgung ist vorgeschrieben. Zu erfassen sind:

    1.Name und Vorname,

    2.Wohnanschrift oder Telefonnummer,

    3.Datum, Beginn und Ende der jeweiligen Anwesenheit.

    Die zweite Liste mit "Kontaktdaten/Rufnummer" kann also legitim als ein "oder" verstanden werden. Wobei Kontaktdaten nicht definiert ist, weshalb sowohl eine Wohnanschrift als auch eine E-Mailadresse darunter verstanden werden könnte.


    Ich wiederhole mich so ungern, aber...

    Wie bereits erwähnt, hängt es von den Bundesländern ab, was Pflicht ist.

    Ich habe keine Lust, für jedes Bundesland einzeln zu suchen. Klar ist jedoch, es gibt Unterschiede. In wie weit nun noch Städte eine umfangreichere Erfassung von Daten einbauen können, bleibt offen.

    Pflichtangaben:

    Name, Vorname, Straße, PLZ, Wohnort, Telefonnummer

    Wie bereits erwähnt, hängt es von den Bundesländern ab, was Pflicht ist. Ich musste nur Namen und Telefonnummer eintragen.


    Natürlich sollten der Wirklichkeit entsprechende Angaben im Interesse des Gastes und seiner Angehörigen liegen. Selbst andere (Fremde) geht es in sofern etwas an, dass ein Fehlverhalten auch sie und ihr Umfeld gefährdet.

    Jetzt muss aber nicht nur ein Datum, sondern ein ganzer Adresssatz geprüft werden.

    Warum sollte eine Adresse geprüft werden, die eh nicht auf dem Zettel hinterlassen werden muss? In der Regel wird der Name und eine Telefonnummer verlangt. Alles, was darüber hinaus geht, kann als zu viele Daten angesehen werden. Allerdings könnte es leider sein, dass je nach Bundesland mehr Daten verlangt werden, als eigentlich notwendig seien.


    Übrigens würde ich immer sicherstellen, dass kein anderer Gast einfach meine Daten lesen kann. Wenn irgendwo listen ausliegen, in der sich die Leute eintragen sollen und diese dann von jedem eingesehen werden können, würde ich mich weigern. Das wäre eindeutig ein Verstoß gegen den Datenschutz.


    Ein zumindest für mich akzeptables Verfahren ist eine Box, in die dann die Zettel gesteckt werden und auf welche nur ausgewähltes Personal zugriff hat und auch nur, um sie gesammelt mit einem Datum um Safe zu verstauen. So kann im Fall der Fälle die entsprechende Mappe ausgewählt werden, ohne alle Zettel einzeln betrachten zu müssen. Ebenso erhält man einen guten Überblick, wann der nächste Haufen ordnungsgemäß vernichtet werden kann.

    Hat ein Gastwirt eigentlich das Recht, sich den Personalausweis zeigen zu lassen ?

    Ja, hat er, wenn der Gast alkoholische Getränke bestellt. Das sollte zumindest sein Recht sein. Schließlich ist es im Supermarkt ähnlich.


    Natürlich ist es fraglich, wie Wirte die Gültigkeit der Angaben überprüfen sollen. Der Name kann dem Ausweis entnommen werden, die Telefonnummer jedoch nicht. Und diese zu überprüfen, steht in keinem Verhältnis.


    Theoretisch müsste nun jedes Gasthaus einen Datenschutzbeauftragten haben, der sich um die Einhaltung der Datensparsamkeit und nicht einfache Herausgabe der Gästeinformationen kümmert.

    Soldaten stehen nicht besonders hoch im Ansehen bei der Zivilbevölkerung.

    Das ist (d)eine sehr subjektive Meinung. Nur weil nicht jeder den Job machen will, heißt es nicht, dass den Leuten keinen Respekt zugewiesen wird.


    Anders sieht es antürlich mit politischen Entscheidungsträgern aus, welche die Bundeswehr haben kaputberaten lassen und nun auf einem technisch fragwürdigen Stand ist, welcher eher noch belächelt wird. Das hat jedoch nichts wirklich etwas mit der Haltung zu normalen Soldaten zu tun.

    Das erinnert mich an akademische Grade.


    Da heißt es auch

    - Frau Professor

    - Professorin

    - Frau Doktor

    - Doktorin


    aber nicht

    - Frau Professorin

    - Frau Doktorin


    Das wäre doppelt gemoppelt und sogar gegen Knigge.


    Was mir auch mal untergekommen ist "Dr.-in" in einer Signatur. So etwas erscheint mir auch nur als Aktionismus.

    "Heutzutage braucht man keine Sirenen mehr, weil es bessere Systeme zum Warnen gibt"

    Was sollen das für bessere Systeme sein? Bestimmt nichts, was auf eine Funkverbindung angewiesen ist.


    Trotz dass ich darauf geachtet habe, konnte ich keinerlei Warnsignal wahrnehmen. Dabei kann ich hin und wieder sonst auch mal das Signal der Feuerwehr in der Nähe vernehmen.


    Ich hatte ja gehofft, dass vielleicht eine SMS käme. Schließlich dürfte es da eine geringere Verzögerung geben als mit einer Warn-App, die periodisch den Server abfragt. Theoretisch lassen sich so auch ganz gut lokale Warnungen herausgeben.

    Das durchschnittliche Einkommen eines 30jährigen beträgt im Jahr 45.000 Euro.

    Das ist aber optimistisch. In bestimmten Berufen oder wenn man studiert hat, geht das vielleicht, aber für den "normalen Arbeiter" sind das Traumzahlen.

    Auch der 45jährige soll 280.000 in 5 Jahren verdienen, damit er seine 28.000 sparen kann. :rolleyes:

    Das ist zumindest realistischer als obige Aussage. Übrigens sind es 27.000 Euro in 5 Jahren. Dennoch ist es wieder stark vom Beruf/der Branche abhängig.


    Das alles sind keine "Betteleien", sondern man hat ein Anrecht darauf. Wer hilfsbedürftig ist, sollte sich deshalb nicht schämen, sondern einfach nur seine Rechte in Anspruch nehmen.

    Dem kann ich nur zustimmen. Nicht die Leute, die es benötigen sollten sich schämen, sondern die jenigen, die diese Not verursacht haben. Zu großen Teilen sind hier die Politiker und deren "Berater" zu nennen, welche selbst soetwas wichtiges wie die Rente privatisiert, für niedrige Löhne gesorgt haben und nicht damit aufhören.


    Zitat

    Wer hat uns verraten?...


    Alter Ersparnisse pro Jahr
    30 40.000 Start
    + 5
    + 39.000
    7.800
    35 79.000
    + 5
    + 16.000
    3.200
    40 95.000
    + 5
    + 10.000
    2.000
    45 105.000
    + 5
    + 27.000
    5.400
    50 132.000
    + 5
    + 12.000
    2.400
    55 144.000
    + 5 + 19.000
    3.800
    60 163.000 Ende


    Warum es zwischenzeitlich massive Sprünge in den Sparsummen gibt, kann ich auch nicht erkennen.

    Vielleicht wird angenommen, dass Kinder im Spiel sind. Aber seien wir mal ehrlich. Die Kosten für Kinder sind nicht unerheblich. Nicht umsonst heißt es: "Ein Kind kostet so viel wie ein Einfamilienhaus."


    Generell wird immer mit einem viel zu hohem Durchschnittsgehalt gerechnet Wenn 10 Leute 1.000.000 Euro im Jahr verdienen, hat nicht automatisch jeder von ihnen 100.000 Euro im Jahr. Einer bekommt 820.000 pro Jahr und der Rest jeweils "nur" 20.000 Euro im Jahr, was leider immer noch mehr als die Realität für viele ist.


    Genauso werden hier und da die Renten schöner geredet. Und wenn einer sagt, man müsse privat vorsorgen, dann stellt sich die Frage, warum das sein muss... und vor allem: Wovon, wenn doch das Geld so schon kaum zum überleben, geschweige denn zum leben reicht. Häufig wird auch außer Acht gelassen, dass auf die Rente wieder Steuern und Sozialabgaben kommen, die nicht unerheblich sind.


    Was dagegen helfen kann? -> Parteien wählen, die nicht das Wort "sozial" nur in ihrem Namen haben, sondern welche, die danach handeln. Dann wäre zum Beispiel ein bedingungsloses Grundeinkommen gar nicht so fern und eine gewisse Grundlage zum leben (nicht nur überleben) gegeben.

    In einer Marktwirtschaft werden die Produkte gekauft, die besser gefallen oder besser sind. Wenn man die gleiche Qualität günstiger findet, kauft man eben woanders.

    Was immer außer Acht gelassen wird... Dienstleistungen zählen auch als Produkte. Es muss nicht anzufassen sein. So viele US-Unternehmen erzielen in Europa Milliardengewinne mit ihren Dienstleistungen. Nicht zu unrecht muss man dabei an Internetriesen denken. Da kann Europa zumindest aktuell (noch) nicht mithalten.


    So können sogar Behörden für diverse Genehmigungen sanktioniert werden oder Prüforganisationen, die die Betriebserlaubnis erteilen.

    Und warum funktioniert das mit den Sanktionen? Doch nur, weil zu viele Ländern einknicken und einem einzigen Land zu viel Macht zusprechen. Wer das Geld kontrolliert...

    Randnotiz:

    Das können Länder (bzw. Leute mit entsprechendem Einfluss) auch bald ihren Bürgern antun, sollte das Bargeld abgeschafft werden, auf dessen Weg wir leider sind.


    Wurde Europa vielleicht von den USA aufgekauft ?

    Wie soll das gehen? Sie sind doch pleite...

    Oder hat sich jemand gefunden (nicht dass das schwer wäre), der Europa verramscht, wie es damals mit der DDR passierte. (*hust* anderes Thema)

    Wie viele Staaten haben die USA? -> Öh, muss ich jetzt jedes Land in Europa einzeln nehmen, oder zählt das als eines?


    Zitat von Ratgeber

    Es haben sich drei große Machtblöcke gebildet unter denen Europa sich entscheiden soll:

    Wofür genau soll sich Europa entscheiden? Warum nicht einfach mit allen auskommen?


    Warum müssen sich immer alle bekriegen? Das schürt nur Angst und Misstrauen zwischen den Ländern und auch innerhalb einer Bevölkerung. Dadurch sehen sich die Regierungen wiederum gezwungen, stärker gegen eigene Leute vorzugehen. Wenn schon keine Konflikte mit anderen Ländern gelöst werden können, so zumindest die (künstlich geschaffenen) eigenen im Land.

    Komisch, bisher wurde immer in den Nachrichten vermittelt, dass es kaum Bedenken gäbe, da der Virus sich nicht auf dem Fleisch vermehren könne bzw. es vom Schlachter bis zur Theke genug Zeit vergehe, dass der Virus "ausstirbt".


    Aber hey, es wurden so viele Aussagen über den Virus gemacht, die immer wieder relativiert und korrigiert werden mussten. Am Ende handelt es sich um ein Lebewesen... und Lebewesen sind anpassungsfähig.


    Außerdem kann es generell nicht schaden, seinen Fleischkonsum zu überdenken.

    Es gibt also gar keinen Grund, so kurze Strecken überhaupt mit einem Flieger zurück zu legen.

    Deine ganzen Aussagen beruhen darauf, dass jeder ein Auto besitzt oder mit jemandem zusammen reisen kann.


    Wer kein Auto hat, ist auf die Bahn und andere öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Mit diesen kann eine Reise durchaus länger dauern, als mit einem Flugzeug, was jedoch weniger das Problem sein sollt. Auf Deutschland gemünzt liegen die Probleme an anderer Stelle.


    - Service

    Die Deutsche Bahn baut immer mehr Servicepersonal ab. Verspätungen und Ausfälle sind an der Tagesordnung. Klar, ein Flugzeug kann auch (zumeist wetterbedingt) ausfallen. Viel zu oft sind Züge einfach überfüllt. Im Flugzeug ist einem ein Sitzplatz sicher. Platzkarten können nicht für alle Züge erworben werden oder sind schlichtweg zu teuer.


    - Preise

    Die Preise, die die Deutsche Bahn abruft, sind auch nicht ohne. Selbst bei einer künstlichen Verteuerung der Flugpreise kann die Bahn locker darüber liegen. Hinzu kommt, dass in einem Flugticket die Fahrt mit der Bahn vom Flughafen zum Zielbahnhof enthalten sein kann.


    - Wartezeiten

    Bei inländischen Flügen ist es nicht unbedingt notwendig, mehrere Stunden vorher da zu sein. Wenn man Gepäck aufgeben muss, ist solch eine Überpünktlichkeit notwendig (oder wenn mit einem hohen Aufkommen an den Kontrollen zu rechnen ist).


    Ich bin noch nie innerdeutsch geflogen und das soll auch keine Anregung sein, jetzt damit anzufangen. Vielmehr sollten sich Bahnbetreiber und Staat überlegen, warum das Flugzeug innerhalb der eigenen Landesgrenzen so stark genutzt wird. Anstatt Flüge künstlich zu verteuern könnten Zugreisen dauerhaft zu niedrigeren Preisen angeboten werden. Und ich rede nicht von einer Steuersenkung, was nur Augenwüscherei ist.


    Ebenso muss der Service überdacht werden. Dazu zählt zum einen Personal vor Ort, und zum anderen die Taktung und Zuverlässigkeit der Züge. Wenn alle vom Flugzeug aufs Auto umsteigen, hilft es der Umwelt auch nicht so viel. Schließlich kurven diese dann alle auch wieder in den Städten herum. Dementsprechend muss der öffentliche Personennahverkehr ausgebaut und verbessert werden. Aber das ist ein etwas anderes Thema.


    Am Ende bleibt wie so oft nur zu sagen, dass ein ordentliches Gesamtkonzept fehlt und viele Maßnahmen nur einen Tropfen auf einem heißen Stein darstellen.

    Wie ist das Bei Handwerkern? Einfach ausgedrückt hocken sie eh den ganzen Tag bei der Arbeit aufeinander. Sollte nun jeder mit seinem eigenen Fahrzeug kommen, sofern er überhaupt einen Führerschein hat, muss jenes auch wieder irgendwo abgestellt werden. Es herrscht sowieso schon ein Mangel an Parkplätzen vor. Soll der Rest mit dem Taxi fahren?


    Wie soll der Abstand in Taxen eingehalten werden? bei einer Person mag es noch gehen. Bei zwei Personen müsste ein Großraumtaxi, welches normalerweise mehr kostet und auch nicht überall zur Verfügung stehen, genommen werden. Ein typisches Taxi kann bis zu vier Personen befördern. Muss jeder Fahrgast ein eigenes Taxi nehmen? Das wäre unbezahlbar. Hinzu kommt, dass Eltern und Kinder nicht so einfach getrennt werden können/sollten.