Beiträge von SaschaMester

    DIe Infra meiner Freigaben und meiner Freundesliste ist - zumindest bei Facebook - durchdacht.
    Ich habe PUBLIC Beiträge bei FB zu stehen - ich habe auch PUBLIC Profilfreigaben.


    Datenmissbrauch kann nur durch Daten geschehen, die auch vorliegen und für jedermann frei zugänglich sind.
    Wenn ich bei FB meine Handynummer gar nicht erst angebe, kann auch keiner über FB an meine Handynummer gelangen. Logisch ? =)



    Ich bin aber dennoch recht freizügig mit meinen Datenprivilegien, denn ich wüsste nicht, warum ich da irgendwas strengstens kontrollieren und steuern sollte.


    Das Problem, was ich bei der Schimpferei auf Datenkraken wie Facebook sehe, ist Folgendes:


    Alles schimpft: Datenschutz hier, Datenschutzmissachtung hier. Viele dieser Schimpfhähne nutzen FB aber schön weiter - teilweise sogar NOCH lockerer, als ich es schon bin, und das will was heissen.


    Datenschutz ist nichts, wofür eine Webseite oder der Staat erstlinig verantwortlich ist - Datenschutz beginnt bei jedermanns EIGENEN Datenschutzpolitik und -philosophie.


    Wenn ich PUBLIC meine Adressdaten, Telefonnummern, Handynummern & Co veröffentliche ( nein, das tu ich nicht, aber mir sind auch da schon Horror-Profile untergekommen ), brauche ich mich nicht wundern, wenn diese Daten in irgendeiner Form genutzt werden, die mir persönlich nicht passt.


    Jeder sollte selber überlegen, was er mit welcher Begründung und unter welchen Freigaben publiziert. Gilt übrigens nicht nur für FB, sondern auch für die eigenen Webseiten.


    So long ...


    P.S.: Wenn es nach MIR ginge, gäbe es nicht mal ein BDSG.

    Das hiesse also :


    Angenommen ich bestelle mir diesen Stick ( ehrlich? Ich bin kurz davor )


    Ich müsste ihn also Direkt an den Rechner anschliessen, der die TV-Funktionalität auch erhalten soll ... Right ?



    BrokenSoul1979

    Hallo ;)



    Folgende Frage :


    Mein Router ( Die Alice WLAN Homebox ) hat einen USB-Slot, der zumindest was USB Speichersticks angeht, schon beste Dienste geleistet hat.


    Dieser Stick hier unterstützt Videostreaming über das Heimnetzwerk. Das Einstellungsinterface meines Routers schaut folgendermassen aus:


    [Blockierte Grafik: http://brokensoul1979.cwsurf.d…homenetwork_alice_box.png]


    Nun habe ich allerdings, was UPNP, UPNP AV Streaming Server & Co angeht, eine Erfahrung von NULL.


    Wenn ich mir verlinkten Stick zulege - wäre der in der Lage, anhand des Routers über alle angeschlossenen Geräte ( wie Smartphones, Rechner, Laptops, ... ) das TV-Programm zu streamen?



    BrokenSoul1979


    Bearbeitung "by Ratgeber":
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    Bilder

    • homenetwork_alice_box.png

    Um mal ein Zitat zum Besten zu geben, dass der "Urheber" direkt ständig unter die "Creative Commons ND NC Unported" stellt weil die gesamten Reden diesen Lizenzierungen unterliegen :


    "Free Software is Software that respects the user's freedom" ( Richard Stallman )



    So ...


    In diesem Falle habe ich gesagt, von wem das ist ...


    Was aber ist jetzt, wenn ich einfach nur raushaue?


    Free Software is Software that respects the user's freedom ? Ohne Namen, ohne die Zitat-ankündigen Anführungsstriche, ohne Alles? Begehe ich damit eine Straftat?


    Durch urheberrechtliche Bestimmungen muss mal einer durchblicken ...


    Ich wäre dafür: Weg mit dem 'Dreck' - viel zu überladen mit Dingen, die kein Normalsterblicher verstehen KANN ...

    Wenn ich alle Sicherheitslücken, die vorgeben, Sicherheitslücken zu sein, für voll nehmen würde - wisster wat?


    Dann könnte ich meine komplette Infrastruktur an Webseiten offline nehmen,
    die LAN-Stecker aus dem Router rausziehen ( so dass nur noch das Festnetztele funzt ),
    Die WLAN-Funktionalität des Routers deaktivieren,
    und das Ding hätte sich restlos gegessen ...



    Zumal viele "Sicherheitslücken" doch allein schon durch die eigene Konfig erst zu Sicherheitslücken werden.
    Ich kann mein Outlook, Thunderbird, IncrediMail, welchen Client ich auch immer nutze ( manche rufen ihre Mails auch noch ganz normal über den Browser ab - stellt Euch vor ) so einrichten, dass HTML-Mails gar nicht als solche angezeigt werden ( und vor allem "Active Content" geblockt wird ).


    Ich kann meinen Rechner direkt ins Netz verbinden lassen - so dass der Router als Solcher aussen vor bleibt ... ( PPPOE Passthrough )


    Ich kann dies, ich kann des, ich kann jenes ...


    Soviel zum Thema Mail hackt Router.


    Gilt für viele andere Security-Leaks allerdings auch - nicht auf alles klicken, was sich bewegt und die SW richtig konfigurieren wirkt manchmal Wunder.


    Use brain.exe

    Ist zwar schon eine etwas ältere Meldung ( vom 04.07.2012 ), aber ich habe noch kein ähnliches Thema hier gefunden.



    Wie das Internetblog heise.de berichtet, hat das EU-Parlament mit eindeutiger Mehrheit die lang und breit diskutierte und auf viel Gegenwehr gestossene "Acta" - Gesetzgebung abgelehnt.


    Somit haben wir Acta-Gegner - zumindest für's Erste - erstmal gewonnen.


    Die Original-Meldung dazu von heise.de

    Ich habe mal eine Frage an die User der verschiedenen Werbeblocker-Systeme, die so im Umlauf sind.



    Das AddOn NoScript wird - leider - dazu missbraucht, Werbung zu unterdrücken ... ist vielleicht auch sogar dazu gedacht <- wenn ja. noch ein Grund mehr für mich, dieses nicht zu installieren.
    Aber hier soll es ja nicht um Werbeunterdrückung gehen, sondern um Java.


    Dieses AddOn NoScript - ist das nicht auch dazu in der Lage, wozu - im Zusammenhang mit diesem Thread - der proprietäre Browser Opera nativ imstande ist - sprich für bestimmte Seitenbereiche JAVA zu (de-)aktivieren ?


    Ich habe NoScript nicht installiert, darum gebe ich die Frage mal an erfahrene Nutzer weiter. ;)


    BrokenSoul1979

    Auch der Firefox Browser unterstützt das Aktivieren und Deaktivieren von JAVA ...


    JAVA beim Firefox ist als AddOn gehandhabt. Einfach in der Adressleiste about:addons eingeben udn schon kann man im dortigen Fenster Java aktivieren und deaktivieren. ;)



    BrokenSoul1979

    Man muss immer dran denken: Im Intrnet gibt es keine wirkliche Anonymität. Man kann nur maximal absichern .. aber am Ende gibt es immer noch Aufzeichnungen, die Behörden weiterhin zugänglich sind.


    STOPP - dazu habe ich eine Zwischenfrage.


    Was aber ist, wenn ... also folgendes Szenario :


    Ich betreibe eine Webseite. Ob die Seite und deren Inhalte legal oder illegal sind, sei jetzt für dieses Beispiel mal dahin gestellt ... es geht ja um die Aufzeichnung.


    Ich als der Betreiber dieser Seite kann das IP-Zugriffslogging einbauen oder weglassen wie es mir beliebt. Wenn die Seite jetzt auch noch auf einem Root-Server liegt, dessen Administration in meiner Verantwortung liegt, habe ich da NOCH mehr Möglichkeiten, denn auch die Server-Logfiles lassen sich deaktivieren.


    Wenn meine Seite auf meinem Server ( gehe ich mal von dem Szenario aus, wo meine Entscheidungsmacht über Logfiles am höchsten ist ) komplett KEIN Logging stattfindet, weil ich als Server-Root nun das Logging nicht aktiviert habe, kann Dir als Besucher dieser Seite doch auch nicht mehr nachgewiesen werden, ob Du auf dieser Seite warst oder nicht ....


    Oder unterliege ich hier einem Denkfehler?

    Dass das einfach nur normales Wasser ist, erklärt doch eigentlich schon die Bezeichnung.


    Dihydrogen-Monoxid


    Nehmen wir das doch mal auseinander für diejenigen unter uns, die sich mit den Zusammensetzungsformeln in der Chemie nicht so auskennen.


    Die chemische Bezeichnung für Wasser beläuft sich auf H2O.


    H2(Dihydrogen)-O(Monoxid)


    Das Di im Wortteil Dihydrogen steht für ZWEI - es sind im Wassermolekül also 2 Atome Wasserstoff ( chem. Fachbegriff Hydrogenium ) enthalten.
    Das Mon im Monoxid steht für 1 - es ist also im Wassermolekül 1 Atom Sauerstoff ( chem. Fachbegriff Oxygenium ) enthalten.


    Ergibt H2O -> und das ist wie oben schon erwähnt, Wasser. Klingt komisch, ist aber so :thumbsup:


    Nur mal als kleinen chemischen Exkurs.

    Bearbeitung by "Ratgeber":
    Dieser Beitrag wurde aus einem anderen Thema "ausgekoppelt", da er einen völlig eigenen Themenbereich darstellt.


    Zu den kostenlosen Virenprogrammen für ältere Windows-Versionen sei gesagt ( ich hab mal n paar Systemvoraussetzungen rausgepickt )

    Zitat

    eScan Anti-Virus ist auf den Betriebssystemen Windows 2000 (Servicepack 4), XP und Vista sowohl in der 32-Bit- als auch in der 64-Bit-Version lauffähig und benötigt mindestens einen Pentium II Prozessor mit 200 Megahertz Taktfrequenz, 128 Megabyte Arbeitsspeicher und mindestens 150 Megabyte freien Festplattenspeicher. Zudem ist der Internet Explorer ab der Version 5.0 sowie ein CD-ROM-Laufwerk erforderlich.


    eSet NOD32 Antivirus:

    Zitat

    Die Software läuft auf den Betriebssystemen Windows 2000, Windows XP, Windows Vista und Windows 7. Es werden ein Intel- oder AMD x86-x64 Prozessor, 44 MB RAM und 35 MB freier Festplattenspeicher benötigt.


    VirusKeeper :

    Zitat

    Um VirusKeeper nutzen zu können, sollten Sie über einen PC mit mindestens einem 800 MHz starken Prozessor, 256 MB Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte, die eine Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten darstellen kann sowie Windows 2000, XP, 2003, Vista oder 7.


    Soviel dazu ;) Das sind jetzt nur 3 Beispiele ^^
    Das mit dem Thread ist keine allzuschlechte Idee - I will think about it ;)
    ( Und für diejenigen, die in Englisch nicht aufgepasst haben oder ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben - der Satz bedeutet: Ich denke drüber nach ^^ )

    Wenn ich über Jahre hinweg mehrere Virenscanner genutzt habe ( AntiVir ist hier nur ein Beispiel - wirklich am Werk waren 3 Programme von der Sorte ), jedes dieser Programme täglich brav sein Update der Virendefinition gemacht hat, Echtzeit-Scanner aktiv waren, eine vernachlässigte komplette Systemüberprüfung von 1x pro Quartal durchgezogen wurde ( entspricht 4x jährlich ), und trotzdem nie auch nu ein Virenalarm zugegen war, kann ich mit Fug und Recht behaupten, noch nie einen Virus gehabt zu haben. ;)
    Wenn ich als Windows-Anwender seit mind. 3.1 aller Versionen ( was heisst aller - die NT-Reihe mal ausser XP ff. ausser Acht gelassen - also Win 3.1, Win 95,Win 95 b , Win 98, Win 98 SE, Win XP, Win Vista, Win 7 und aus Systemen, wo ich mir in punkto NT-Zugehörigkeit nicht sicher bin - was ME und 2000 betrifft ), noch nie einen Bluescreen zu Gesicht bekommen habe, zweifel ich die pure Existenz selbiger ebenfalls an - und ich lehne mich sogar so weit aus dem Fenster zu sagen, auch diese Zweifel sind befugt und daseinsberechtigt.
    Ergo ist unter Win für mich jedes MB, das Virenscanner belegen, ein verschwendetes MB.
    Für Virenscanner und deren Hersteller gibt es eine Verschwörungstheorie, an dessen Stichhaltigkeit ich eher glaube, als daran, dass das eine Verschwörungstheorie ist.
    Wenn ich einen Virenscanner vermarkten will, will ich doch auch, dass er was zu tun bekommt, und vor allem will ich dann auch, dass die Leute sich vor Angst in die Hose machen und den Virenscanner auch zu nutzen in Erwägung ziehen. Also was mache ich? Ich code einen Virus.
    Die Verschwörungstheorie, dass Softwarehersteller von Virenscannern ähnlich vorgehen, ist Schnee von letzter Woche, ABER .... Verschwörungstheorie oder doch die nackte Wahrheit? Geldgier und Profitgeilheit macht vieles möglich ...
    Ich bin nicht gewillt, zu wissen, wieviel Prozent der Viren, Trojaner, Exploits etc. ihre Urheberschaft in der Antiviren-Industrie haben ... aber ich bin geneigt zu behaupten, mehr als 90%

    Das eigentliche Problem, was ich mit der Philosophie der hochgelobten Sicherheitsupdates habe, ist folgendes:
    Um das mal in Pseudocodes auszudrücken :
    ## Grundsoftware
    ## Hier
    ## sind
    ## die
    ## Programmzeilen


    Jetzt werden in diesem Programm Sicherheitslücken gefunden, die dann natürlich gepatcht werden. Es folgt: das Sicherheitsupdate.
    Sicherheitsupdate
    ## Und hier
    ## ein
    ## Sicherheits-
    ## Update


    Wie oft kam es vor, dass das Sicherheitsupdate in sich selber neue Sicherheitslöcher in die Software gerissen hat, die in der Grundfassung nicht vorhanden waren? Es folgt nun ein Patch zum Sicherheitsupdate.
    Ich will meine Software NUTZEN - und nicht alle Nase lang wegen ( meiner Meinung nach UNWICHTIGEN ) Sicherheitsupdates wieder irgendwelche Updates ziehen.
    Mein Windows schätze ich als sicher ein. Näheres dazu in meiner Signatur bei CW - diese ist weder Ironie noch Sarkasmus - sie ist mein bitterer Ernst. Dazu ist anzumerken, dass ich fleissiger Win-Anwender seit 3.1 ( oder war das sogar 3.0 ? Diese gab es auch ) bin, und noch NIE einen Bluescreen, geschweige denn einen Virus hatte. Nicht einen einzigen. Nicht eine einzige Sekunde lang. Und dafür verschwende ich Plattenspeicher für unnötige Virensoftware? Wer bin ich denn? Festplatten kosten zwar nicht mehr das, was sie mal gekostet haben, aber sie sind immer noch nicht kostenLOS - also muss ich schon beachten, was ich wofür verbrate und schauen, was wichtig ist und was nicht.
    Wer sagt mir, dass eine Installation von irgendwelchen Sicherheitstools nicht noch Sicherheitslöcher ins System reisst, die vorher nie dagewesen sind?
    Es gibt IMHO nur ein einziges Sicherheitstool, auf das man sich 100 pro verlassen kann - die einzige EXE, die auch unter Linux laufen sollte:
    brain.exe
    Alles andere ist reines geldgieriges Marketing und Angstmacherei in Tateinheit mit Augenwischerei.

    Das ist kein Argument für mich, um n Update zu ziehen. Das einzige Argu, was EVENTUELL fruchten würde, wäre, dass damit der Chat von CwCity nicht funkt ... wenn ich kein Opera 11 hier auch an Bord hätte, würd ich aus dem Grund sogar drüber nachdenken. Aber so : definitiv nicht.
    Ich zieh mir keine angeblichen Sicherheitsupdates, um hinterher für das Stopfen von einer "Sicherheitslücke" 100.000 neue zu haben ... ein teurer Preis ... für mich definitiv ZU teuer.
    Lieber 2 Sicherheitslücken als hinterher 20.
    Auf Firefox 5 würd ich EVENTUELL hochgehen... höher NICHT. ;) Reine Sicherheitsmassnahme.
    Des Weiteren mag ich keine vorkompilierten Dinger haben sondern selber kompilieren. Grad bei dem sicherheitsunbewussten ( ich bleibe dieser Meinung treu ) Linux möchte ich vorher einen Blick auf die Quellcodes werfen um dann zu entscheiden, ob ich installiere oder nicht. Der 3.6er gehört zwar zur Distri, aber auch den hab ich runtergepfeffert und anhand des Quellcodes, den ich davon habe, selber kompiliert.
    Bei Windows wärs mir egal - Win ist schon von Hause aus sicher genug, dass ich drauf vertrauen kann - hier sieht die komplette Situation allerdings ganz anders aus.