Beiträge von SaschaMester

    Was man zum Thema Weihnachten auch nicht vergessen SOLLTE:



    In den letzten Jahren und Jahrzehnten, denn ich kenne das auch so und gehe mittlerweile schnurrstracks auf die 40 zu) hat es sich eingebürgert, dass die Weihnachtsbescherung in den meisten Familien bereits Heilig Abend stattfindet.


    Meine Mutter kennt es aus ihrer Kindheit noch so, dass es Weihnachtsgeschenke (und somit die Bescherung) am Morgen des 1. Weihnachtstages gab. Streng genommen ist das sogar die "richtigere" Variante.


    Heilig Abend ist nicht Weihnachten, Heilig Abend ist der letzte Tag vor Weihnachten.
    Bei Weihnachten selbst handelt es sich lediglich um den 1. und den 2. Weihnachtstag. Alles Andere ist nicht Weihnachten.

    Zitat


    Dies ist eine Kopie meines Threads zu Fettbränden aus dem alten Forum




    Vor eingien Jahren ist mir eine Pfanne mit Öl auf der Herdplatte in Flammen aufgegangen.
    Dass man in der Panik schnell alles falsch macht, was man nur falsch machen kann, sollte nicht nur mir aufgefallen sein, aber ich sags trotzdem - mein erster Gedanke war, den Fettbrand mit Wasser zu löschen.


    Macht das nicht - ihr seid nicht lebensmüde.


    Wer schon mal auf eine noch zu heisse Pfanne Wasser hat laufen lassen, wird das Zischen kennen, was dabei entsteht - bei brennendem Fett wird das noch schlimmer.
    Fett ist leichter als Wasser, heisst, dass das brennende Fett beim Versuch, es mit Wasser zu löschen, oben schwimmt und euch in alle Richtungen spritzt (Fettexplosion *). Ferner verkocht euch das Wasser rasant schnell durch die "Bullenhitze". Wenn ihr mit schweren Verbrennungen davon kommt, habt ihr Glück - wenn ihr Pech habt, war's das für euch komplett.


    Fettbrände sind mit einer Löschdecke oder mit Löschschaum zu bekämpfen, auf gar keinen Fall mit Wasser. Wer beides nicht hat, greift schnellstmöglich zum Telefon und alarmiert die Feuerwehr über die Notrufnummer 112.


    Am Telefon folgendes schildern:


    - Wer meldet das Ereignis? (Name)
    - Wo geschah es? (Adresse)
    - Was ist passiert?
    - Wie viele Verletzte?


    Auf weitere Rückfragen warten. NIEMALS selber das Gespräch beenden - das Gespräch wird durch die Einsatzzentrale beendet, nicht durch euch.


    Ich weiss noch durch meine Mitgliedschaft bei der Feuerwehr, dass in der Notrufzentrale ein Anruf eingegangen ist: "Kommen Sie schnell, hier brennt's", und wieder aufgelegt. Damit können die Herren an der Einsatzzentrale nichts anfangen. Im Glücksfall kann eventuell der Anruf zurückverfolgt werden - was aber unnötig Zeit kostet. Pech dann, wenn der Anruf von einer Telefonzelle (gibt es heutzutage selten, aber sie sind noch da) getätigt wurde.


    Sobald das Gespräch mit der Feuerwehr beendet ist, zügig das Gefahrengebiet verlassen - ihr wollt euch bei einem Brand nicht noch mehr Verletzungen zuziehen, als nötig. (Stichwort Rauchvergiftung).





    *
    Was passiert bei einer Fettexplosion?



    Wie bereits angemerkt, ist Fett leichter als Wasser - heisst, das Wasser "schiebt sich unter" das brennende Fett und verkocht euch - und das in einer rasanten Geschwindigkeit.
    Dadurch spritzt euch das heiße, brennende Fett in alle Himmelsrichtungen.


    Wer sich das mal live ansehen möchte: manche Feuerwehren demonstrieren das an ihrem Tag der offenen Tür.

    ABER : Auch das nicht zu Hause nachmachen! Die Feuerwehr sperrt ihre Übungsflächen weiträumig, damit sich kein Publikum zu nah in der Nähe aufhält und trägt dafür besondere Schutzanzüge.


    Wer das zu Hause auf eigene Faust nachstellt, setzt seine Gesundheit und im Extremfall sein Leben auf's Spiel.

    Als Tipp für diejenigen, die sich so ne Fettexplosion mal live ansehen möchten - manche Feuerwehren demonstrieren das an ihrem Tag der offenen Tür.


    ABER : Auch das nicht zu Hause nachmachen! Die Feuerwehr sperrt ihre Übungsflächen weiträumig, damit sich kein Publikum zu nah in der Nähe aufhält und trägt dafür besondere Schutzanzüge.


    Wer das zu Hause auf eigene Faust nachstellt, setzt seine Gesundheit und im Extremfall sein Leben auf's Spiel.

    Vor eingien Jahren ist mir eine Pfanne mit Öl auf der Herdplatte in Flammen aufgegangen.
    Dass man in der Panik schnell alles falsch macht, was man nur falsch machen kann, sollte nicht nur mir aufgefallen sein, aber ich sags trotzdem - mein erster Gedanke war, den Fettbrand mit Wasser zu löschen.


    Macht das nicht - ihr seid nicht lebensmüde.


    Wer schon mal auf eine noch zu heisse Pfanne Wasser hat laufen lassen, wird das Zischen kennen, was dabei entsteht - bei brennendem Fett wird das noch schlimmer.
    Fett ist leichter als Wasser, heisst, dass das brennende Fett beim Versuch, es mit Wasser zu löschen, oben schwimmt und euch in alle Richtungen spritzt (Fettexplosion). Ferner verkocht euch das Wasser rasant schnell durch die "Bullenhitze". Wenn ihr mit schweren Verbrennungen davon kommt, habt ihr Glück - wenn ihr Pech habt, war's das für euch komplett.


    Fettbrände sind mit einer Löschdecke oder mit Löschschaum zu bekämpfen, auf gar keinen Fall mit Wasser. Wer beides nicht hat, greift schnellstmöglich zum Telefon und alarmiert die Feuerwehr über die Notrufnummer 112.


    Am Telefon folgendes schildern:


    - Wer meldet das Ereignis? (Name)
    - Wo geschah es? (Adresse)
    - Was ist passiert?
    - Wie viele Verletzte?


    Auf weitere Rückfragen warten. NIEMALS selber das Gespräch beenden - das Gespräch wird durch die Einsatzzentrale beendet, nicht durch euch.


    Ich weiss noch durch meine Mitgliedschaft bei der Feuerwehr, dass in der Notrufzentrale ein Anruf eingegangen ist: "Kommen Sie schnell, hier brennt's", und wieder aufgelegt. Damit können die Herren an der Einsatzzentrale nichts anfangen. Im Glücksfall kann eventuell der Anruf zurückverfolgt werden - was aber unnötig Zeit kostet. Pech dann, wenn der Anruf von einer Telefonzelle (gibt es heutzutage selten, aber sie sind noch da) getätigt wurde.


    Sobald das Gespräch mit der Feuerwehr beendet ist, zügig das Gefahrengebiet verlassen - ihr wollt euch bei einem Brand nicht noch mehr Verletzungen zuziehen, als nötig. (Stichwort Rauchvergiftung).

    Wie ich erfahren durfte, ist der Kurort Bad Driburg mit "an der Grenze zu Niedersachsen" betitelt worden.


    Um dazu was sagen zu können, habe ich mich gerade erstmal selber schlau gemacht (ich möchte ja nichts Falsches erzählen) und kann ganz sicher sagen, dass genau das NICHT der Fall ist.


    Bad Driburg liegt im Kreis Höxter und grenzt innerhalb des Kreises Höxter an die Städte Steinheim, Nieheim, Brakel und Willebadessen. Diese 4 Städte befinden sich allesamt in Nordrhein-Westfalen.


    Ferner liegt Bad Driburg an der Kreisgrenze Kreis Höxter und Kreis Paderborn. Der Kreis Paderborn ist komplett Nordrhein-Westfälisches Gebiet.



    Kartenquelle: Wikipedia


    Als rote Fläche ist hier Bad Driburg markiert. Komplett auf der anderen Seite des Kreises Höxter (im nord-östlichen Bereich der Karte - Landkarten sind so konzipiert, dass sich OBEN der Norden befindet, UNTEN der Süden, LINKS der Westen und RECHTS der Osten) befindet sich die Landesgrenze zu Niedersachsen.

    Wie ich erfahren durfte, ist der Kurort Bad Driburg mit "an der Grenze zu Niedersachsen" betitelt worden.


    Um dazu was sagen zu können, habe ich mich gerade erstmal selber schlau gemacht (ich möchte ja nichts Falsches erzählen) und kann ganz sicher sagen, dass genau das NICHT der Fall ist.


    Bad Driburg liegt im Kreis Höxter und grenzt innerhalb des Kreises Höxter an die Städte Steinheim, Nieheim, Brakel und Willebadessen. Diese 4 Städte befinden sich allesamt in Nordrhein-Westfalen.


    Ferner liegt Bad Driburg an der Kreisgrenze Kreis Höxter und Kreis Paderborn. Der Kreis Paderborn ist komplett Nordrhein-Westfälisches Gebiet.




    Kartenquelle: Wikipedia


    Als rote Fläche ist hier Bad Driburg markiert. Komplett auf der anderen Seite des Kreises Höxter (im nord-östlichen Bereich der Karte - Landkarten sind so konzipiert, dass sich OBEN der Norden befindet, UNTEN der Süden, LINKS der Westen und RECHTS der Osten) befindet sich die Landesgrenze zu Niedersachsen.

    Als weiteres Problem wäre hier noch die Sache mit der Halbwertszeit anzuführen.


    Wenn ein Stoff eine Halbwertszeit von 1 Jahr hat (unrealistisch, aber ich nehme den Wert trotzdem mal - mit der 1 als Faktor lässt sich einfacher rechnen), so heisst das NICHT, dass nach 2 Jahren alles wieder so ist, wie es vor dem Atomunglück einst war.


    Halbwertszeit 1 Jahr bedeutet viel mehr, dass die Strahlung nach 2 Jahren "nur noch" halb so stark ist, wie nach 1 Jahr. Nach nem weiteren Jahr, also nach 3 Jahren, "nur noch" halb so stark, wie nach 2 Jahren.


    Erlaubt euch mal den Spaß und rechnet eine beliebige Zahl x immer brav durch 2. Ich schwöre euch, ihr rechnet noch, wenn ihr alt und grau seid und kommt dennoch NIE auf 0.


    Nun kommt bei Kraftwerken noch erschwerend dazu, dass wir hier ganz bestimmt nicht über Halbwertszeiten von 1 Jahr zu diskutieren brauchen - hier gehts eher um ZIG Jahre - unterschätzt das nicht.


    So wie es beim Beispiel Tschernobyl VOR dem Unglück mal war, wird es in der ganzen Zukunft der Weltgeschichte NIE WIEDER werden - DER Zug ist abgefahren.


    Noch erschwerender kommt hinzu, dass von Tschernobyl nicht die einzige radioaktive Strahlung ausgeht, von der diese Erde bereits belastet ist. AKW Fukushima, dann dürfen wir Hiroshima nicht vergessen, auch wenn es hier um einen Bombenangriff geht, und so fort.


    Dieser Planet ist radioaktiv verseucht und wird es IMMER bleiben - einzige was die Menschheit noch machen kann (und um Gottes Willen auch SOLLTE - ich PLÄDIERE dafür!), ist die Abschaltung weiterer Gefahrenquellen.


    Liebe Verantwortlichen, NEHMT DEN MIST VOM NETZ und SEHT ZU, dass ihr die Sch...... vernünftig entsorgt bekommt - habt ihr genug zu tun, denn auch das ist nicht so einfach, wie es sich vielleicht anhört.

    Auch wenn der Thread 8 Jahre alt ist, aber:


    Ich wohne hier im 4. Stock eines 7-stöckigen Wohngebäudes, pro Etage 5 Wohnparteien. 7x5 = 35, von dieser Zahl als Gesamtanzahl der Mietparteien gehe ich jetzt mal frech aus (ob hier derzeit Wohnungen leer stehen, entzieht sich momentan meiner Kenntnis - ich kenne hier auch nicht jeden, und das schon bei solchen vergleichsweise kleinen Gebäuden. Traurig, aber wahr.


    Auch ich mache mir schon seit ich hier wohne Gedanken über einen Notfallplan, sollte irgendwas passiieren. DENN :


    Sommerjahreszeiten sind warm (für mich schon ZU warm und mein Kreislauf kann was das angeht sehr sensibel reagieren.
    SOLLTE ich hier mal zusammenbrechen oder gar ganz den Löffel abgeben - es würde keine Sau mitbekommen - leider.


    Das Problem ist : Wenn hier irgendwer etwas von mir möchte, derjenige klingelt, merkt, es macht keiner auf, "Hm - der scheint nicht da zu sein" und vor der Tür herrscht wieder gähnende Leere.


    Ich habe das auch schon mal eine Woche durchgezogen und BEWUSST niemandem aufgemacht, weil ich einfach mal ein paar Tage meine Ruhe haben wollte. Das einzige, was dann passiert, ich werde entweder versucht anzurufen oder es wird versucht, mir eine SMS zu schreiben - das wars.


    Das kam mir in dem Setting natürlich gelegen, erschreckend fand ich es trotz alldem - weil es hätte prinzipiell ja auch mehr sein KÖNNEN.


    Dafür, einen Hausnotruf-"Schwesternklingel" (so nenn ich das Teil jetzt einfach mal) mit mir rumzuschleppen, ganz ehrlich - dafür fühle ich mich mit meinen 38 Jährchen noch zu jung.


    Und jetzt meine Frage: Wie stelle ich sicher, dass irgendjemand AUFMERKSAM wird, wenn mir wirklich mal was passiert hier? Ich brauche ja auch prinzipiell nur unglücklich zu stolpern und hinzusegeln und liege dann unter Umständen da, wie n Schluck Wasser in der Kurve (und unansprechbar).

    Auf der Heft-DVD der aktuellen "Linux-Welt" befinden sich einige Linux-Handbücher - Distributionsspezifische wie auch Distributionsunabhängige.


    Bei den 3 Büchern, die ich hier zum Download anbiete, habe ich mich vorher durch einen Blick in die PDF-Dateien (Lizenzierung) vergewissert, dass ich das darf - alle 3 unterliegen der CreativeComons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC by-SA) beziehungsweise der GNU General Public License. Die Bücher beziehen sich auf keine konkrete Distribution, sind also allgemein gehalten. :-)


    Das ZIP-Paket, welches ich nun also anbiete, enthält:


    Linux Administrationshandbuch 1: System und Benutzer
    (tuxcademy – Linux- und Open-Source-Lernunterlagen für alle
    http://www.tuxcademy.org â‹… info@tuxcademy.org)



    Linux Administrationshandbuch 2: Linux im Netzwerk
    (tuxcademy – Linux- und Open-Source-Lernunterlagen für alle
    http://www.tuxcademy.org â‹… info@tuxcademy.org)


    Linux für Fortgeschrittene: Der Linux Werkzeugkasten.
    (tuxcademy – Linux- und Open-Source-Lernunterlagen für alle
    http://www.tuxcademy.org â‹… info@tuxcademy.org)



    Die ZIP-Datei setze ich sowohl in den Anhang als auch werde ich das auf einem OneClick-Hoster spiegeln.


    Sollte die Datei also hier im Forum nicht mehr erreichbar sein (bereits bei einigen Bildern in älteren Threads schon erlebt), kann man sie auch vom OneClick - Hoster beziehen.


    linux_hb.zip


    Falls das also wen interessieren sollte, viel Spaß beim Lesen. :-)
    Die Bücher sind auf deutsch.

    Hallo



    Wie neu das ist, was ich gerade durch Zufall entdeckt habe, weiss ich nicht, aber ich habe gerade unter Pale Moon (mit dem AddOn uMatrix - einem AddOn, wo man noch ein bisschen mehr einstellen kann als bei AdBlock Plus) und unter Firefox (mit dem AddOn AdBlock Plus) jeweils die Seite Bild.de aufgerufen.


    Ich bin kein Bild-Leser, aber ich war dennoch mal neugierig, wie Bild.de denn auf ein scharfgestelltes uMatrix reagiert - zumal ich weiss, dass ich mit AdBlock Plus so oder so ausgesperrt werde.
    Meine bisherige Annahme, dass einfach nur geprüft wird, ob IRGENDWAS am Laufen ist und danach eine generische Fehlermeldung kommt, war wohl doch etwas zu naiv.


    Feststellung: Ausgesperrt werde ich unter beiden AddOns, aber die Bildschirmmeldung schaut anders aus.



    uMatrix:


    AdBlock Plus:


    Wie ich das finden soll, dass Bild.de mir nun sogar genau sagen kann, WELCHEN Blocker ich am Laufen habe, weiss ich auch noch nicht - was geht die meine Konfiguration an, die ich fahre????

    Zu allererst: Dieses Thema heisst "elektrische Starthilfe", weil ich auf Starthilfe per Starthilfekabel eingehen werde - nicht auf ebenfalls erhältliches Starthilfespray.
    Als Quelle für das, was ich hier schreibe, dient die Bedienungsanleitung von einem Opel Corsa C. Auch Zeitangaben sind aus dieser entnommen.


    Wenn ein Fahrzeug sich nicht mehr starten lässt, könnte man unter Umständen Starthilfe benötigen (mir auch schon passiert - nur habe ich bei meinen Starthilfevorgängen nahezu alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann - daher hier einmal geschildert, wie es richtig geht).


    Mit Starthilfekabeln werden 2 Starterbatterien miteinander verbunden: die Batterie von einem funktionierenden Fahrzeug und die entladene Batterie von dem Fahrzeug, welches sich so nicht mehr starten lässt.


    Zuerst ist darauf zu achten, dass die Ladekapazität der Spenderbatterie NICHT deutlich unterhalb der Ladekapazität der entladenen Batterie liegen sollte (Die Ladekapazitäten findet ihr auf den Batterien - die Einheit hierfür ist Ah, steht für die Stundenladung in Ampère).


    - In Nähe der Batterien sind offene Flammen oder Funken zu vermeiden. Möglichst nicht rauchen.


    - Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure! Fernhalten von Augen, Gewebe und lackierten Fahrzeugflächen. (Die Opel Anleitung spricht zusätzlich noch davon, Augenschutz zu tragen. Mag paranoid klingen, aber auch ich werde mir für solche Fälle noch eine Schutzbrille zulegen.)


    - Die Spannungszahlen müssen übereinstimmen. (PKWs haben in der Regel Batterien mit 12 Volt Spannung. LKWs liegen drüber, daher sind LKWs ungeeignet für PKW-Starthilfen)


    - Die entladene Batterie muss mit dem Bordnetz verbunden bleiben. Nicht trennen!


    - Handbremsen anziehen, Schaltgetriebe in den Leerlauf schalten, Automatikgetriebe auf P


    Zunächst ist das rote Kabel am positiven Pol (+) der Spenderbatterie anzuschliessen. Nun dieses Kabel mit dem positiven Pol der entladenen Batterie verbinden.
    Nun das schwarze Kabel am negativen Pol (-) der Spenderbatterie anschliessen. Dieses bitte NICHT mit dem Minuspol der entladenen Batterie verbinden! Die Fahrzeugmasse des entladenen Fahrzeugs ist zu verwenden. (Zum Beispiel Motorblock, Verschraubung der Motoraufhängung, Karosserie. Möglichst weit weg von der entladenen Batterie.
    Darauf achten, dass die Kabel nicht von sich drehenden Teilen im Motorblock erfasst werden.
    Während des gesamten Vorgangs kann der Motor des Spenderfahrzeuges laufen. Keine Startvorgänge von länger als 15 Sekunden, zeitlicher Abstand zwischen 2 Startversuchen sollte 1 Minute betragen. Nach dem Start beide Motoren MIT angeschlossenen Kabeln ca. 3 Minuten im Leerlauf laufen lassen.
    Überspannungen in der elektrischen Anlage können vermieden werden, indem vor dem Abnehmen der Kabel ein elektrischer Verbraucher (Licht, heizbare Heckscheibe, Lüftung, Radio, ...) am Starthilfeempfangenden Fahrzeug aktiviert wird.


    In umgekehrter Reihenfolge können die Kabel nun abgenommen werden. Erst das schwarze Kabel vom starthilfeempfangenden Fahrzeug abklemmen, nun von der Batterie des Spenderfahrzeugs ebenfalls abklemmen. Die gleiche Reihenfolge für das rote Kabel wiederholen.

    Ich hatte gerade zum zweiten Mal innerhalb von noch nicht mal einer Woche das Problem, dass trotz abgeschaltetem Motor und ganz sicher verschlossenen Türen die Innenraumbeleuchtung sich nicht abschalten wollte.


    Ich fahre seit einigen Tagen einen Opel Corsa C, 2001er Baujahr (also einen der ersten C-Corsas).


    Daraufhin, dass dieses Problem heute zum zweiten Mal schon auftauchte, habe ich mir mal die Bedienungsanleitung aus dem Fahrzeug mit in meine Wohnung genommen und mal in Ruhe geschaut.
    Dass ich das hier jetzt trotzdem nochmal "ausrolle", hat den Hintergrund, dass man Bedienungsanleitungen entweder verlegen kann, oder - so wie ich - das Fahrzeug von privat gekauft hat. In dem Fall hat man nicht immer eine Anleitung mitbekommen, ich konnte mich mal so glücklich schätzen.
    Wie Opel das mittlerweile macht, entzieht sich meiner Kenntnis - das ist der erste Opel, mit dem ich überhaupt jemals in Berührung gekommen bin.


    Links neben dem Lenkrad habt ihr einen Drehschalter für Standlicht und Abblendlicht. Diesen Schalter kann man allerdings nicht nur drehen - man kann ihn auch hereindrücken.
    Dadurch, dass man den Schalter drückt, versetzt man die Innenraumbeleuchtung in Dauerbetriebsmodus.


    Sollte sich also auch nach über einer Minute die Innenraumbeleuchtung nicht von selbst abgeschaltet haben, testet einfach mal, ob man euren Lichtschalter für die Aussenlichter auch drücken kann.



    Soviel nur mal als kurze Information am Rande.



    Die Innenraumbeleuchtung im Dauerbetrieb belastet gerade bei abgeschaltetem Fahrzeug die Batterie und ihr erlebt am nächsten Tag unter Umständen die böse Überraschung, dass euer Fahrzeug sich nicht mehr starten lässt. Sollte sie sich einschalten, obwohl ihr noch nicht einmal eine Tür geöffnet habt, ist davon auszugehen, dass ihr den Schalter nicht nur gedreht habt um euer Licht auszuschalten, sondern wenn auch unbemerkt oder unbewusst auch 1x gedrückt. Dann einfach nochmals drücken und alles ist wieder so wie es sein sollte.

    Im Thema "Was ist ein Spezi? haben wir bereits festgestellt, dass der Begriff "Spezi" in Bamberg für das Rauchbier der Brauerei Spezial steht.


    Was aber ist ein Rauchbier?


    Viele Biere waren früher Rauchbiere - was auf die Produktion zurückzuführen war. Heutzutage gelten Rauchbiere als eine Spezialität.
    Der Begriff "Rauchbier" rührt natürlich nicht daher, dass es nur von Rauchern getrunken werden darf oder so :thumbsup: , viel eher wird für die Produktion Rauchmalz verwendet. Das ist Malz, das in Rauch gedarrt wird.


    Und nun allen Rauchern und Nichtrauchern guten Durst beim Genuss von Rauchbier :-)

    Die beiden bekanntesten Begriffe für das Cola/Fanta Mischgetränk


    Schwip Schwap
    Mezzo-Mix


    haste scheinbar vergessen?
    :D


    Zum Begriff "Diesel" habt ihr beide (!!) recht


    In Bamberg steht der Begriff "Spezi" übrigens nicht für die Brauerei Spezial selbst, sondern für das RAUCHBIER der Braucherei Spezial. :-)
    Das Pils in der Schweiz heisst übrigens Spezli. :-)


    Unter Berufung auf den Spiegel als Quelle berichtet der aktuelle Conrad Techticker, der Firefox-Hersteller Mozilla habe die Web Of Trust Erweiterung gelöscht, da sie erhebliche Datenschutzlücken aufweise.
    „Mozilla entfernt Browser-Erweiterungen, wenn wir feststellen, dass Erweiterungen unsere Richtlinien für Add-ons verletzen. Wir haben Beschwerden über „Web of Trust“ erhalten, die damit zusammenhängen, wie transparent das Add-on arbeitet.“, so die Mozilla-Stiftung.


    Hier geht's weiter



    Meine eigene Meinung dazu lässt sich ganz kurz und knackig formulieren :


    Richtig so. :thumbsup::thumbup:

    Bearbeitungshinweis von "Ratgeber" am 26.10.2016 :
    Alle persönlichen Daten der Warnung wurden nachträglich noch einmal anonymisiert


    Vor ca. 30 Minuten laut Metadaten erhielt ich eine E-Mail, vorgeblich vom "Stellvertretenden Sachbearbeiter Ebay GmbH", Absenderadresse eine *@giropay.com


    Ich zitiere mal den Inhalt der Mail (enthaltene Adresse und enthaltene Handynummer sind korrekt, wenn auch seit Jahren veraltet - ich werde diese Daten hier dennoch anonymisieren):




    Erwähnter Anhang ist eine .zip - Datei, in welcher nochmals eine .zip-Datei enthalten ist. Diese .zip-Datei wiederum enthält eine .com - Datei (also eine Software in einem ausführbaren Format für Microsoft Betriebssysteme)


    Dazu Anmerkungen:


    Bearbeitung durch SaschaMester am 27.10.2016 um 16:20 Uhr:
    Tippfehler verbessert

    Bereits bei verbraucherschutz.de wird von Spammails in dieser Richtung mehrfach berichtet.
    Wenn man sich die Seite giropay.com mal anschaut (von der auch die Absenderadresse stammt), bekommt man alles mögliche zu sehen, nur macht euch keine Hoffnung, dass ihr dort irgendwas in einer Sprache findet, die unseren Zeichensatz nutzt.


    An alle Windows-User da draußen: Die .zip-Dateien bitte NICHT öffnen. Sollte irgendwer das dennoch ungewollt tun: NOCH habt ihr die Chance, euer Engrampa/Winrar/Fileroller/7-zip (welches Komprimierungsprogramm ihr auch immer nutzt) zu schließen. Aber wenigstens Finger weg von der .com-Datei - sie IST MALWARE!


    Wenn man sich die Mail mal genauer anschaut - sie kam wirklich heute - hätte ich, würde ich sie ernst nehmen wollen, nur 1 Tag Zeit, diese Mahnung zu begleichen - der 27.10. ist morgen! Seriöse Firmen, die Gelder anmahnen, lassen einem meist ein Zeitfenster von zwischen 10 und 14 Tagen.


    Rechnungen und Mahnungen per E-Mail enthalten ihre Anhänge im .pdf - Format. UNGEZIPPT!.


    Solche Mails bitte unbesehen löschen.



    NACHTRAG :


    Schon vor einiger Zeit erhielt ich per E-Mail eine Mahnung, die ich nicht zuordnen konnte - wenigstens war im Mailtext ein Aktenzeichen zu finden und Impressumsteil des Mailtextes eine Telefonnummer zu sehen, die ich zurückrufen konnte - DIE Mahnung ist also als seriös einzustufen. Allerdings habe ich AUF diese Mahnung hin auch als Allererstes Rücksprache mit jemandem gehalten, der "mehr Ahnung davon hat" als meine Wenigkeit.
    Mahnungen und Rechnungen sollten auch laut dieser Person, WENN sie denn per E-Mail versandt werden, eine .pdf im Anhang "mit sich schleppen" - KEINE Software wie auch immer sie geartet sind, keine gepackten Archive in welchem Archivformat auch immer.


    Nachtrag 2:


    Ich habe soeben direkt bei eBay versucht, mit der Mailadresse, mit der ich die hier thematisierte "Mahnung" erhalten habe, über den Passwortreminder das Passwort zurückzusetzen (da ich mich nicht erinnern könnte, mit der Adresse jemals einen eBay-Account gehabt zu haben, aber man weiß ja nie).
    Dieser Versuch schlägt fehl, es gibt keinen Account damit.


    Bearbeitung durch "Ratgeber"
    Der Anhang wurde entfernt, da er persönliche Daten enthält. Er zeigt jedoch , dass es keinen , zur Mailadresse passenden , Account bei Ebay gibt.


    Nachtrag 3:


    // Aus Relevanzgründen entfernt - bezog sich auf den entfernten Anhang