Das neue iPad3 wurde schon auf drei verschiedene Arten gehackt oder besser gesagt "geknackt".
Man sollte jetzt aber nicht in Panik verfallen, da dieses Knacken dem Nutzer mehr Möglichkeiten gibt, als Apple eigentlich will.
Dieses Knacken ist Grundvoraussetzung dafür, dass man durch eine andere Software (z.B. Jailbreak = Gefängnisausbruch) auch Dateien und Möglichkeiten nutzen kann, die zwar vorhanden sind, aber (ein)gesperrt wurden.
Mit der Art des Knackens hängt auch zusammen, was das jeweilige Jailbreakprogramm später leisten kann. Eins ist aktuell klar: Ein bestimmtes Jailbreak kann nur bestimmte Berreiche des iPad3 öffnen. Die anderen beliebn weiterhin unzugänglich.
Nachteil von Jailbreaks:
Durch das "Öffnen" sinkt auch der Schutz gegen Malware und Angriffe. Gleichzeititg kann man das Gerät in diesem Zustand auch nicht mehr bei Garantiefällen einsenden.
Wer tricksen wollte, indem er vorher schnell die Originalsoftware aufspielt, wird reinfallen:
Wenn ein Fehler im vorher geschlossenen Bereich auftritt, werden die Techniker gleich erkennen, dass eine andere Software aufgespielt gewesen war = die Garantie verfällt.
Bitte also vorher gut überlegen, bevor ein Jailbreak benutzt wird.
Da ich die Lizenzbedingungen der Software eines iPad nicht kenne, kann ich dazu nichts Eindeutiges sagen.
Wenn dort keine Codeänderunge/Beeinflussung zulässig ist, verstößt jedoch jedes Jailbreak gegen die Lizenz.
Wer das kompette OS dagegen austauscht, kööööönte eventuell problemlos davonkommen, weil man ja das Gerät kauft und nicht die lizenzierte Software speziell .. sonst könnte ja Jeder kommen und damit die "bessere Nutzung" seiner Ware unterbinden.
Die Garantie ist aber immer weg. Schließlich ist der Hersteller nicht für spätere Änderungen verantwortlich.