Beiträge von Ratgeber

    Microsoft beginnt nun die nächste Stufe des Rollouts. An der aktuellen Version wurde nichts geändert, obwohl die Fehler bekannt sind.

    Man hat eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

    1) auf das nächste Update warten und hoffen, dass Microsoft dann endlich die Fehler beseitigt hat

    2) Risiko eingehen und notfalls das Update wieder rückgängig machen, wenn es zu Problemen kommt


    https://www.golem.de/news/wind…verteilt-2412-191461.html

    Schon letzte Woche hatte der RWE-Chef angeraten, man solle sich mit dicken Decken, Vorräten und alternativen Lichtquellen versorgen, weil man mit einer Dunkelflaute und Blackouts rechnen müsste.


    Blackout = das komplette Stromnetz bricht zusammen

    Brownout = Der Strom wird in verschiedenen Regionen ganz gezielt für kurze Zeit abgestellt, damit man das Netz entlasten kann.


    Die riesigen Batterien, für die überall Baugenehmigungen und Zulassungen beantragt werden, wären eigentlich eine Lösung für das Problem.

    Leider gibt es aber keine Zugänge zum Stromnetzt. Die Batterien können also nicht geladen werden und auch keinen Strom ins Netz einspeisen.


    https://www.merkur.de/wirtscha…in-sicht-zr-93450992.html

    https://blackout-news.de/aktue…-dramatischen-engpaessen/

    Beide Länder hatten Assad unterstützt.


    Die Türkei hat bisher rund 3 Millionen syrische Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung war jedoch immer weiter zurück gegangen.

    Nachdem Assad jetzt nicht mehr an der Macht ist, erwägen viele vorher geflohene Syrer, innerhalb kürzester Zeit wieder in ihre Heimat zurück zu kehren.

    Das lässt sich für die Türkei natürlich innenpolitisch gut ausschlachten. Zudem entfallen auch die hohen Kosten für syrische Kriegsflüchtlinge.


    Der Iran kann seine Unterstützung jetzt natürlich auch einstellen.

    Er muss jedoch erst einmal eine neue Position finden.


    https://www.tagesschau.de/ausl…nen-tuerkei-iran-100.html

    Der syrische Machthaber Baschar al-Assad "hat seinen Posten verlassen" und ist mit seiner Familie nach Moskau geflohen. Viele Jahre war er mit der Hilfe von Russland an der Macht.

    Nachdem es jetzt keinen mehr gibt, den man unterstützen müsste, zieht Russland auch seine Truppen aus Syrien zurück.


    Mit dem Machtwechsel entsteht aber ein Vakuum, das wiederum "zu Begehrlichkeiten" anderer Länder führt.

    In Zeiten von Smart-TV ist es fast schon ein Muss, dass sein Filmprogramm über Streamingdienste wie z.B. Netflix, Disney, Amazon (und wie sie sonst noch alle so heißen) bekommt.

    Man könnte natürlich alternativ auch einen der über 700 TV-Sender über Satellit anschauen :/:loool:


    Presse und Freunde/Familie in Asien berichten immer wieder über Filme, die wir in Deutschland nicht oder erst sehr viel später zu sehen bekommen.

    Was liegt also näher als dass man einfach seine Streaminganbieter auf dem Smartphone mitnimmt, um dann vor Ort das zu schauen, was man sonst nicht zu sehen bekommen würde ?


    1) Die Anbieter wissen direkt, wenn du nicht von zu Hause schaust

    Falls du keinen weltweiten Datentarif hast, sendet dein Gerät die IP des Landes, in dem du dich gerade aufhältst.


    2) Du hast ein Abo in Deutschland, bekommst aber eine andere Filmauswahl angezeigt

    Deine Lieblingsserien kannst du durchaus nicht mehr weiter schauen und die vorgemerkten Filme sind nicht mehr auf deiner Liste. Du bekommst durchaus ein "eingeschränktes Programm" angeboten.


    3) Die sonst üblichen Sprachen sind nicht mehr verfügbar

    Statt der in Europa üblichen Sprachkombinationen, bekommst du nun die des anderen Kontinents angeboten.

    Spricht man keine der Sprachen, kann man sich genauso gut einen Stummfilm anschauen. Chinesischer Audioton mit japanischen Untertiteln, bringt eben nicht jedem etwas :lach:


    4) Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt sich seine Filme besser direkt mit

    Downloaden und dann unterwegs und in der Zielregion anschauen. So hat man auch gleich ein "filmisches Mitbringsel", das man in der Zielregion (noch) nicht zu sehen bekommt.

    Für die Rückreise und auch danach downloaded man sich dann Filme herunter, die man dort, aber nicht hier zu sehen bekommt. Für Downloads kann es durchaus eine größere Sprachauswahl als beim nur Anschauen geben .. basiert aber auf dem Film selbst.



    Darf man seine Streaming-Account-Daten eigentlich weiter geben ?

    Nach den Geschäftsbedingungen der meisten Anbieter ist es oft nicht zulässig. Maximal die Personen aus dem gleichen Haushalt dürfen den Account benutzen.


    Was passiert, wenn man es doch macht ?

    Wie mir an einem Fall bekannt wurde, wird einfach der Fremdanschluss blockiert. Der "Zusatzteilnehmer" im Ausland bekommt einfach nichts mehr zu sehen.


    Wie wollen die feststellen, dass nicht ich selbst es bin, der im Urlaub weiter schauen möchte ?


    a) Die Zeitdauer, in der der Account aus dem Ausland heraus genutzt wird.

    Keiner hat Monat für Monat immer nur Urlaub. Irgendwann ist klar, dass "du" scheinbar dauerhaft dort bist.


    b) Die Gerätekernnungen

    Dein Gerät sendet unikate Kennungen aus, die ich sogar sehen kann, wenn du hier im Forum etwas liest. Diese Kennungen bleiben weltweit identisch. So kann man leicht feststellen, ob das bisherigen Gerät oder ein anderes im Einsatz ist.


    Wenn, dann müsstest du schon ein komplett eingerichtetes Smart-TV mit ins Ausland nehmen und es dann dort lassen, damit man dort über deinen Account weiter schauen kann.

    Das macht schon von den Kosten her keinen Sinn. Zudem bekommt man dadurch dort ja keinen Mehrwert. Gleichzeitig bleibt dem Anbieter noch die Möglichkeit, die entsprechende Landes-IP für deinen Account zu sperren, wenn der Account zu lange dort genutzt wird.


    Es macht also keinen Sinn, die Accountdaten weiter zu geben.

    Bei einem E-Fahrzeug muss man andere Maßstäbe ansetzen als bei einem mit einem Verbrennungsmotor.


    Akku-Kapazität

    Je höher die Kapazität ist, desto höher ist auch die Reichweite.

    Die Größe des Akkus sollte aber an den üblichen Fahrbetrieb angepasst werden. Wer nur jeden Tag 20 Km fahren muss, braucht keine Akkus, die für 1.000 Km reichen.

    Noch ist es aber zusätzlich so, dass größere Akkus auch erheblich mehr wiegen. Man schleppt also unnötigen Ballast mit sich herum, der sich negativ auf den Verbrauch auswirkt.


    Akku-Typ

    Aktuell gibt es noch sehr viele Arten von Akkus. Manche dürfen nur bis 80 % geladen werden und andere müssen sogar regelmäßig bis 100% geladen werden. Die Akkus haben aber auch verschiedene Eigenschaften, die sich auf den Verbrauch auswirken können.

    Hierzu also im Vorfeld gut informieren, damit der Akku möglichst lange hält und sich sein Gewicht nicht auf den Verbrauch auswirkt.


    Verbrauch

    Verbraucht das Fahrzeug sehr viel, muss es auch einen größeren Akku haben - nur um die gleiche Reichweite wie Fahrzeuge mit einem geringeren Verbrauch zu haben.


    Ladegeschwindigkeit

    Schnellader, Supercharger & Co. nutzen nichts, wenn das Fahrzeug sie nicht auch nutzen kann.

    Im Jahr 2024 gibt es immer noch Neufahrzeuge, die gerade einmal mit 11 kWh laden können. Damit dauert das Laden an einem Schnelllader genauso lange wie an einem Ladepunkt der nur "mittleres Tempo" schafft.


    Wechselstrom , Gleichstrom ?

    Mit Gleichstrom geht das Laden immer schneller als mit Wechselstrom. Wenn das Fahrzeug beide Lademöglichkeiten bietet, kann man also die maximale Ladegeschwindigkeit mit Gleichstrom auch voll ausnutzen. Ansonsten hängt man es eben im Notfall einfach an eine Haushaltssteckdose.


    Rekuperation

    Mit jedem Bremsen wird gleichzeitig auch der Akku wieder etwas gefüllt. Gleichzeitig ist die Rekuperation sozusagen auch eine Zusatzbremse.

    Je individueller man die Rekuperation einstellen kann, desto höher kann die Energierückgewinnung werden und zusätzlich verringert sich auch der Verschleiß der Bremsen.

    Falls möglich, ein Fahrzeug mit mehreren Rekuperationsstufen wählen.


    Gesamtgewicht, Zuladung, Anhängerbetrieb, Dachlast

    Je nach Führerscheinklasse darf man nur Fahrzeuge mit einem bestimmten maximalen Gesamtgewicht fahren oder das Fahrzeug muss ein bestimmtes Leistungsgewicht haben.


    Wenn das Leergewicht (mit Fahrer) zu nah am Gesamtgewicht liegt, ist die Größe des Fahrzeugs unwichtig, weil man sowieso kaum noch jemanden oder etwas mitnehmen kann


    Viele E-Fahrzeuge haben einen Strich in den Papieren unter "Anhängelast".

    Mit ihnen darf man also keinen Anhänger ziehen.


    Die Dachlast vieler E-Fahrzeuge ist niedriger als die von Verbrennern.

    Man muss also bisher Übliches vergessen.


    Assistenzsysteme und Abos

    Nicht alles, was in der Werbung angepriesen wird, ist beim Kauf auch aktiviert. Hierfür können zusätzliche einmalige oder auch dauerhafte Kosten auf dich zu kommen.

    Was das Fahrzeug kann, ist jetzt nicht mehr relevant, sondern nur das, was dir auch vom Hersteller wird.


    Aktualisierungen und Updates.

    E-Fahrzeuge leben davon, dass sie technisch immer auch auf dem Laufenden gehalten werden. Wie aktuell die Software jeweils ist, liegt nur am Hersteller.

    Man sollte sich also ein Fahrzeug von dem Hersteller kaufen, der einem als "am langlebigsten" erscheint. Gibt der Hersteller auf, gibt es auch keine Updates mehr. In diesem Fall droht ein ganz enormer Wertverlust.

    Wer zum ersten Mal in ein Flugzeug steigen will, mag vielleicht etwas Bammel bzw. Angst davor haben. Es ist ganz normal, dass man Bedenken hat, wenn man noch keine Erfahrungen mit etwas hat.


    1) Flugzeugunglücke sind relativ selten.

    Es gibt jährlich mehr tödliche Unfälle im Haushalt als mit Flugzeugen.


    2) Flugzeuge sind sicherer als Autos

    Sie werden immer nach einer gewissen Zahl an Betriebsstunden komplett überprüft und gewartet.


    3) Viele Leute mit Flugerfahrung machen sich gerne böse Scherze mit "Erstfliegern"

    Sie weiden sich an der Angst vor dem Unbekannten.


    4) Manchmal reicht es schon aus, dass man Angst vor etwas hat, dass man sich weigert eine eigene Erfahrung damit zu sammeln.

    Dadurch har man dann gar keine Chance, seine Angst durch eigene positive Erfahrung in den Griff zu bekommen


    Ich habe mich letzte Woche zum ersten Mal in ein Flugzeug gesetzt.

    Mein flugerfahrener Bruder fragte mich "wo ich denn meine Papiere habe", wenn das Flugzeug abstürzen sollte.


    Zuerst ging es in eine kleine Kurzstreckenmaschine:

    Da merkt man es dann doch etwas, dass Luft eben keine Balken hat. Ist aber eigentlich kein Problem, wenn man einfach alle Schwarzsehereien ignoriert.


    Direkt danach umsteigen in einen Langstreckenflieger, der mich zu einem anderen Kontinent bringen sollte.

    Dort war dann kaum etwas davon zu spüren, dass man in einem Flugzeug saß. Die Größe verhinderte, dass es ein Spielball der Lüfte wurde.

    Es war nicht viel anders als wenn man in einem riesigen Reisebus sitzen würde.


    Wer noch keine Erfahrungen mit Flugzeugen, aber welche mit Schiffen hat, kann auch diese Erfahrungen dafür nutzen:

    - Wählt einen Platz möglich mittig aus.

    Da bekommt man von Änderungen/Bewegungen kaum etwas mit.


    - Wem schnell übel wird, der sollte sich einen Fensterplatz nehmen.

    Die Übelkeit kommt oft nur davon, weil man nicht im Voraus sehen/erkennen kann, was passieren wird oder welche Ursache eine Bewegung hat.

    Sieht man es aber, stellt man sich ganz automatisch darauf ein.


    Erst wenn das nicht hilft, greift zu Medikamenten gegen Flugangst.

    Falls ich euch vor Angst gar nicht erst trauen wollt, hilft leider nur eine spezielle Therapie, um die Ursache für die Angst zu erkennen und zu beseitigen.


    PS:

    Auf Lagenstreckenflügen gibt das Flugpersonal Decken aus. Der Grund dafür ?

    Ab 20.000 Metern herrschen Außentemperaturen von bis zu -57 Grad Celsius. Dagegen kommt keine Heizung an... und die Decken sind oft auch zu dünn dafür.

    Nehmt also gerne eine dicke Jacke mit ins Flugzeug sodass ihr sie einfach überziehen könnt, wenn es euch zu kalt wird.

    In vielen Medien wird von einer Schneewalze gesprochen, die an diesem Wochenende über uns kommen soll.


    Verhaltensmaßnahmen, Vorräte einlagern, Sicherheitsmaßnahmen usw. werden an die Hand gegeben.

    Wie soll ich an dem Wochenende dann 300 Kilometer ohne Spezialfahrzeug nach Hause kommen? *panik*:pan


    Was es damit aber wirklich auf sich hat, kann man ganz gut dort nachlesen:


    https://meteozentrale.de/die-s…s-neuester-superheld/amp/


    Alles übertrieben und nur darauf ausgelegt, unnötig Panik zu schüren und Hits zu erzeugen :thumpd:

    Nachdem ich dieses Fahrzeug nun einige Tage erleben durfte, habe ich mich einmal umgesehen, wo/ob man dieses Fahrzeug in Deutschland bekommen kann.


    Nur auf den ersten Blick scheint es viele Händler zu geben. Es stellt sich jedoch heraus, dass es doch nur wenige mit mehreren Standorten sind.


    Überwiegend sind Gebrauchtfahrzeuge des Jahrgangs 2023 erhältlich.

    Hierzu verweise ich auf den Anfang des Threads.


    Die angegebene Preisersparnis, verglichen mit dem ehemaligen UVP, muss man ganz kritisch betrachten:

    Als Tesla die Preise senkte, hat auch BYD nachgezogen.


    Verglichen mit der aktuellen UVP für ein entsprechendes Fahrzeug, ergibt sich also eine erheblich geringe Einsparung.


    Einige Händler weisen ganz klar auf Nachteile der angebotenen Motorisierung hin.

    Andere überlassen es dem Kunden ... herauszufinden, dass der Atos nur einen 11 kWh onboard Lader hat.


    150 kW sind für die rund 1,8 Tonnen Leergewicht eigentlich fast schon ein Muss.

    Mit einem 11 kWh Lader sind so kurze Ladezeiten, wie ich sie gerade erlebe, reines Wunschdenken.


    Aktuell läuft aber ein zweites Schiff von BYD mit 7.000 Fahrzeugen in Europa ein.

    Vielleicht ist da ja ein Atos 3 mit aktueller Technik bei ? :/

    Die Farbe einer Maske hat übrigens auch eine durchaus nützliche Außenwirkung.


    Grün


    oft kein Einheimischer = hoher Belästigungsfaktor


    Weiß

    Mit der richtigen Farbkombination der anderen Kleidung kann durchaus auf den ersten Blick als "Ordnungskraft" durchgehen.


    Schwarz


    Abschreckende Wirkung. Keinerlei Belästigung. Man weicht sogar durchaus zurück...auch wenn alles andere auf einen Touristen hinweist.

    Die "Maskenzeit" haben wir ja alle hinter uns. Nur zu Karneval oder den nächsten Bankraub setzt man sie noch freiwillig auf.

    :/:lach:


    Es kann aber sinnvoll sein, eventuell noch vorhandene Masken auf die Reise mitzunehmen, um sie erneut zu benutzen.


    Wenn man nicht gerade in ein Virusgebiet reist, erfüllen auch abgelaufene Masken immer noch ihren Zweck:


    In Asien trägt man schon seit Urzeiten Gesichtsmasken, um sich zum Beispiel etwas vor dem vielen Staub in der Luft zu schützen.


    Ob man sich davor schützen sollte, kann erkennen, wenn man vor Ort angekommen ist:

    Tragen Zweiradfahrer und Fußgänger Masken, sollte man sich eventuell auch damit versorgen.

    Stand Ende November 2024 gibt es keine Einreisegebühr.

    Damit gibt es aber auch keine automatische Versicherung für Touristen.


    Man muss sich also vorher privat versichern und sollte sich sicherheitshalber auch noch eine schriftliche Versicherungsbestätigung mitgeben lassen.

    Platzangebot und Komfort...



    Platz satt und genug, auch auf der Rückbank. Selbst große Leute haben da kein Problem.


    Die Klimaanlage ist sehr leistungsfähig und kann auch die Hinterbänkler zum Frösteln bringen :zitter-ani::lach:

    Das Laden ...


    Hier zeigt BYD jetzt wirklich, aus welchen Holz sie geschnitzt sind:


    Schon wenige Sekunden nach dem Anschließen springt die Anzeige schlagartig hoch.

    Danach geht es dann etwas "gemütlicher" weiter.

    Dazu muss natürlich gesagt werden, dass die Ladestation entsprechend leistungsfähig ist...aber das ist hier keine Besonderheit.

    Den Atos 3 selbst erlebt...


    Am Lenkrad ist alles was man als Fahrer während der Fahrt braucht.

    Der kleine Monitor zeigt die aktuellen Zustände an. :thumpu:


    Der große Monitor links ist faktisch ein Tablet, mit dem man alles Mögliche machen kann.

    Als Navi zeigt er eine Gesamtübersicht und sobald man den Rückwärtsgang einlegt, wird er zum Bildschirm, in dem man den Wagen in einer 360° Ansicht von oben sieht.

    Zusätzlich werden diverse Hilfslinien eingeblendet, nach denen man sich richten kann.


    Dieser "von oben Blick" bleibt auch nach der Rückwärtsfahrt noch einige Zeit lang bestehen, was durchaus hilfreich sein kann. :thumpu:

    Bei Apples iOS-Betriebssystem gibt es keinen Wettbewerb. Das haben nur iPhones und die werden nur von/für Apple produziert.


    Ganz anders sieht es aber in der "Android-Welt" aus:

    Viele Hersteller entwickeln auf dieser Basis ihre eigenen Geräte und konkurrieren auch miteinander.


    Die bekannteste Marke ist aktuell wohl Samsung mit seiner Galaxy-Reihe.

    Immer wieder versuchen aber auch andere Hersteller aus Asien, an die Spitze zu kommen. Immer mehr und bessere Technik zum gleichen oder niedrigeren Preis.


    Diese Preiskämpfe finden jedoch nicht nur auf Händlerebene statt, sondern auch die Hersteller selbst "machen die Preise kaputt".


    Hier einmal zum Beispiel ein nicht gerade günstiges Gerät der Firma HONOR

    UVP 1.999,90 Euro

    Tiefstpreis der letzten 30 Tage: 999,90 Euro

    Als "Black Friday Deal" geht es aktuell für nur noch 899,90 Euro raus


    Im Mai 2024 war dieses Gerät ohne Vertrag nicht günstiger als UVP zu bekommen.

    Schon nach nur einem halben Jahr, hat man also schon 1.100 Euro verloren.... und das nicht für ein Gebrauchtgerät, sondern für ein niegelnagel neues Gerät.


    Gebraucht kann es aber durchaus sogar mehr als ein Neugerät kosten.




    Die Firma Samsung fährt mit einem ähnlichen Smartphone aber die gleiche Schiene

    UVP ab 2.199,00 Euro

    Aktuell nur noch 1.719,00 Euro

    Für 1.399,00 + 6,99 Versand kann man es aber auch woanders bekommen

    Auch hier ein Preisverfall von 800 Euro


    Bei diesen beiden Geräten hat man also einen Wertverlust von 400 - 1.100 Euro, der vom Hersteller selbst verursacht wird. :s:


    Als Gebrauchtgerät kann man dann später durchaus weitere 36 - 50% vom Wert abziehen... aber vom günstigsten Neupreis des Herstellers.

    Rasenkantenbleche gibt es gerade und auch gebogen. Leider gibt es die bereits gebogenen nur bis zu einem gewissen Durchmesser. Braucht man einen erheblich größeren, muss man sich etwas einfallen lassen.


    Vorsicht: 

    Wenn man Bleche freihand biegen will, kann es passieren, dass das Blech einen Knick bekommt. Dieses Blech kann man dann nicht mehr zu diesem Zweck weiter verwenden. 


    Materialbedarf:

    - Gerade Rasenkantenbleche, die miteinander verbunden werden können

    - Halterungen für Rasenkantenbleche

    - Metermaß/Zollstock

    - Schnur/Draht

    - Hering/stabilen Stab

    - Rasenfläche


    1) Vorbereitung

    - Hering in den Rasen stecken

    - Schnur am Hering befestigen

    - Länge der Schnur auf den gewünschten Durchmesser kürzen

    Jetzt kann man einfach die Rasenkantenhalterungen am Ende der Schnur in den Boden drücken.


    2) Bleche auslegen

    Wenn ihr einen Halbkreis biegen wollt, vergesst nicht, dass er später auch eine Verbindung zum restlichen Verlauf haben muss. Lasst also an beiden Enden einige Zentimeter als "Verbinder" überstehen .

    Wenn ihr einen vollen Kreis haben wollt, achtet darauf, dass die Gesamtlänge der Bleche auch zur gewünschten Kreisgröße passt.



    3) Bleche verbinden und an den Halterungen entlang biegen

    Die Halterungen sollen nur das Biegen zur Kreisform unterstützen. Wenn ihr die Bleche "ordnungsgemäß" durch die Halterungen führt, kann es sein, dass ihr sie später nicht mehr heraus bekommt.

    Macht euch also erst Gedanken darüber, ob die Halterungen später dort auch bleiben sollen ... oder auch nicht.



    4) Halterungen entfernen

    Die Bleche werden jetzt erst einmal wieder "aus der Form springen" wollen. Macht aber nichts. Es ging zuerst darum, dass man einen Halbkreis mit Rundungen und nicht mit Ecken/Knicken bekommt.

    Jetzt muss man das Gebilde nur dorthin transportieren, wo es zum Einsatz kommen soll.


    Tipp für den Transport:

    Umwickelt die Verbindungen mit einem Klebeband, damit die Bleche auch garantiert zusammen bleiben.


    5) An Ort und Stelle noch einmal die benötigte Form herstellen und fixieren


    Am Endergebnis könnt ihr sehen, dass es am Ende scharfe Abkantungen zum weiteren Verlauf gibt. Die sollte man bereits vor dem Transport im richtigen Winkel biegen.

    Dieser Halbkreis hält seine Form nur durch den weiteren Verlauf. Die "Endbleche" mussten also entsprechend lang überstehen.