Unter bestimmten Umständen fällt man mit einer Existenzgründung auch aus der zwangsweisen Rentenversicherungspflicht heraus.
Man hat nun die Wahl, obe man sich weiterhin versichert oder "auf den lieben Gott" und den eigenen Geschäftserfolg vertraut und davon im Rentalter leben will.
Finanzexperten zeigen im Artikel http://www.welt.de/finanzen/al…enkasse-treu-bleiben.html auf, welche Möglichkeiten der zusätzlichen Absicherung bestehen und in welchen Fällen auch Verknüpfungen zu staatlichen Versicherungen nützlich und möglich sind.
Die staatliche Rente allein bringt aber nicht das, was man im Alter zum Leben braucht.
Auch wenn es noch lange hin ist, sollte man schon zu Beginn so viel wie möghlich beiseite legen und sicher für später anlegen.
Erst wenn man genügend angespart hat, kann man sich selbst eine "vorzeitige Rente genehmigen" und muss nicht erst bis 67 warten.
Werr das aber nicht schafft... der wird auch nach 67 noch seine Firma führen MÜSSEN, weil sie dann das Einzige ist, was für den Lebensunterhalt sorgt.
Nach dem aktuellen Wirtschaftsdisaster würde ich mich aber nicht mehr allein darauf verlassen wollen. Ohne zusätzliche Absicherung kann eine ähnliche Krise in der Zukunft dann dazu führen, dass die Firma und alle Ersparnisse vernichtet werden.. und dann muss eben diese Zusatzabsicherung für das Leben im Rentenalter sorgen können.