Ein etwas makaberer Titel ... aber ich richte diesen Thread an alle alleinstehenden junge (männliche) Azubis/Studenten etc. die weit von Mama und Papa wegwohnen.
In der ersten eigenen Wohnung sozusagen 
Ich habe bewusst einen so provokativen Titel gewählt weil es ein ernstes Thema ist. Ich bin zwar nich in meinem ersten eigenen Haushalt aber es ist nicht lang her .. darum hier ein paar Tipps wie das wenige Geld auch bis zum Ende des Monats reicht 
Erste Regel: Kein Fast Food (bzw nicht jeden Tag). Es geht zwar schnell und sieht nicht Teuer aus für eine Mahlzeit, aber wenn man jeden Tag bei einem bekannten amerikanischen Fast Food Unternehmen isst ist das Geld schneller weg als man gucken kann. Ab und an dürfte aber schon in Ordnung sein.
Zweite Regel: Lieber zu viel Nudeln als zu wenig. Der Grund ist einfach: Nudeln sind günstig und jeder bekommt die Dinger irgendwie gar. Außerdem machen Nudeln lange satt (im Gegensatz zu Fast Food).
Als Beilage für Nudeln eignet sich fast alles was man als Sauce bezeichnen kann. Oder einfach mit Käse in der Mikrowelle Überbacken.
Dritte Regel: Nicht alles sofort wegwerfen. Ein ungeschriebenes Gesetz des Lebens ist das man nie, aber auch wirklich nie ... zu wenig kocht, wenn die Anzahl der Personen gleich bleibt . Das heißt also man kann 2 Tage von einem Mittag essen essen. Das spart Geld. Bei schnell verderblichem wie Fisch etc. aber vorm essen nochmal überprüfen obs noch gut ist. Bei sowas lieber zu vorsichtig als nachsichtig.
Vierte Regel: Prospekte in der Post sind zwar nervig, aber man kann schon am Sonntag den Einkauf für die Woche gut planen. Lieber in 2-3 Läden laufen als einige achenviel zu Teuer einzukaufen.
So mehr fällt mir Ad Hoc nicht ein.
Außer:
Einem bekannten zur Folge der sich einen Reiskocher (ja .. Reiskocher) und einen 50 Kilo Sack Reis gekauft hat, kann man verdammt günstig leben wenn man jeden Tag Reis ist.
Wie es allerdings mit dem großen Geschäft nach 4 Tagfen Reis aussieht frag ich ihn nicht