Es geht um den verurteilten Kindermörder, der jetzt gegen die Beamten klagt.
Zitat... Er selbst dagegen habe „Angst und Hilflosigkeit“ verspürt, als der Polizist immer mehr Druck aufgebaut und Drohkulissen entworfen habe. Zehn Minuten lang soll das so gegangen sein....
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes…rders-Magnus-Gaefgen.html
Ein Kind quälen und töten ... und dann Jahre später so "auf die Tränendrüsen drücken" ?
10.000 Euro für 10 Minuten = ein Stundenlohn von 60.000 Euro
Im gleichen Maße stehen dann aber auch den Hinterbliebenden des Kindes Schmerzensgelder zu.
Sollte der Mörder also damit durchkommen, so sollten die Hinterbliebenden direkt jeden Cent davon bekommen .. genauso wie jeden Cent "Taschengeld" den er Zeit seines Lebens bekommt.