Hier kann man , wie bei anderen "Kochern" auch, zu Essig als "Entkalker" greifen.
Behälter mit Wasser füllen und Essigessenz hinzu geben. Maschine starten und, nachdem ca. 1 Tasse durchgelaufen ist, wieder abstellen.
Jetzt befindet sich die Antikalklösung im gesamten Rohrsystem. Dort muss sie einige Zeit (ca. 1/2 Stunde) wirken.
Nach dieser Zeit kann man die Maschine erneut starten und den Rest des Wasser-Essig-Gemischs durchlaufen lassen.
Spartipp:
Bei Filtermaschinen einen neuen Filter einlegen. So kann man die herauslaufende Essiglösung noch einmal benutzen ... zum Beispiel um den Wasserkocher zu entkalken. In der Filtertüte wird ein Großteil des gelösten Kalks herausgefiltert.
Nach der erfolgten Reinigung noch 2 Behälter voll durch die Maschine laufen lassen, damit alle Reste herausgespült werden.
Natürlich kann man, wenn man den Essiggeruch nicht mag, auch zu Entkalkerlösungen oder Pulvern greifen. Das Vorgehen ist prinzipiell das Gleiche. Da jedoch oft Zitronensäure genommen wird, entsteht eine geringere Geruchsbelästigung.
Achja ... Zitronensäure riecht eigentlich nicht nach Zitrone. Entsprechende Gerüche entstehen nur durch zugesetzte Geruchsstoffe 