Firefox- Neues Update auf 10.0.2

  • Wieder einmal ist eine neue Version erhältlich.
    Wer die automatischen Updates nicht "laufen lässt" kann das Update unter "Hilfe"--> "Über Firefox" prüfen, anfordern und installieren lassen.


    Seltsam... eine X.0.2 ist schon lange nicht mehr da gewesen

  • Hm via "Über Firefox" kann ich gar nix updaten ... hier mal mein Screenshot vom "Über Firefox" - Dialog ... im gleichen Zuge: Überraaaaaschuuuuuuung :D


    [Blockierte Grafik: http://img638.imageshack.us/img638/6285/bildschirmfotobermozill.png]




    Edit by Ratgeber:
    Bild ins Forensystem gespeichert, damit es nicht verloren gehen kann

    "Ich weiß nicht, wer mich in die Welt gesetzt hat, und auch nicht, was mein Körper, meine Seele, meine Sinne und jener Teil meines Ichs sind, der denkt. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen." (Blaise Pascal)

    Einmal editiert, zuletzt von Ratgeber ()

  • hmmmm.. 3.6.13..
    Die "antiken Versionen" werden anders ge-updatet
    Firefox- Neues Update auf 3.6.13


    Als ich openSUSE las, dachte ich mir: "OK. Linux-Reihen sind durchaus anders".. was mich jetzt aber warnen lässt ist die Jahreszahl der Copyrights: 1998-2010


    Du hast also wirklich eine völlig überalterte Version an Board. In den letzten 14 Monaten wurden extrem viele Sicherheitslücken gestopft.
    Es gibt nur Eins für dich um die Sicherheitslücke zu stopfen:
    Hol dir die komplette aktuelle Setup unter http://download.mozilla.org/?p…x-10.0.2&os=linux&lang=de und installier sie.

  • Das ist kein Argument für mich, um n Update zu ziehen. Das einzige Argu, was EVENTUELL fruchten würde, wäre, dass damit der Chat von CwCity nicht funkt ... wenn ich kein Opera 11 hier auch an Bord hätte, würd ich aus dem Grund sogar drüber nachdenken. Aber so : definitiv nicht.
    Ich zieh mir keine angeblichen Sicherheitsupdates, um hinterher für das Stopfen von einer "Sicherheitslücke" 100.000 neue zu haben ... ein teurer Preis ... für mich definitiv ZU teuer.
    Lieber 2 Sicherheitslücken als hinterher 20.
    Auf Firefox 5 würd ich EVENTUELL hochgehen... höher NICHT. ;) Reine Sicherheitsmassnahme.
    Des Weiteren mag ich keine vorkompilierten Dinger haben sondern selber kompilieren. Grad bei dem sicherheitsunbewussten ( ich bleibe dieser Meinung treu ) Linux möchte ich vorher einen Blick auf die Quellcodes werfen um dann zu entscheiden, ob ich installiere oder nicht. Der 3.6er gehört zwar zur Distri, aber auch den hab ich runtergepfeffert und anhand des Quellcodes, den ich davon habe, selber kompiliert.
    Bei Windows wärs mir egal - Win ist schon von Hause aus sicher genug, dass ich drauf vertrauen kann - hier sieht die komplette Situation allerdings ganz anders aus.

    "Ich weiß nicht, wer mich in die Welt gesetzt hat, und auch nicht, was mein Körper, meine Seele, meine Sinne und jener Teil meines Ichs sind, der denkt. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen." (Blaise Pascal)

    3 Mal editiert, zuletzt von brokensoul1979 ()

  • Wenn du in der Lage bist, die Sicherheitslücken der 14 Monate alten Version zu stopfen, ist es ok.


    Ich persönlich bin nach 3.6.19 Update auf die "neuen Versionen" umgestiegen.


    3.6.14 war zum Beispiel nicht in der Lage eine wichtige Lücke zu schließen und wurde schon nach wenigen Tagen durch das 3.6.15 ersetzt.
    Parallel zu 3.6.16 gab es bereits die 4er Version
    Mit der 3.6.18 wurde es bereits nötig einen aktuelleren Flashplayer zu installieren.
    3.6.19 war schon eine völlig neue Installation.


    Ich kann es zwar nachvollziehen, weshalb du nicht auf eine der neuen Versionen umsteigen willst. Schließlich erfordert es optisch und von der Einstellung her einige Umgewöhnung.
    Ich habe mich selbst auch lange dagegen gesperrt.


    Eine "unbehandelte" 3.6.13er Version betrachte ich sowohl als extreme Sicherheitslücke als auch asl ein Tool, das nicht mehr den aktuellen Ansprüchen genügt .. schließlich kann es nicht mit HTML5 umgehen = viele Seiten werden nicht (mehr) so angezeigt, wie es der Programmierer im Sinn hatte.


    Ich gehe aber mit deiner Einstellung konform, dass ich Linux nicht als "sicher" betrachte .. nur weil es bisher zu wenige Malware gibt, die Linux-Systeme direkt angreifen will.
    Wir beide wissen aber genau, dass es auch einmal mit Windows genauso begann: Am Anfang war es auch "sicher" ... und heute geht es nicht mehr ohne Anti-Malware-Programme ... doch das hat auch die Linux-Gemeinde erkannt und es gibt auch dafür längst solche Sicherheitstools.


    Übrigens.....
    Der Nachteil des quelloffenen Firefoxes ist, dass die eventuell vorhandenen Sicherheitslücken auf alles Betriebssystemen wirksam werden = ein Browserexploid wird auch zu Linux "durchschlagen" .. und je älter die Browserversion, desto höher die Chance, dass man so einen Angriff datentgechnisch nicht überlebt.


    Ich möchte dich nur davor warnen, dass du deinen Firefox jetzt auf Dauer für sicher hältst und nicht sdarauf achtest, welche Sicherheitslücken noch entdeckt werden/wurden.
    Du kannst dir ja die Quellcodes der Nachfolgeversionen zur Hand nehmen und darauf hin deine Privatversion optimieren.


    Hier im Forum wirst du übrigens mit keiner FF-Version ein Problem haben, da ich mittelfristig die Software nicht umstellen werde.
    Da sie auf die 3er-Reihe optimiert wurde, wirst du also weiterhin alles wie gewohnt nutzen können .. egal ob 3er oder "100er" Version.

  • Es gibt noch einen weiteren Vorteil der 3.6er Version.


    VMWare Server funktioniert damit noch reibungslos, bei allen Nachfolgerversionen konnte ich VMWare Server zwar installieren, aber das wars auch schon. Ne VM bekommst nur mit so einer alten Version von Firefox zu laufen, da das Plugin, dass man bei VMWare Server installieren muss, scheinbar auf allen neueren Versionen von FF nicht wirklich funktioniert, warum weis ich leider auch nicht.

  • Das eigentliche Problem, was ich mit der Philosophie der hochgelobten Sicherheitsupdates habe, ist folgendes:
    Um das mal in Pseudocodes auszudrücken :
    ## Grundsoftware
    ## Hier
    ## sind
    ## die
    ## Programmzeilen


    Jetzt werden in diesem Programm Sicherheitslücken gefunden, die dann natürlich gepatcht werden. Es folgt: das Sicherheitsupdate.
    Sicherheitsupdate
    ## Und hier
    ## ein
    ## Sicherheits-
    ## Update


    Wie oft kam es vor, dass das Sicherheitsupdate in sich selber neue Sicherheitslöcher in die Software gerissen hat, die in der Grundfassung nicht vorhanden waren? Es folgt nun ein Patch zum Sicherheitsupdate.
    Ich will meine Software NUTZEN - und nicht alle Nase lang wegen ( meiner Meinung nach UNWICHTIGEN ) Sicherheitsupdates wieder irgendwelche Updates ziehen.
    Mein Windows schätze ich als sicher ein. Näheres dazu in meiner Signatur bei CW - diese ist weder Ironie noch Sarkasmus - sie ist mein bitterer Ernst. Dazu ist anzumerken, dass ich fleissiger Win-Anwender seit 3.1 ( oder war das sogar 3.0 ? Diese gab es auch ) bin, und noch NIE einen Bluescreen, geschweige denn einen Virus hatte. Nicht einen einzigen. Nicht eine einzige Sekunde lang. Und dafür verschwende ich Plattenspeicher für unnötige Virensoftware? Wer bin ich denn? Festplatten kosten zwar nicht mehr das, was sie mal gekostet haben, aber sie sind immer noch nicht kostenLOS - also muss ich schon beachten, was ich wofür verbrate und schauen, was wichtig ist und was nicht.
    Wer sagt mir, dass eine Installation von irgendwelchen Sicherheitstools nicht noch Sicherheitslöcher ins System reisst, die vorher nie dagewesen sind?
    Es gibt IMHO nur ein einziges Sicherheitstool, auf das man sich 100 pro verlassen kann - die einzige EXE, die auch unter Linux laufen sollte:
    brain.exe
    Alles andere ist reines geldgieriges Marketing und Angstmacherei in Tateinheit mit Augenwischerei.

    "Ich weiß nicht, wer mich in die Welt gesetzt hat, und auch nicht, was mein Körper, meine Seele, meine Sinne und jener Teil meines Ichs sind, der denkt. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen." (Blaise Pascal)

    Einmal editiert, zuletzt von brokensoul1979 ()

  • Klar...
    Jede Änderung an einem Programm kann wieder eine neue Lücke öffnen.


    Ich habe sogar bis ca. Frühling letztes Jahr noch gedacht:
    "Ich kenne meinen IE und kann ihn sicher einstellen" (schließlich habe ich ihn bereits seit der ersten Version kennengelernt und eingestellt)


    Was aber all meine Einstellungen nicht verhindern konnten, war ein Browserexploid, das sich durch den IE ins System pflanzte und mich dazu zwang, alles neu aufzusetzen.
    Die völlig veraltete Browserversion.. für die es keine Sicherheitsupdates mehr gab, war Schuld an der Misere.. und die anderen Tools konnten diese "Browserhintertür" nicht schnell genug schließen.


    Dieser Browser ist für mich damit "gestorben" und ich benutze zum reinen Surfen einen völlig anderen (nicht Firefox).


    .....
    Zu dem "mein System war noch nie mit Viren befallen", sage ich nur eins:
    Wenn du keine Sicherheitssoftware installierst, die regelmäßig prüft OB dein System befallen ist.. kannst du nie wirklich sicher sagen/sein, dass dein System nicht befallen ist.
    Ausnahme: Du gehst mit deinem Rechner nie ins Internet und installierst auch nur Software von Kauf-CDs.


    ....
    Blue-Screen ist kein Zeichen von Malware-Befall, sondern von einem Systemfehler. Kann man aber schon seit jeher abschalten.. deshalb ist die Aussage "hatte noch nie einen Bluescreen" kein Beleg dafür, dass das System noch nie einen Fehler hatte.


    ....


    Auf "Brain.exe" kannst du dich leider nur verlassen, soweit es das ist was du selbst veranlasst.
    Browser erhalten aber schon beim Aufruf einer Seite "Steuerbefehle", die sie abarbeiten müssen. Auf diese Befehlssequenzen hast du keinen direkten Einfluss und musst sie in der Regel auch nicht einzeln "anstoßen".


    Das sind leider auch die Sicherheitslücken, wenn man eine "Angreiferseite" besucht.
    Angreiferseite ?
    Die Seite versucht dein System zu korrumpieren, sobald du sie anwählst.


    Bei ganz bewusster Auswahlmöglichkeit setze ich daher auch auf "Brain.exe" .. das bei mir auch jede Minute ein neues Update erhält *lach*
    Wenn ich aber nur "Brain.exe" vertrauen wollte, dürfte ich nur "bekannte Seiten" öffnen ... und bevor man eine Seite kennt, ist sie ja logischerweise unbekannt = eigentlich dürfte man keine Verbindung ins Internet aufbauen, weil man beim allerersten Besuch noch keiner Seite trauen kann/darf.
    ODER
    Man liest vorher Fachlitertatur und öffnet nur die dort angegebenen Seiten .. was völlig irreal ist.
    Außerdem kann selbst ein Seitenbetreiber nie wirklich garantieren, dass seine Seite dauerhaft und in jeder einzelnen Sekunde frei von Malware ist .. selbst Microsoft und Google wurden schon gehackt *zwinker*


    -------------------


    Festplattenspeicher ....


    Da bin ich auch "geizig". Man kann aber eher auf diverse Systemfunktionen verzichten (bei JEDEM Betriebssystem) oder bei der Installation von Programmen selektieren.
    Dann kann man bestimmte Partitionen komprimieren lassen, die man nicht häufig benötigt.
    Diese beiden Grundmaßnahmen sparen mehr Festplattenplatz ein als dass man auf Updates komplett verzichtet.


    Dein (neues) Linux macht übrigens automatisch immer wieder Updates um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Das Gleiche passiert bei jedem Betriebssystem.
    Wer keinerlei "Schutzsoftware" benutzt, der sollte wenigstens für Betriebssystem + Browser die Updates zulassen.


    Eine Möglichkeit bei der du wirklich keine Updates benötigst ist, dass du ein Betriebssystem in einer virtuellen Box laufen lässt und nur mit dieser Box ins Internet gehst.
    Sollte das virtuelle System verseucht sein, kostet es dich nur einen Klick und es ist wieder "unverseucht da".. während dein "Rest-Rechner" nicht von der Malware befallen ist/wird.


    Dann kannst du theoretisch sogar mit FF2.0 oder IE 3.0 ins Netz gehen ohne dass was passieren kann.


    --------------
    geldgieriges Marketing ....


    Wenn man für etwas bezahlen muss, ist das Argument korrekt.
    Beim Firefox ist es jedoch ein leeres Argument, weil er komplett kostenlos ist... udn eigentlich geht es hier ja nur um ein kostenloses Update für diesen kostenlosen Browser ;)

  • Wenn ich über Jahre hinweg mehrere Virenscanner genutzt habe ( AntiVir ist hier nur ein Beispiel - wirklich am Werk waren 3 Programme von der Sorte ), jedes dieser Programme täglich brav sein Update der Virendefinition gemacht hat, Echtzeit-Scanner aktiv waren, eine vernachlässigte komplette Systemüberprüfung von 1x pro Quartal durchgezogen wurde ( entspricht 4x jährlich ), und trotzdem nie auch nu ein Virenalarm zugegen war, kann ich mit Fug und Recht behaupten, noch nie einen Virus gehabt zu haben. ;)
    Wenn ich als Windows-Anwender seit mind. 3.1 aller Versionen ( was heisst aller - die NT-Reihe mal ausser XP ff. ausser Acht gelassen - also Win 3.1, Win 95,Win 95 b , Win 98, Win 98 SE, Win XP, Win Vista, Win 7 und aus Systemen, wo ich mir in punkto NT-Zugehörigkeit nicht sicher bin - was ME und 2000 betrifft ), noch nie einen Bluescreen zu Gesicht bekommen habe, zweifel ich die pure Existenz selbiger ebenfalls an - und ich lehne mich sogar so weit aus dem Fenster zu sagen, auch diese Zweifel sind befugt und daseinsberechtigt.
    Ergo ist unter Win für mich jedes MB, das Virenscanner belegen, ein verschwendetes MB.
    Für Virenscanner und deren Hersteller gibt es eine Verschwörungstheorie, an dessen Stichhaltigkeit ich eher glaube, als daran, dass das eine Verschwörungstheorie ist.
    Wenn ich einen Virenscanner vermarkten will, will ich doch auch, dass er was zu tun bekommt, und vor allem will ich dann auch, dass die Leute sich vor Angst in die Hose machen und den Virenscanner auch zu nutzen in Erwägung ziehen. Also was mache ich? Ich code einen Virus.
    Die Verschwörungstheorie, dass Softwarehersteller von Virenscannern ähnlich vorgehen, ist Schnee von letzter Woche, ABER .... Verschwörungstheorie oder doch die nackte Wahrheit? Geldgier und Profitgeilheit macht vieles möglich ...
    Ich bin nicht gewillt, zu wissen, wieviel Prozent der Viren, Trojaner, Exploits etc. ihre Urheberschaft in der Antiviren-Industrie haben ... aber ich bin geneigt zu behaupten, mehr als 90%

    "Ich weiß nicht, wer mich in die Welt gesetzt hat, und auch nicht, was mein Körper, meine Seele, meine Sinne und jener Teil meines Ichs sind, der denkt. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen." (Blaise Pascal)

    2 Mal editiert, zuletzt von brokensoul1979 ()

  • OK.. vorher klang es so als wen du nie Scanner benutzt hättest.


    Die Berechtigung des Bluescreens liegt in der fernen Vergangenheit (Win 3.x + Win 95)
    Damals war es die einzige Info, die über einen Systemfehler berichten konnte.
    ............
    Win 98/98 SE + ME stammen aus der gleichen Entwicklung. ME war kaum etwas anderes und so wird 98/ME immer in einem Atemzug genannt.


    Die NT-Reihe gibt es zwar auch heute noch für Server .. aus ihr entstand die Einzelplatzanwendung Windows-2000... erstmnalig wurde NTFS außerhalb von Servern/Workstations eingesetzt.. und zwar so, dass es sowohl sicher als auch noch einigermaßen andwenderfreundlich war.


    XP war faktisch identisch mit 2000, setzte aber vermehrt auf den Heimanwender.
    XP/2000 werden aus diesem Grund auch in einem Atemzug genannt.... Software der "ersten Zeit" war für beide Systeme kompatibel.
    Erst nachdem die SP4 für Win 2000 das letzte veröffentlichte Update war, nahm XP eine völlig andere Entwicklungsrichtung und auch die Software war nicht mehr vollständig kompatibel.


    ---------
    Doch egal.. wer heute noch mit Windows 9.x/ME oder 2000 arbeitet, wir sowieso vom Hersteller Microsoft "im Regen stehengelassen". Es gibt weder Sicherheitsupdates noch aktuelle Browsergenerationen.
    Kostenlose Virenschutztools sind genausowenig erhältlich.


    Wer mit diesen alten Systemen ins Netz eghen "muss", der hat nur wenige Chancen, sich keine Viren einzufangen.
    1) Brain.exe.. und zwar vor wirklich jedem Klick
    2) Alle Browsereinstellugnen so setzen, dass man vor jeder Aktion gefragt wird und sie einzeln bestätigten muss
    .. das nervt ungeheuer, vor allem bei JavaScripts und anderen sonst automatisch ausgeführten Anwendungen .. ist aber dann unverzichtbar.


    Naja.. vor den Flasviren braucht man keine Angst zu haben. Da man keinen aktuellen Flashplayer bekommt, bekommt man ja sowieso nichts davon zu sehen/ab *lach*


    ===============


    Ich glaube, wir sollten beide mal einen gemeinsamen Thread aufmachen ion dem wir uns .. unahängig vom Browser mal darüber "auslassen", wie man sein Betriebssystem sicherer machen kann.
    Ich bin wirklich egspannt,w as du alles dazu unternommen hast.. wäre wahrscheinlich für den "Rest der Welt" auch ganz interessant.