Gute Nachricht: Späte Mutterfreuden sind nicht schädlich für das Kind

  • Bisher hieß es, dass Kinder älterer Mütter als Erwachsene öfters krank wären.
    Eine Studie hat jetzt das Gegenteil bewiesen: Kinder von Müttern zwischen 35-44 Jahren sind nicht öfters krank als Kinder jüngerer Mütter.


    Entscheidend ist nicht das Alter der Mütter, sondern wie lange sie sich um ihre Kinder kümmern können.


    Ab diesem Punkt unterscheiden sich die Überschriften der Medien:
    Mal wird behauptet, dass Kinder jüngerer Müter als Erwachsene eher krank werden und mal heißt es, Kinder älterer Mütter sind gesünder.


    http://www.abendblatt.de/ratge…-dem-Nachwuchs-nicht.html
    http://www.heilpraxisnet.de/na…uen-gesuender-9014957.php
    http://www.augsburger-allgemei…ter-krank-id21771791.html



    Natürlich ist das nur eine Schlussfolgerung aus der einzigen Erkenntnis der Untersuchung .. dass es eben nur abhängig von der Zeit ist, wie lange sich eine Mutter um ihr Kind kümmern kann.




    Jüngere Mütter haben oft ein höheres Scheidungsrisiko als ältere Mütter. Gleichzeitig sind sie oft genug auch noch berufstätig, weshalb sie weniger Zeit mit ihren Kindern verbringen können.
    Ältere Mütter sind oft in gefestigteren Beziehungen und haben auch nicht mehr so oft den Stress im Job. Sie können also mehr Zeit mit den Kindern verbringen.
    Dass ältere Mütter weniger Lebenszeit mit ihren Kindern verbingen können, weil sie sterben wähend das Kind noch jünger ist, hat kaum etwas damit zu tun. Die Lebenserwartung einer Frau liegt so hoch, dass es keine Rolle spielt. In jedem Fall ist das Kind dann schon längst erwachsen. Deshalb kann es keine Rolle mehr spielen, wie alt die Mutter bei der Geburt war.


    Fazit:
    Wenn Müttter genügend Zeit mit ihren Kindern verbingen, bis diese erwachsen sind, spielt das Alter der Mutter keine Rolle :thumbup: