Noch vor einigen Jahren wurde unterteilt in Virem, Würmer, Trojaner, Backdoorprogramme, Downloader usw...
Mit der Zeit tauchten aber immer mehr neue Arten auf und es gab auch solche, die mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllten/ausführten.
Es wäre ein unübersichtliches Begriffschaos entstanden, das keinem genutzt hätte.
Nun ging man dazu über, einen Oberbegriff zu schaffen, der sich im Laufe der Zeit auch durchsetzte:
Malware = Schadsoftware/Schadensprogramme
Malware kursiert in der Hauptsache im Internet. Wer sich ohne Internetanschluss jedoch sicher fühlt, erliegt einem Trugschluss.
Durch den heute üblichen regen Datenaustausch verbeitet sich auch Malware mittels Datenträgern aller Art. Die Entwicklung geht weiter und so werden wohl demnächst auch Handys und Organizer sowohl ein Angrifffszil als auch eine Übertragungsmöglichkeit bieten.
Sicher kann sich ein User nur fühlen, wenn sein PC keinerlei externe Daten bekommt.
Das würde jedoch darauf hinauslaufen , dass der Rechner nur als Schreib- und Rechenmaschine benutzt werden kann
Ein aktuelles Antivirenprogramm/Security Suite sollte also jeder Rechner heute haben.