Abschied von Windows XP: Vorbereitungen

  • Am 08.April 2013 endet der Support von Windows XP. Es wird Zeit, sich vorzubereiten für den Umstieg.

    I.) Daten sichern

    In den letzten Jahren haben viele XP-Benutzer in der Regel zur Datensicherung immer nur ein Image gebrannt. Das bedeutet, dass sie bislang immer eine Vollkopie der Festplatte erstellt haben.
    So eine Vollkopie wird jetzt keinen Sinn mehr ergeben. Die Daten müssen einzeln gesichert werden.


    Ähnlich sieht es mit Sicherungsprogrammen für Windows-XP aus. Sie beruhen darauf, dass man XP installiert hat. Benutzt man kein XP mit diesem Programm, können die Daten u.U. nicht mehr wiederhergestellt werden. Auch solche Programme mit ihren Datensicherungen nutzen nach dem Umstieg auf ein anderes Betriebssystem nicht mehr viel.
    Wer bislang so ein Programm genutzt hat, sollte ein vollständiges Backup aller Daten einspielen, bevor er zur letzten Datensicherung kommt.


    1) "freie Daten" sichern
    Viele Benutzer legen ihre Daten immer im Ordner "eigene Dateien" und den entsprechenden Unterordnern ab. Zusätzlich finden sich auch eigene Dateien direkt auf dem Desktop.
    Diese Daten sollte man nun alle zusammen suchen und in einem ganz neuen Ordner sichern.


    2) Benutzerdaten sichern
    Diese Daten finden sich im Ordner "Dokumente und Einstellungen/Benutzername/..." ( u.a. ist dort auch der Ordner "eigene Dateien" beheimatet)
    Einstellungen von Programmen finden sich hier genau so wieder, wie auch spezielle Dateien.


    3) Favoriten sichern
    Sichere die Favoriten aus deinen Browsern. In fast allen Browsern finden sich entsprechende Funktionen unter dem Bereich "Favoriten verwalten". Denk daran, dass du eventuell später einen anderen Browser benutzt. Sichere deine Favoriten also nicht nur für diesen speziellen Browser, sondern exportiere sie zusätzlich auch noch als HTML. Das kann jeder Browser später wieder importieren.


    Am Ende hast du eine Liste, bei dem jeder deiner Favoriten als Link (wie bei einer Internetseite) angezeigt wird.
    Du kannst also auch einfach diese Liste öffnen, auf deine Links klicken und die jeweilige Seite später in einem anderen Browser ganz neu als Favorit setzen.
    Das macht sich bezahlt, wenn man so viele Favoriten hat, dass man längst den Überblick verloren hat. Ganz gezielt nimmst du aus der "Mega-Liste" also nur noch die Seiten hinzu, die dich aktuell noch interessieren.


    Gleichzeitig damit kannst du auch im neuen Betriebssystem und Browser einfach alles neu durchsortieren. Richte dir dazu vorher jeweils einen Ordner ein, damit du die Favoriten in ein entsprechendes Themengebiet setzen oder verschieben kannst.
    Der Umstieg soll also nicht nur "aus Alt mach Neu" machen, sondern gerne auch mal etwas verbessern und aufräumen helfen ;)


    4) Dateien aus Programmen sichern
    Viele Programme legen die Dateien in einem eigenem Unterordner ab. Diese Ordner und Dateien musst du jetzt finden und die Daten und Dateien sichern


    5) Passwörter und Kennwörter sichern
    Suche alle Kennwörter, die du für Programme und Zugänge benötigst. Schreibe sie dir in eine ganz einfach TXT-Datei hinein ( z.B. Pass.txt )
    TXT-Dateien können alle Betriebssysteme mit Bordmitteln öffnen.


    Mit die wichtigste Einstellung, ist oft der Internetzugang. Nachdem du ein neues Betriebssystem installiert hast, wirst du sie eventuell völlig neu eingeben müssen. Such dir also vorher das Schreiben deines ISP (Zugangsanbieter) oder lese die Daten aus deinem Router/Betriebssystem aus.


    Ähnlich wichtig sind die Passwörter für E-Mail-Accounts. Auch sie wirst du später durchaus neu eingeben müssen. Die üblichen Sicherungen solltest du deshalb nicht verwenden, sondern auch diese Zugangsdaten manuell auf die TXT-Liste setzen.


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    BEVOR du mit der Datensicherung beginnst, leg dir folgende Ordner und Unterordner an:


    DATEN - In dem Bereich sammelst du alle Daten, die du sichern willst.
    Unter diesem Oberbegriff legst du dann die folgenden Ordner an:


    favorit , eigene , programm , password


    Die Ordnernamen sind absichtlich auf 8 Zeichen begrenzt, damit sie später wirklich jedes Betriebssystem lesen/öffnen kann. Der alte DOS-Modus ist universal.


    Jetzt kannst du mit deiner Datensammelei beginnen und alles in diesen Ordnern ablegen.

  • Ich hoffe, die Zeit hat gereicht, um alle wichtigen Daten zu finden ? Falls, nicht - das ist hier ja nicht live oder Chat. Lass dir genügend Zeit dazu. Alles was du bei der Datensicherung vergisst, wirst du sonst später verlieren.


    II ) Programme und Alternativen suchen


    1) Schau nach, für welche Programme du noch CD/DVD oder Setups besitzt
    Im neuen Betriebssystem wirst du sie neu installieren müssen. Dafür benötigst du eben die Installationsmedien und -Dateien.
    Besorge sie dir notfalls neu.


    Das ist keine Zeitverschwendung. Du wirst die gleichen Programme später auch unter einem völlig anderen Betriebssystem weiter nutzen können indem du es in einem speziellen "XP-Modus" einsetzt oder dir dein Windows XP in einer virtuellen Box installierst.


    2) Suche nach Alternativen, die dir die gleichen Möglichkeiten bieten
    Wenn du keine Setups mehr besitzt, hast du jetzt genügend Zeit, ein Programm zu suchen, das dem installierten entspricht.
    Noch läuft dein Rechner und du kannst beide Arten direkt miteinander vergleichen.


    III ) Treiber suchen und sichern


    1) Passende Treiber suchen
    Schau nach, welche Hardware du hast und welche Treiber du für dein neues Betriebssystem benötigen wirst. Das wird mitentscheidend sein, ob dein neues Betriebssystem die Hardware auch korrekt erkennen und ansteuern kann. Je älter die Hardware, desto schwieriger wird es werden, einen passenden Treiber zu finden.


    2) Treiber sichern
    Wenn du keine aktuellen Treiber findest, solltest du die vorhandenen für später sichern. Denk daran, dass du vielleicht viele Jahre lang Aktualisierungen eingespielt hast, die sich jetzt alle in deinem System befinden.
    In Windows XP findest du die Treiber in der Regel im Ordner C:\WINDOWS\inf


    Eine "Inf-Datei" gibt Windows an, um welche Hardware es sich handelt und wie es sie ansteuern muss = sozusagen eine kleine Setup-Datei für dieses Gerät oder Software.


    Am besten du legst dir einen gesonderten Ordner "treiber"(unter deinem Ordner "DATEN" ) an.
    Beim Setup des nächsten Windows, kannst du Windows dann direkt in deinem Sicherungsordner suchen lassen. Solltest du dein altes Winows XP dann später in einer virtuellen Box erneut installieren wollen, brauchst du auch nicht mehr lange zu suchen.


    Unter Linux oder Mac OS kannst du die Treiber aber nicht mehr direkt benutzen. Windows-Treiber passen nicht dazu. Diese Systeme können damit nichts anfangen (virtuelle Box ist nötig)


    In den beiden Ordnern "System / System32" findest du weitere Steuerdateien (DLL)
    Diese wurden durch Programme und durch Windows XP dorthin gesetzt. Du kannst sie dir zwar auch kopieren, aber es ist nicht gesagt, dass das später auch einen Sinn ergibt.
    Grundsätzlich gilt jedoch die Regel "zu viele Daten sichern gibt es nicht" ;)


    III ) Neues Betriebssystem aussuchen


    Wenn du bei Windows bleiben möchtest, wähle zwischen Windows 7 und Windows 8
    Für XP-Umsteiger gibt es zwar für Windows 8 ein Upgrade, trotzdem wirst du beim Upgraden alle Daten verlieren. E handelt sich also nicht um eine "Aufrüstung" sondern man bekommt es als Upgrade nur etwas günstiger. Ansonsten verhält es sich genau wie eine ganz normale Installation.


    Wenn du Linux wählst, such dir die Version aus, mit der du am besten zurecht kommst
    Ignoriere alle "selbsternannten Fachleute" und ihre Ratschläge, welches das beste Linux ist. Das "Beste" ist genau das, was DIR gefällt... und nichts anderes.


    Ich habe eben noch an einem Linux-Ubuntu gesessen.
    Das habe ich einem Windows-Anfänger vor einigen Jahren installiert und er benutzt es seit damals ohne gravierende Probleme. Will man also einen Rechner "nur benutzen", ist es nicht relevant , ob er mit X, Y oder Z läuft.Man klickt an und dann muss es eben laufen.


    Will man jedoch mehr als das "reine Benutzen", muss man sich in die Materie einarbeiten. Ein XP-Benutzer wird sich auf jeden Fall sehr stark umstellen müssen. Auch Windows 8 ist für ihn so umstellungsintensiv als wenn er zu Linux wechseln würde.


    Manchmal siegt aber auch das reine Design.
    Hierzu sei gesagt, dass es für die diversen Linux-Versionen auch diverse Skins und Themes gibt, die das Design komplett ändern können. Linux ist also in dieser Hinsicht viel stärker an den eigenen Geschmack anzupassen


    c) Wenn du eine Entscheidung getroffen hast, teste das neue Betriebssystem zuerst
    Bitte einen Freund mit Windows 7 oder 8, ob er dich mal an seinen Rechner lässt. Schau dann einfach nach, wie viel Umstellungen für dich nötig sein werden und ob du dieses Windows gut genug bedienen kannst


    Für Linux kannst du dir "Live-CDs" kostenlos aus dem Internet holen. Brenn die Datei auf eine CD und dann kannst du Linux auch ohne Installation direkt auf deinem eigenem, Rechner probieren.

    IV ) Alle Dateien auf einer externen Festplatte sichern


    Sobald du ein neues Betriebssystem installierst, wirst du alle Daten auf der Festplatte verlieren. Du musst sie also auf jeden Fall auf einer anderen Festplatte abspeichern.


    1) Hol dir eine externe Festplatte
    Die Wahl der Festplatte sollte sich nach der späteren Nutzung richten. Die externe Festplatte ist später dein mobiler Datenträger, den du an jeden Rechner anschließen kannst. Sie sollte mindestens USB 3.0 unterstützen, damit sie auch im normalen Betrieb genutzt werden kann.


    2,5" Festplatten benötigen in der Regel keinen gesonderten Stromanschluss. Sie beziehen ihren Strom aus dem USB-Anschluss.
    3,5" Festplatten benötigen fast immer ein Netzteil (oder belegen mehrere USB-Anschlüsse).
    Wer die Platte also später vorrangig mobil nutzen will, sollte auf 2,5" Notebook-Festplatten setzen.
    Wer die Festplatte jedoch später auch als Videorekorder an einem Smart-TV einsetzen will, sollte eher zur 3,5" greifen. Manche TV haben nämlich keinen USB-Anschluss, der eine 2,5" Festplatte mit Strom versorgen könnte.


    2,5" Festplatten arbeiten in der Regel mit 5.400 U/min.
    3,5" Festplatten arbeiten in der Regel mit 7.200 U/min.
    Das höhere Tempo macht sich auch in der Datenübertragung bemerkbar. 3,5" sind in der Regel also schneller.
    Aktuell kann man SSD-Platten außer Acht lassen. Es gibt sie noch nicht als externe Festplatten im erschwinglichen Preisniveau.

    2) Daten auf die externe Festplatte kopieren

    Benutze auf keinen Fall eine Sicherungssoftware. Du brauchst die Daten genau so wie du sie zuvor in die speziellen Ordner kopiert hattest. Greife also einfach deinen Ordner "DATEN" und ziehe ihn zur externen Festplatte.
    Lass die Dateien nicht verschieben, sondern nur kopieren. Sie werden später sowieso vom Rechner gelöscht. Spar dir also die Zeit des Verschiebens

  • Etwas was ich zur Sicherung noch übersehen hatte, sind die diversen Schriftarten.
    Normalerweise bringt jedes Programm seine Schriften mit, mit denen es umgehen will/kann.
    Die Schriften hast du im Laufe der Zeit immer wieder benutzt - weil sie sich ja im Windows befinden.


    Da du später aber vielleicht nicht mehr die gleichen Programme installieren wirst, wirst du die passenden Schriftarten auch nicht mehr haben. Zur Sicherheit kopiere noch den Windows-Ordner "Fonts" auf die externe Festplatte. Du wirst die meisten von ihnen auch später noch benutzen können, auch ohne dass du das entsprechende Programm installierst.


    Noch etwas zum Nachdenken



    Sobald du alle Daten gesichert hast, wären eigentlich alle Vorbereitungen für den Umstieg auf ein anderes Betriebssystem geschafft.


    Ich würde trotzdem noch nicht dazu raten direkt den Umstieg zu beginnen, sondern dazu, den aktuell laufenden Rechner noch einmal ausgiebig als "Versuchskaninchen" zu benutzen.


    Welche gesicherten Programme hast du in den Jahren eigentlich wirklich oft benutzt ?
    Dein Windows XP kann es dir jetzt noch zeigen. Programme, die du nur ganz selten benutzt hast, würde ich an deiner Stelle nicht sofort auf dem neuen Betriebssystem installieren. Hebe sie dir für den Fall auf, dass du sie später wirklich einmal einsetzen musst.


    Mit "etwas Glück" wirst du sie nie wieder benutzen. Dadurch sparst du dir Platz auf der neuen Installation. Gleichzeitig sorgst du dafür, dass dein neuen Betriebssystem immer möglichst schnell bleibt - denn du weißt ja: Bei jeder Installation kommen Teile des Programms ins Betriebssystem. Deshalb wurde es ja auch immer dicker , größer und schwerfälliger.


    Brauchst du wirklich alle Schriften, die du installiert hast ?
    Die Schriften werden mit jedem Start von Windows geladen. Wenn du sehr viele Schriften hast, belegen sie deshalb auch automatisch Arbeitsspeicher.
    Schau dir also noch einmal an, welche Schriften du aktuell benutzt und installiere nur sie am Anfang. Den rest kannst du bei Bedarf ja später noch von der externen Platte holen.


    Gibt es bessere Programm als die von dir benutzten ?
    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Du hast vielleicht seit vielen Jahren ein bestimmtes Office-Paket benutzt ... nur weil es dir eben bekannt war und nie an ein anderes gedacht.


    Nur als Beispiel:
    Ich benutze seit dem es ein MS-Office-Paket gibt, diese Version. Das heißt nicht, dass ich die anderen nicht bedienen könnte (ich arbeite beruflich mit diversen Versionen parallel).
    Da ich manchmal aber "moderne Dateien" benötige , habe ich parallel dazu immer die neueste Version von OpenOffice installiert.
    Aus "lieber alter Gewohnheit" wird bei mir auch weiterhin ein altes MS-Ofice im Einsatz sein .. für ein paar schnelle Berechnungen usw. Da ich mich aber längst an OO gewöhnt habe, werde ich das dann als Haupt-Office-Paket benutzen.


    Irgendwann ist einfach die Zeit gekommen, an dem man sich an etwas Neues gewöhnen muss oder sollte.
    Wenn du jetzt schon ein völlig anderes Betriebssystem benutzt, solltest du auch die alten "Programm-Zöpfe abschneiden" und auch dort den Umstieg vollziehen.


    Vielleicht änderst du auch deine prinzipielle Grundhaltung zu Software allgemein ?


    Wir haben hier ein Mitglied, das vor einigen Jahren noch ein "totaler Kämpfer für Software von Microsoft" war. Für ihn gab es einfach nichts besseres auf der Welt. Irgendwann hat er aber seine Einstellung geändert und sich von diesem Grundgedanken entfernt.
    Heute ist er ein Verfechter von freier und kostenloser Open Source Software.


    Ein Betriebssystemwechsel erfordert so viel an Umstellungen, dass es nur noch ein kleiner Schritt ist, auch das eigene "Prinzip" neu zu überdenken. Warum eigentlich auch nicht ?


    Mit dem Umstellung des Betriebssystem werden sich auch automatisch deine Kenntnisse verändern/verbessern. Nutze das zu deinem Vorteil


    Ich denke mal zurück an meine "frühe Computer-Kindheit".
    - Da ist der Einschalter .. den benutzt man auch zum Abschalten.
    - Mouse = Zeigegerät
    - Tastatur = schreiben
    "Wenn ich mit der Maus klicke passiert etwas"


    Ja, eigentlich genügt dieses Grundwissen ja völlig, um einen Computer zu benutzen. :D
    Warum willst du aber da stehen bleiben ?


    Schau dir einfach mal an, wie chaotisch deine Dateien auf dem Rechner verstreut waren. Ohne automatischer Indexierung warst du verloren ? Na, dann ändere das doch jetzt beim neuen Betriebssystem.

    Denk dir doch einfach mal aus, wie du deine Daten besser finden könntest. Wenn du dazu eine Lösung gefunden hast, brauchst du die Suchhilfe nicht mehr. Wenn die Indexierung nicht mehr dauernd läuft, wird dein Rechner etwas schneller und viele Programme laufen auch wieder besser als zuvor.


    Wäre es nicht besser, einen besonderen Bereich nur für Daten zu haben ?
    Du weißt doch längst, dass es kein sicheres Betriebssystem gibt. Jedes kann sich einmal Viren einfangen. Diese fiesen Dinger machen dann nicht nur dein Betriebssystem "krank" sondern auch deine wichtigen Daten.


    Erstelle doch einfach eine eigene Partiton nur für deine Daten -dann sind die wenigstens etwas sicherer.
    Nööööö - die externe Festplatte ist alleine auch nicht sicher genug. Sobald sie eingeschaltet wird, könnten dort auch Viren hin gelangen. Bau also für diesen Fall vor. Die externe Platte soll nur eine Sicherheitskopie sein.


    In vielen Bereichen kann man mit einem neuen Betriebssystem auch einen gedanklichen Umstieg vollziehen.
    Ob es nun zum Thema Sicherheit ist oder dazu mit wem und wie du Daten austauschen möchtest. Du hast es jetzt voll in der Hand, alles was machbar ist, zu ändern.


    Mit diesen kleinen Denkanstößen lasse ich dich jetzt erst einmal für einige Wochen zurück.
    Das nächste Thema zum "Abschied von Windows XP" wird sich dann schon um den Umstieg selbst drehen.


    Ich setze dann voraus, dass du dieses Thema längst verinnerlicht hast