Angeblich mal wieder "zur Eindämmung der Terrorgefahr" wurde von den EU-Innenministern beschlossen, die Daten von Fluggästen bis zu 6 Monate zu speichern .
Gespeichert werden sollen Name, Adresse, Kreditkartendaten und - was völlig unnütz ist - auch was der Passagier auf dem Flug gegessen hat.
Es sollte klar sein, dass Datenspeicherung nicht zur Abwehr benutzt werden kann, wenn die Daten nicht durchgehend unter Beobachtung stehen und fortwährend miteinander abgeglichen werden.
Was das mit dem Essen soll , wird wohl keiner erklären können - oder haben Terroristen ganz bestimmte Lieblingsmahlzeiten ?
1 Wasser + 1 Keks = Terrorist .. oder was ??? 
Bevor das aber Gesetz werden kann , muss es erst einmal zu EU-Recht werden. Danach haben die Länder 2 Jahre Zeit , es in nationales Recht umzusetzen.