Microsoft hat vor, seine Nutzer immer dann zu warnen, wenn der Verdacht vorliegt, dass ein staatlicher Spionageangriff erfolgt (ist).
Es wird damit begründet , dass diese Zugriffe anders erfolgen als es normale Hacker machen würden.
Wo ist der Haken an der Sache ?
Haken Nummer Eins : Microsoft spioniert selber
Spätestens seit Windows 10 spioniert Microsoft allen seinen Kunden hinterher. Egal ob es der Benutzer zulassen würde oder möchte - es interessiert Microsoft einen "feuchten Dreck". MS eruiert auch illegal persönliche Daten .
Haken Nummer Zwei : Wer kennt die Unterschiede ?
Spionagetools entwickeln sich immer weiter. MS "erkennt" solche "staatliche Spionage" an besonders ungewöhnlichem Verhalten. Würde privat eine völlig neue Spyware entwickelt , die MS noch nicht kennt , würden sie es also "staatliche Spionage" einstufen.
Haken Nummer Drei : Microsoft unterstützt selbst US-Spionage
Microsoft ist (nach US-Recht) gesetzlich verpflichtet , staatliche Spionage zu unterstützen oder zu ermöglichen. US-Spys müssen also nicht mehr wirklich auf deinem Rechner spionieren. Sie bekommen alle relevanten Daten ja ganz automatisch frei Haus geliefert.
Das Versprechen und der Wille von Microsoft sind also nicht einmal die Zeit wert, die man für das Lesen der Versprechung opfern musste. Es hat nur den Sinn , von eigenen Tätigkeit abzulenken .
Im Zeiten der "Terrorabwehr" , wird so mancher Benutzer seltsame Abläufe auf seinem Rechner wohl eher akzeptieren , wenn sie seiner "scheinbaren Sicherheit" dienen sollen als wenn er diesen Vorgang separat betrachten würde.
"Einlullen und in Sicherheit wiegen" einen anderen Zweck sollte das "Sicherheitsversprechen" wohl nie sein.
Wäre es mehr , würde MS gegen US-Gesetze verstoßen und müsste eine Technik in der Hinterhand haben , die es weltweit noch nicht einmal ansatzweise geben kann.