Der Countdown läuft. Bis einschließlich dem 29.07.2016 kann man noch kostenlos von Windows 7 und 8 auf Windows 10 upgraden.
Wer immer noch am Zweifeln ist:
Nach dem Upgrade hat man rund 1 Monat Zeit, alles wieder rückgängig zu machen (besser vorher aber jeweils ein Backup der Dateien anlegen)
Wer Windows 10 nicht will , wird sich aber freuen , weil dann die Nerverei und die miesen Tricks enden, mit denen man zum Upgrade gezwungen werden soll.
Der letzte miese Trick war, dass man mit dem Klick auf das " X" auf dem Upgrade-Hinweis nicht das Upgrade verweigerte, sondern bestätigte.
Man muss also bestätigen, dass man später noch einmal gefragt werden soll . Dann werden die Installationsdateien nicht geladen.
Klickt man auf "später installieren", werden die Upgrade-Dateien doch direkt geladen und die Installation wird dann später, ohne erneuten Hinweis oder Rückfrage , direkt durchgezogen.
Microsoft vera ...lbert die Nutzer ganz absichtlich .
Seit Beginn der grafischen Oberflächen schließt der Klick auf ein X Hinweise und Aufforderungen . Das war und ist bei allen Betriebssystemen der Fall und üblich .
Microsoft benutzt jetzt aber eine obskure Logik :
1) Du hast die Wahl
- Installationsdateien laden
- Installationsdateien laden und Upgrade durchführen
- später noch einmal fragen
Diese Auswahl bekommt man im entsprechenden Menü angeboten.
2) Wenn du (durch den Klick auf das " X" ") keine Auswahl triffst , verzichtest du auf dein Auswahlrecht.
In dem Fall gilt , was der Hersteller "gut für dich" hält .. oder besser gesagt, was ihm selber Vorteile einbringt
ZitatAlles anzeigenLiebe Leser ,
wenn ihr beruflich mit einem Windows 7 oder 8 arbeitet, vermeidet es , Hinweise (die das Upgrade betreffen) aktiv anzuklicken oder zu lesen.
Informiert euren Administrator , wenn ihr euch zwischen irgendetwas entscheiden sollt .. und macht überhaupt nichts (außer dem Admin einen Screenshot der Meldung zu schicken)
Es ist nicht eure Aufgabe oder Zuständigkeit , eine Entscheidung über das Betriebssystem zu treffen.
Befindet sich der Rechner in einem Firmennetzwerk , kann ein unbedachter Klick zu einem Totalausfall führen.
Eure Firma kann euch dann dafür zur Verantwortung ziehen, weil ihr eure Kompetenzen überschritten habt.
Egal wie gut ihr euch mit Rechnern auskennt: Überlasst die Entscheidung jenen, die auch dafür verantwortlich sind.