Eigentlich geht es in der Meldung um Preisverhandlungen zwischen Pharmaherstellern und Krankenkassen.
Stutzig sollte jedoch dieser Text machen:
ZitatSo sei eine Rückerstattung von Kosten denkbar, wenn ein neues Medikament die Erwartungen nicht erfüllen sollte. Wenn die Erfolge einer medikamentösen Therapie nicht so sind wie erwartet, könnte ein Teil der Kosten an die Krankenkassen zurückgezahlt
http://www.1a-krankenversicher…dlungen-fuer-medikamente/
Erst der Praxiseinsatz bringt die Erkenntnis, ob das Medikament die versprochene Wirkung hat ?
SO sollte es ja eigentlich nicht sein.
Hier sollten sich also zuerst die Ärzte angesprochen fühlen, die ein Medikament verordnen.