Windows XP: Wann endet der Support ?

  • Der Support wird je nach SP-Version zu bestimmten Terminen eingestellt:


    SP1 / SP2:
    13. Juli 2010


    Wer immer noch ein SP2 hat, der wird es vielleicht nicht einmal bemerkt haben. Seit diesem Tag gibt es keinerlei Updates mehr ... auch keine Sicherheitsupdates. Hier hilft es, das SP3 zu installieren


    SP 3:
    08. April 2014


    Zitat

    Für die 64-Bit-Version von Windows XP ist kein SP3 verfügbar. Wenn auf Ihrem PC die 64-Bit-Version von Windows XP mit SP2 ausgeführt wird, verfügen Sie über das neueste Service Pack und können weiterhin bis zum 8. April 2014 Support anfordern und Updates abrufen.


    Veröfffentlichung der Firma Microsoft unter http://windows.microsoft.com/d…-does-end-of-support-mean

  • Dann wird es sich zeigen, wie Micrsofoft mit seinen Kunden umgehen möchte


    denn


    Windows XP war/ist das erste Betriebssystem von Microsoft, für das man nach dem Kauf nicht nur ein mitgeliefertesa Kennwort benötigt, sondern zusätzlich noch das Betriebssystem auf eigene Kosten aktivieren muss.
    Nach Ablauf von 30 Tagen ohne Aktivierung wird das Betriebssystem funktionsuntüchtig..


    WENN die Einstellung des Supports nun bedeutet, dass auch eine erneute Aktivierung nicht mehr möglich ist (weil die entsprechenden Server abgeschaltet werden und der Telefonsupport eingestellt wird)
    DANN ist nie wieder eine komplett neue Installation des gekauften Betriebssystems möglich
    ... was im Endeffekt bedeuten würde: Es war kein Kauf, sondern nur eine Nutzungsüberlassung/Miete mit unbekannt befristeter Laufzeit.


    Daraus KÖNNTE sich dann ergeben, dass aller Wahrscheinlichkeit nach bei allen später erschienenen Betriebssystemen ähnlich gehandelt werden.
    Zusätzlich KÖNNTE sich eine ganz anderes Rechtsverhältnis bezüglich des Kaufs ergeben:
    Eine Nutzungsüberlassung/Miete/Pacht/befristete Lizenz steht unter anderen Rechtsgrundlagen als ein Kauf.
    Ein ambitionierter Anwalt KÖNNTE hieraus in einem Grundsatzurteil eine Klarstellung des Rechtsverhältnisses erwirken, was im Endeffekt bedeuten würde: Das Rechtsverhältnis "Kauf" hat nie bestanden, sondern es handelte sich um ein langzeitliches Dauermietverhältnis ... für das es in den deutschen Gesetzen bestimmte Verbraucherrrechte gibt.. so zum Beispiel ein entsprechendes Rücktrittsrecht vom Vertrag.
    In diesem Fall KÖNNTEN also alle Käufer eine Rückgängigmachung des Vertrags beanspruchen, da er unter falschen Voraussetzungen geschlossen wurde.


    Unabhängig von der dann geänderten Rechtslage würde dann aber der Verdacht im Raum stehen, dass auch bei späteren Betriebssystemen wieder auf die gleiche Art gehandelt wird = Benutzer von Vista, windows 7 und späteren Systemen müssten damit rechnen, dass es ihnen auch so ergehen wird.


    Das was ab Supporteinstellung von Windows XP geschieht, wird also entscheidend für alle Nutzer von Microsoft-Betriebssystemen sein.

    Was war bei noch älteren Systemen, wenn der Support eingestellt wurde ?

    Windows 3.x
    - Es gab nie einen entsprechenden Support


    Windows 95/98/ME
    - Es gibt nur noch einen Hinweis, dass das Betriebssystem nicht mehr unterstützt wird, verbunden mit der Werbung für ein aktuelles Betriebssystem


    Windows 2000
    - Es gibt nur noch einen Hinweis, dass das Betriebssystem nicht mehr unterstützt wird, verbunden mit der Werbung für ein aktuelles Betriebssystem


    Für manche alte Betriebssysteme werden aber von ambitionierten Privatentwicklern in Eigenregie noch Updates angeboten.
    Was für Updates gilt, wäre jeoch nicht für die Zwangsaktivierung möglich.

  • Es war ja von einer Neuinstallation die Rede - nicht von einem Backup.


    Selbst ein vorhandenes Backup ist keine Garantie...
    schließlich köntne es einen Fehler enthalten und dann muss man trotzdem wieder komplett neu installieren ... und auch aktivieren.

  • Noch 1 Jahr und rund 2 Monate, dann ist die Zeit der Updates für Windows XP vorbei.


    Die Zeitschrift C't warnt bereits davor, was das Ende des Supports für XP-Benutzer bedeuten wird
    Immer noch werden Sicherheitslücken in XP entdeckt = obwohl es XP bereits über 1 Jahrzehnt gibt, ist es Microsoft immer noch nicht gelungen, es endlich einmal sicher zu bekommen. Ohne weitere Updates werden die zukünftig gefundenen Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.
    Obwohl die Sicherheitslücken auch bei späteren Windowsversionen vorhanden sein werden (da auch diese nach diesen "altem System" entwickelt wurden) werden sie nur noch für die nachfolgenden Versionen geschlossen werden. XP bleibt dann weiterhin offen .. obwohl es ja ein Leichtes wäre, auch dafür das entsprechende Patch bereit zu stellen.


    Im Beitrag konstruiert Microsoft ein wahres Horror-Szenario , welche Gefahren dann XP-Benutzern blühen werden.
    Microsoft argumentiert damit, dass auf 10 von 1.000 Windows-XP-Rechnern immer wieder Malware gefunden wird.
    Leider nennt Microsoft keine Zahlen , wie viele Nutzer von moderneren Windowsversionen von Malware betroffen sind.


    Allgemein sehe ich, dass diese "Bangemacherei" nur dem Zweck dienen soll, damit man sich möglichst schnell ein neues Windows kauft .. damit Microsoft mal wieder Geld vom XP-Benutzer bekommen kann.


    Sollte Windows 8 bis dahin immer noch die aktuellen Macken haben, werden sich viele Nutzer wohl eher einer kostenlosen (aber besser supporteten) Linux-Version zuwenden, als sich erneut ein Betriebssystem von Microsoft zu holen.
    Der Wegfall vieler gewohnter Routinen und Umgebungen , macht es für einen XP-Benutzer sehr schwer. Es spielt für ihn dann keine Rolle mehr, ob er auf Linux oder auf Windows 8 umsteigen muss.
    Der einzige Punkt pro Windows könnte dann noch die Hardwareunterstützung sein. Aber auch bei Windows 8 gibt es keine Garantie dafür, dass der gewohnte Drucker oder andere Hardware noch benutzt werden kann.


    http://www.heise.de/ct/artikel…renem-Posten-1771000.html

  • Was würdet ihr mir raten wann sollte ich von XP mich verabschieden?
    Neuen Rechner kaufen oder mit Windows 7 weiter arbeiten?
    Windows 8 soll wohl nicht funktionieren wegen mein CPU.
    3,4GHZ Intel Prescott 2GB RAM
    Ich will keine 3D Spiele zocken,HD ist 160GB in zwei Partitionen.

  • Deine Hardware ist veraltet. Neuer Rechner lohnt sich also.
    Mit einem neuen Rechner wäre dann auch ein neues Betriebssystem fällig.


    Windows 7 wurde noch für normale Rechner und Monitore entwickelt
    Windows 8 wurde vorrangig für Touchscreens entworfen. Man kann es aber auch auf "normalen Modus" umstellen. Mit der 8.1 sind viele der vorher vorhandenen Fehler und Probleme wieder entfernt worden.


    Alternativ bietet sich das kostenlose Linux an.
    Hier gibt es dann verschiedene Ausführungen, die jeweils auch auf verschiedene Anwendergruppen zugeschnitten sind.
    Windows-Umsteigern kann ich das Ubuntu empfehlen, da man damit recht schnell zurecht kommt. Davon gibt es auch einige Abarten die durch eine zusätzlichen Buchstaben erkennbar sind (Xubunto, Kubuntu usw.)


    Wichtig zu wissen:
    Windows-Software läuft auf Linux nicht direkt. Man muss sich einer "virtuellen Maschine" (VM) bedienen, um diese Programme nutzen zu können. In dieser VM installiert man zuerst ein noch vorhandenes Windows. Dann geht es in der VM so weiter wie bisher.


    Problem: Die VM ist nur ein virtueller Computer. Nicht jede Hardwareanpassung entspricht exakt der, die man in/auf einem "richtigen Rechner" hat.


    Ausweg:
    Alter Windows-PC einfach ins Netzwerk integreren. Zugriff noch noch vom anderen Rechner zulassen und mit dem Windowsrechner auch nicht mehr ins Internet gehen. Dann kann man weiterhin alles so nutzen wie bisher und gleichzeitig auch vom neuen Rechner auf die alten Daten zugreifen.

  • Wenn du einen neuen Rechner kaufst, solltest du zu einer 64-Bit-Version greifen.


    32-Bit kann nur Arbeitsspeicher bis 3,5 GB verwalten und nutzen. Weitere Aufrüstungen bringen keinen Vorteil mehr .. sind aber heute langfristig unumgänglich.
    32-Bit nutzt effektiv nur einen der Prozessoren/CPUs. Erst mit 64-Bit werden alle CPUs effektiv genutzt


    Bereits mein alter Rechner aus dem Jahr 2008 ist ein 64-Bit-Rechner. Auch deiner ist schon "so modern". Nutze ein 64-Bit-System mit entsprechendem Arbeitsspeicher.


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    Version ?
    Ich bin ein Fan der Professional-Versionen, weil man damit durchaus mehr und einfacher einstellen kann.
    Der Preisunterschied beträgt bei Amazon ja gerade mal 2 Euros.Ich würde es investieren
    Ultimate bietet noch zusätzlich Datenverschlüsselung an .(+ 10 Euro zur Home-Version)


    Für beide Versionen wird noch zugesichert, dass auch alte viele XP-Programme darunter laufen.


    Übrigens:
    Microsoft widerspricht sich in seinen eigenen Aussagen, was die Nutzbarkeit von Touchscreens betrifft.


    Unter http://windows.microsoft.com/d…7/products/features/touch ist Windows 7 noch für Touchscreens geeignet



    während Windows 7 unter http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/products/home scheinbar NICHT dafür geeignet ist


    Wichtig dabei ist: Bei Windows 7 ist nur die HOME-Version betroffen. Home Premium ist aber touchscreenfähig.


    Windows 8 ist also NICHT nötig, um ein sogenanntes Touchgerät "modern bedienen" zu können = Auch Windows 7 ist immer noch "zeitgemäß" und kann auch auf modernen Geräten genutzt werden.


    Hier geht es ja nur um die Benutzer von Microsoft Windows XP


    Es gibt für sie nur ein Upgrade auf Windows 8, aber keins auf Windows 7. Windows 8 ist also etwas billiger für sie als das normale Paket ... wenn sie mindestens XP Professional haben.


    In beiden Fällen wird aber das komplette Betriebssystem ersetzt. Es erfolgt keine Datenübernahme wie bei einem "alten Upgrade", sondern eine komplette Neuinstallation.
    Eine vorherige Datensicherung ist also auf jeden Fall nötig.


    Für alle, die diese Datensicherung (Backups) bisher mit einer Software unternommen haben:
    Denkt daran, dass eure Sicherungssoftware eventuell später nicht auf Windows 7 oder 8 laufen wird.
    Wer sich also nicht wirklich sicher ist, sollte die Dateien ohne Software-Hilfe auf einen externen Datenträger kopieren.

  • Bei einem neuen Rechner machst du es dir ganz einfach:
    Du legst vor der reinen Installation die Partitionen fest und dann geht es auch schon los.
    Danach baust du die alte Platte ein und kannst direkt auf deine Datensicherungen zugreifen.


    Ich würde dann alle Daten auf die neue Platte kopieren lassen, die alte Platte löschen und als Komplettes für Backups einrichten.
    Denk dran, dass ein frisches Windows 7 alleine schon mehrmals so groß ist wie ein XP mit allen Installationen.
    Für deine Vollbackups wirst du auch später immer mehr Platz brauchen als bisher.


    Nach der neuen Partitionierung würde ich alle Backups wieder auf die alte Platte zurück spielen. Jetzt hast du eine separate Platte, auf der sich nur noch die Backups befinden.


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    Wenn du das Windows 7 auf einen alten Rechner aufspielen willst, denk daran, dass "alte Platten" durchaus relativ wenig Platz haben.
    Ich habe das "Umstiegsproblem" dadurch gelöst, dass ich mir einfach eine externe Festplatte geholt habe.
    Dort befinden sich jetzt 1:1 alle Datensicherungen. Ich kann sie mitnehmen und einfach an jeden Rechner anschließen.


    Meine Wahl fiel auf eine 3,5" Platte mit externem Netzteil, da 3,5" Platten eine höhere Dreh- und Zugriffsgeschwindigkeit haben als langsamere 2,5" Notebook-Platten, die ihre Stromversorgung per USB sicher stellen.


    Auch Festplatten altern. Man muss sie also irgendwann doch sicherheitshalber ersetzen. Die externe Platte bietet also noch einen positiven Punkt ... weil sie ja schon neu ist.


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    Die Installation von Windows 7 läuft eigentlich genauso ab, wie die von Windows XP:
    Windows untersucht die Festplatte und stellt die Anzahl der vorhandenen Partitionen fest und ob es schon ein Windows gibt.
    So weit, so gut.
    Jetzt kommt der Punkt, an dem man Fehler machen kann. Man bekommt die üblichen Menüs angezeigt und muss daraus wählen.


    Das Problem, das entstehen wird ist, dass man eine falsche Auswahl trifft. Das kommt aber eigentlich nur bei reinen Computeranfängern vor, was ein XP-Benutzer natürlich nicht mehr sein sollte *lach*


    Wie bekannt, bekommt man von "Partition löschen" bis hin zu "hier installieren" alles Mögliche angezeigt.
    Damit ich nicht spätere Dateileichen mitschleppe, lasse ich persönlich immer erst die Partition löschen und lasse dann eine neue erstellen.Letzte Chance, die Größe der Partition festzulegen.


    Danach habe ich eine "frische Partition", die ich ganz unbesorgt formatieren lassen kann und auf die W7 installiert wird.
    W7 macht keine Fehler bei der Installation.. nur der Benutzer ;)


    -------------


    VORSICHT:
    Eine OEM-Version von Windows 7 unterscheidet sich vom Original. Bei OEM-Versionen wird nur eine vorher bestehende Konfiguration wieder hergestellt. Hier fehlen die Auswahlmöglichkeiten oft. Die OEM kann durchaus auch die Partitionen wieder neu einstellen und damit eine Partition wieder löschen.
    OEM-Versionen sollte man also meiden, wenn man einen alten Rechner updaten will, auf dem sich noch benötigte Daten befinden.



    ..............


    Ich ziehe die Version einer externen Backup-Festplatte aus folgenden Gründen vor :


    1) Mobilität
    Meine Daten sind nicht an einen speziellen Rechner gebunden. Brauche ich etwas woanders, nehme ich die komplette Festplatte mit und schließe sie an einen anderen PC an.


    2) Sicherheit
    Ich habe noch mehr Schutz vor Malware als man es schon bei getrennten Partitionen hat. Bewege ich mich in einem "Internet-Krisengebiet", kann ich die Platte vorher einfach abschalten und habe damit dann garantierte Sicherheit, dass die wichtigen Daten nicht befallen werden können.
    Malware hat es schon geschafft, auch Hardware beschädigen zu können. Ich traue den Malware-Entwicklern auch zu, dass sie irgendwann auch über Partitionsgrenzen hinweg auf Daten zugreifen können. Wo es aber keine physische Verbindung mehr gibt, versagt auch die beste Malware. Aus ist Aus. Keine Chance für Malware


    3) Kompatibilität
    Es spielt keine Rolle, wo ich die externe Platte anschließe. Ob Mac OS, Linux, Chrome, Windows .. jedes Betriebssystem kann auf die Daten problemlos zugreifen. Ich kann sie sogar komplett in ein Netzwerk einbinden (wie einen Mini-Backup-Server) damit alle Rechner darauf zugreifen können


    4) Platz
    Im Rechner selbst steht mir der komplette Platz zur Verfügung. Programme und Installationen brauchen mehr Platz als die reinen Daten, die damit erzeugt werden.


    5) Flexibilität
    Beim Austesten und Installieren von neuen Betriebssystemen brauche ich keine Sorgen zu haben, dass ich dabei irrtümlich das Backup lösche. Es geht einfach nicht, wenn ich die externe Platte vorher abkoppele.


    ....................


    Bis vor der externen Platte habe ich auch mit allen Tricks gearbeitet, um die Daten bei Neuinstallationen zu schützen:
    - Besonderer Ordner auf C
    In diesem Ordner befanden sich die reinen Daten. Ich habe vor der Neuinstallation (mit anderen Programmen und Tricks) manuell alle anderen Daten der Festplatte gelöscht. Danach habe ich einfach Windows installieren gelassen OHNE dass die Platte neu formatiert wurde.
    - einzelne Partitionen
    Da Windows hier jedoch Grenzen hat, hat das auch manchmal zu Problemen geführt, wenn man später zu viele Laufwerke hat.
    Irrtümliches Löschen der Sicherungspartition hat es jedoch nie gegeben.


    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


    Windows 7 habe ich schon mehrfach auf andere Rechner installiert.
    - Wenn die "Neuinstallation" auf dem Rechner als Backup vorliegt, wird eigentlich nicht das Windows neu installiert, sondern nur repariert. In ganz wenigen Minuten ist alles fertig.


    - Wenn es sich um eine OEM-Installation handelt, wird auch einfach nur das drauf gespielt, was im Auslieferungszustand des Rechners vorgesehen war. Das dauert ein paar Minuten länger


    - Wenn es sich um eine "richtige Installation" handelt, dauert es auch "ewig" bis Windows 7 einsatzbereit ist.
    Das liegt auch daran, dass eben nicht nur "alles Nötige" sondern auch alle anderen Features installiert werden. Dann bekommt man eben auch wirklich alle vorhandenen Treiber usw. installiert, damit man später nicht immer wieder nachinstallieren muss.
    Kostet Platz, spart aber das spätere erneute Suchen nach der DVD.


    Zu meinem Glück fanden alle Installationsarten auf ein und dem selben neuen Rechner statt.
    - Das Backup war auf der Platte auf einer separaten Partition .. wurde aber durch einen anderen "Fachmann" irrtümlicherweise gelöscht.
    - Die OEM lag bei .. ging aber später irgendwann verloren
    - Die normale Version wurde später erneut gekauft.

  • Hmm, könnte man ned die billige OEM Version kaufen und ne richtige Version von den MS Servern runterladen und die dann mit dem Key der OEM Version installieren? Sollte doch funktionieren, oder?


    Downloadlink könnte ich bei Bedarf nachreichen. Und nein, das is nix illegales, sondern kann man ganz legal runterladen, nur halt ohne Key.

    Wenn man ein Fenster ins Wasser wirft, geht es unter, wenn man einen Apfel ins Wasser wirft, schwimmt er erst einmal, aber wenn er faulig wird, geht er unter, nur ein Pinguin kann schwimmen.

  • Hmm, könnte man ned die billige OEM Version kaufen und ne richtige Version von den MS Servern runterladen und die dann mit dem Key der OEM Version installieren? Sollte doch funktionieren, oder?


    Meinste die SystemBuilder? Ich hab so eine als Home Premium 32-Bit. Als ich im April mein neues Mainboard und Ram bekam wollte ich auf 64-Bit aufstocken. Also hab ich mir die 64-Bit Home Premium von Microsoft-Servern geladen und mit meinem Key aktiviert. Und jetzt bin ich unter Linux. :28:

  • Firefox und Thunderbird sichern geht am einfachsten mit Mozbackup, is ein kleines aber feines Programm, damit kannst du dein Profil vollständig sichern und wiederherstellen. Findest ganz leicht, wennst es in google eingibst.

    Wenn man ein Fenster ins Wasser wirft, geht es unter, wenn man einen Apfel ins Wasser wirft, schwimmt er erst einmal, aber wenn er faulig wird, geht er unter, nur ein Pinguin kann schwimmen.

  • In knapp 3 Monaten ist es nun so weit, dass XP nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt wird.


    Es gibt aber weiterhin Support für die Version "XP Embedded"


    "Windows XP Embedded" ? Ehrlich gesagt, habe ich selbst jetzt auch von dieser Version vernommen als ich unter Golem.de den Artikel las.
    Windows XP Embedded ist keine Version für Computer, sondern nur für computerähnliche Geräte (z.B. Bankautomaten oder Computekassen, die XP als Betriebssystem nutzen) siehe dazu Wikipedia.


    Einerseits bietet das aber Computerbesitzern mit dem Betriebssystem XP SP3 auch die Möglichkeit, an weitere Sicherheitsupdates zu kommen.
    Andererseits sollten Banken und Geschäftsleute auch schon einmal überlegen, was sie demnächst als Gerät einsetzen.
    Spätestens am 16. Januar 2016 ist auch für sie "Schluss mit lustig".