Mit einem Notebook kann man auf verschiedene Arten ins Internet gehen:
1. W-LAN
Öffentlich zugängliche W-LANs werden oft "Hot-Spot" genannt.
Vertragskunden von T-Online können ohne weitere Zusatzkosten deren Hot-Spots benutzen.
Abrechnung über den normalen Tarif (bitte erkundigen, ob Hotspotting inbegriffen ist)
Bei Hot-Spots besteht große Gefahr, dass andere Nutzer auf den eigenen Rechner Zugriff nehmen können.
Es sollten also alle Freigaben blockiert werden.
2. LAN
Hotels bieten oft für eine Pauschalgebühr oder im Preis inklusive die Internetbenutzung an.
3. Analog-Telefon
Eine der langsamsten Arten des Zugangs. Gerade dafür sind aber heutige Notebooks immer noch ausgerüstet. Sie haben oft ein analoges 56k-Modem eingebaut.
Da die Abrechnung über die normale Telefonrechnung erfolgt, sollte man sich vorher darüber informieren, ob man sich über die Telefonleitung einwählen darf.
Besitzer von Hotels und Gaststätten sehen das nämlich nicht so gerne, weil die Kosten erst später auflaufen und sie sie dem Gast deshalb kaum berechnen können - oder die Kosten werden so hoch angesetzt, dass man dafür schon ein Handy-Internetzugang benutzen kann.
Günstig per eingebautem Modem kann man auch noch anders ins Netz kommen (Artikel2 Internet-by-Call)
4. Handy
DAS ist nurn wirklich die langsamste Art ins Netz zu kommen.
9.600 - 16.000 hört sich nicht langsam an - sind aber nur 9,6 - 16 Kb.
Die teuerste Art ist es auf jeden Fall.
Ohn spezielle Datentarife können da pro Minute bis zu 19 Cents kosten oder es wird in Kb abgerechnet - dann wird es noch teurer.
Nur zu empfehlen in Notfällen und für Mail-Abrufe.